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7 Seiten

Emotion ~Feuer~/5. Teil

Romane/Serien · Fantastisches
Winona war gerade dabei in ihrem Himmelbett zu dösen, da wurde an ihre Tür geklopft. „Ich bins, Kenya. Es gibt Abendessen. Kommst du, Winona?“ „Moment, ich komme gleich!“ Winona sprang auf, rannte ins Bad und fuhr sich mit den Finger noch einmal schnell durch die Haare. Hygieneartikel müsste sie sich noch in Stapletown kaufen gehen. Dann zog sie sich schnell ihren Lieblingsmantel über. Ihre Mutter hatte ihn ihr geschenkt und gesagt, dass er mal ihrem Vater gehört hatte. Deswegen liebte sie ihn so. Er war aus hellbraunem weichen Leder und wenn sie ihre Nase darin vergrub, glaubte sie ihn zu riechen. Dann fühlte sie sich wie ein kleines Mädchen.
„Bin schon da!“, lachte Winona und riss die Zimmertür auf. Draußen stand Kenya, in einen bunten Sommermantel gehüllt und wartete auf sie. „Das wurde jetzt aber auch Zeit. Wenn wir Pech haben, bekommen wir keinen Platz mehr.“ „Na, dann lass uns keine Zeit verlieren!“, sprach Winona und hakte sich ganz instinktiv bei Kenya ein, die nichts dagegen hatte.

Sie hatten schon fast ihr Appartement verlassen, als sich eine Hand auf Kenyas Schulter legte. „Hank!“, rief Kenya und lachte. „Darf ich dir Winona vorstellen? Winona- Hank. Hank- Winona.” Sie gaben sich die Hände. Hank hatte wie beschrieben knallblaue Haare, die offenbar auf seine Augenfarbe abgestimmt waren. Er hatte einen leicht hochmütigen Zug um seinen Mund, was wohl daher kam, dass er sich öfters über die Anderen stellte, wie man Winona ja erzählt hatte. „Ich sag’s dir gleich, Winona. Die Schule hier ist kein Zuckerschlecken. Wer nichts macht, bekommt auch nichts.“ „Hank, du tust gerade so, als wäre das eine Schule für Hochintelligente“, unterbrach ihn Kenya. Dann schüttelte sie den Kopf. „Hank hat manchmal so seine Anwandlungen“, flüsterte sie Winona zu. Diese war sich sicher, dass Hank nicht nur manchmal seine Anwandlungen hatte. „Gehen wir? Wir kommen sonst wirklich zu spät“, sagte Winona ungeduldig. Hank war ihr unsympathisch. Er war zwar attraktiv, aber sein selbstüberzeugtes Auftreten war ihr zuwider. „Klar, lasst uns mal einen Zahn zulegen“, lächelte Kenya, die sich durch nichts aus der Ruhe bringen ließ, außer ein hübscher Mann lief vorbei.
Sie verließen zu dritt das Haus; Hank hatte sich nicht bei Kenya eingehackt, auch wenn sie es ihm angeboten hatte.

Der Essenssaal war das Herzstück des Schulkomplexes. Hank meinte, es wäre egal, welchen Weg man einschlagen würde, alle würden zum Essenssaal führen.
Kreisrund und in den vier Elementfarben gestrichen sah er auch sehr eindrucksvoll aus. Der Saal war in vier Bereiche eingeteilt, welche für die einzelnen Elemente standen und in der Mitte war noch einmal ein kreisrunder Bereich, in dem die Lehrer Platz genommen hatten. In jedem Bereich standen mehrere Gruppentische und an jedem Tisch saß die Wohngruppe. Als Winona sich an den anderen Gruppentischen vorbeischlängelten, sah sie, dass in der Tischmitte die Appartementnummer eingearbeitet war.
„Setz dich neben mich!“, rief Klaas und winkte ihr heftig zu. Winona grinste ihn an und nahm dann neben ihm Platz. „Jetzt wollen wir dir aber mal die restlichen Mitbewohner vorstellen“, meinte Amaryllis und zwinkerte Winona zu. „Also, das ist Gary. Ihn kannst du alles fragen, denn Gary ist so schlau, dass er dir sogar alle Fragen beantworten kann.“ Gary war ein Spanier mit einem kleinen Kinnbärtchen und Augenbrauenpiercing. „Achso, Gary, Joshua und Terese sind bei uns im Jahrgang“, warf Kenya ein. „Und Glynis und Fiona sind bei mir.“, ergänzte Klaas. Bevor noch einer von ihnen etwas sagen konnten, erklang ein dumpfes Summen. Überrascht blickte sich Winona um. „Das ist der Gong zum Beginn des Essens“, flüsterte Glynis Winona zu. Sie war klein und mollig, hatte aber ein wunderschönes Gesicht mit einem lustigen Schmollmund. Plötzlich wurde aus dem dumpfen Summen ein lautes Geräusch, welches sich zu einem schallenden Gong umwandelte. Wie auf Kommando öffnete sich eine Tür in der Wand, welche Winona vorher überhaupt nicht aufgefallen war und eine Schar von Köchen und Köchinnen mit ihren Gehilfen kam heraus, welche jeder eine Platte in der Hand hielten. „Jetzt wird’s kompliziert, Darling!“, raunte Kenya in Winonas Ohr, „Du siehst doch bestimmt die Kochmützen und Mützen der Gehilfen. Um jede Mütze ist ein Band geschlungen. Und zwar die Elementsfarben, jedes Element hat seinen eigenen Koch und dessen Gehilfen, was auch bedeutet, dass jedes Element etwas anderes zu essen bekommt....“
Kenya unterbrach sich hastig, denn Serena hatte sich mit missbilligendem Gesichtsausdruck zu ihnen umgedreht. Hastig senkte Winona ihren Blick und starrte auf die blanke Tischplatte vor sich. „Sie will ich nicht wütend erleben“, murmelte sie. „Was hast du gesagt?“, fragte Kenya und beugte sich vor. „Ich hab nur mal eben mit mir selbst geredet“, grinste Winona. Wie sollte sie Kenya und den anderen erklären, dass Serena sie abgeholt hatte, anstatt von de Brune, dem angeblich so gutaussehenden Lehrer.
Ein hochgewachsener Koch mit wild wucherndem Bart und einer riesigen Brille auf der Nase, die ihm das Aussehen einer spirelligen Eule verliehen, schob sich an Winonas Stuhl vorbei, um die Menukarte auf die Gemeinschaftstische zu legen. Hinter ihm trotteten 3 Gehilfen, welche mit gelangweilten Gesichtern die Platten auf die Tische stellten. „Guten Appetit!“, wünschten sie jeder Tischgemeinschaft, verbeugten sich und gingen hastig zurück zu der Tür in der Wand, wo sie drin verschwanden, wir kleine weiße Ameisen in ihrem Bau.
Nachdem alle ihr Essen vor sich auf dem Tisch stehen hatten, erhob sich Aris, wünschte allen Anwesenden, inklusive der Neulinge einen guten Appetit und einen guten Start ins neue Jahr und sagte, dass die Neulinge nach dem Essen bitte noch dableiben sollten, um die Sachen mit der Elementsprüfung am nächsten Tag zu klären. Bei der Erwähnung der Prüfung brach Getuschel an allen Tischen aus und Hank nickte Gary mit wissendem Blick zu. „So benehmen sie sich immer, die Neuen“, meinte er herablassend. „Lassen sich von Aris Getue verunsichern. Der Alte macht mit keine Angst und vor dieser dummen Elementprüfung hatte ich erst Recht keine.“ Terese, groß mit nichtssagendem Gesicht, warf ihm einen scharfen Blick zu. „Sag mal Hank, du blauhaariger Trottel, wie redest du eigentlich von unserem Schulleiter?“, fragte sie empört, während Kenya ihren Teller nahm, um ihr etwas von dem Essen aufzumachen. „Wie soll ich schon von ihm reden?“, grunzte Hank verächtlich. „Du weißt genau, dass er mich mit seinem großartigen Getue nicht beeindrucken kann.“ Fiona mischte sich nun ein. „Hank hat durchaus Recht“, sagte sie. Sie war eine Engländerin mit hängenden Lidern und einem verbitterten Zug um den Mund. Winona wusste nicht, ob sie sie leiden konnte. „Aris schwingt seine großartigen Reden, erwartet, dass alle ihn anbeten, weil er so großartiges getan hat mit dieser Schule, aber in Wirklichkeit ist er doch nur ein kleiner Wichtigtuer.“ „Fiona, du hast ja wohl überhaupt mal keine Ahnung“, schnaubte Klaas ärgerlich. „Wäre Aris ein aufgeblasener Nichtskönner, würde er wohl den ganzen Tag in seinem Büro hocken und keinen Unterricht in Morphen geben. Was habt ihr Beiden nur gegen ihn.“ Doch Hank hatte Fiona einen bedeutsamen Blick zugeworfen und beide sagten zu dem Thema nichts mehr und ließen die Anderen im Unklaren.
Nach dieser Auseinandersetzung war das Gespräch an Tisch 4 gänzlich verstummt und Winona stocherte unsicher in ihrem Essen, Reisgeschnetzeltes mit Eisbergsalat. Sie fühlte sich so komisch. Einerseits war sie seit ein paar Stunden in einer völlig anderen Welt, welche sie vorher nicht gekannt hatte, von dessen Existenz sie noch nicht einmal etwas wusste, andererseits hatte sie ihr Schicksal akzeptiert, hatte Aris die ganze Geschichte geglaubt und schon ein paar nette Leute kennen gelernt. Wären da nicht Hank und Fiona. Winona fühlte sich unwohl, wenn die Beiden sprachen und wusste auch nich,t wie sie sich ihnen gegenüber verhalten sollte.

Feuer 4

Während Winona lustlos ihr Essen zerlegte und über ihre neue Situation nachdachte, merkte sie nicht, dass sie aufmerksam von zwei Augenpaaren beobachtet wurde. Aris und Serena van den Kamp verfolgten aufmerksam jede ihrer Bewegungen. „Sie hat sich noch nicht mit ihrer Situation abgefunden“, murmelte Aris und strich sich durch den Bart. „Äußerlich tut sie so, als würde sie mit allem klar kommen, aber in ihrem Inneren tobt noch der Sturm. In ein paar Tagen hat sie sich eingelebt, hat neue Freunde.“ „Sie sitzt zwischen zwei Stühlen“, meinte Serena und ihr hübsches Gesicht verzog sich zu einer Grimasse. „Was überhaupt nicht verwunderlich ist, Aris.“ Aris lächelte, doch seine Augen hinter der Brille blieben starr. „Ich weiß, dass dir die ganze Geschichte von vornherein nicht gefallen hat, Serena, aber bitte zeig das nicht öffentlich. Winona ist, ich muss es bei dir anscheinend oft wiederholen, unsere letzte Chance, endlich gegen Dariusz vorzugehen.“ Leander de Brune beugte sich interessiert nach vorne. „Wer ist sie denn? Unseren neuen Geniusmorph will ich auch mal begutachten.“ Leander war groß, breitschultrig, mit hellblauen blitzenden Augen und schwarzen, perfekt gegeelten Haaren. Er war sich durchaus bewusst, dass ihm die meisten weiblichen Morphe der Schule hinterher schmachteten, aber er gab nicht viel auf das alberne Gekicher von den jungen Frauen. Aris deutete mit seinen Augen auf sie. „Die mit der Löwenmähne?“, fragte Leander interessiert und seine Hand streifte wie absichtlich Serenas Arm. Dieser verengte ihre Augen gereizt zu Schlitzen und zog ihren Arm aus seiner Reichweite, was Aris mit einem spöttischen Lächeln quittierte. „Genau die“, meinte er dann. „Sie ist noch furchtbar jung. Sieht aus wie 16, 17 oder so was um den Dreh“, sagte Leander. „Sie ist 16, Leander“, erklärte Henry Kane, der Lehrer für Waffenkunde. Er war klein, muskelbepackt und hatte ein freundliches, aufgeschlossenes Gesicht, welches mit Sommersprossen übersät war. „Ich bin mal gespannt, wie sie sich so macht.“
Aris zog unwirsch die Augenbrauen zusammen. Ihm gefiel es nicht, dass das ganze Lehrerkollegium so interessiert an Winona war. „Ich sag es euch nur einmal“, sagte er dann plötzlich, „Sie ist hier. um perfekt ausgebildet zu werden. Keine Sonderbehandlungen, keine Bevorzugungen und keine Extraaufgaben. Die Extraaufgaben, wenn erforderlich, zermürben sie nur.“ Alle anwesenden Lehrer nickten.
„Wie werden wohl die anderen reagieren, wenn sie es wissen?“, spekulierte Gregorio Ernest, welcher der Lehrer in Geheimniswahrerlektionen war. Serena tat dies mit einer wegwerfenden Handbewegung ab. „Wie soll das schon sein. Hass, Verehrung, Neid und Sensationsgier werden ihr entgegenschlagen. Sie wird die einsame Attraktion an dieser Schule.“ Wieder nickte das gesamte Lehrerkollegium. „In ihrer Haut möchte ich dann nicht stecken“, gab Serena flüsternd hinzu, dass es nur Aris hören konnte, der ihr auch sogleich einen ärgerlichen Blick zuwarf. „Seid einfach so gut und veranstaltet keinen Wirbel und haltet ihr irgendwelche sensationsgierigen Schüler vom Leib“, begann Aris wieder und fixierte jeden einmal durch seine dunkle Brille hindurch. Seine Augen, welche keiner der Lehrer sehen konnten, schienen sich in sie zu bohren. „Ich weiß, dass ich euch trauen kann....und wenn nicht, wird es euch noch Leid tun!“ Ruckartig stand er auf und verließ mit raschen Schritten den Essenssaal.

Winona lag in ihrem Bett und starrte an die Decke. Morgen würde entschieden, ob sie wirklich die war, für die Aris sie hielt. War sie wirklich ein Geniusmorph? Der reinste Morph von allen, der bestimmt war, die Menschen vor Dariusz zu retten? Es klang noch immer alles so absurd. Die Welt retten! Dafür war doch Superman oder Spiderman zuständig und nicht Winona. Sie drehte sich zur Wand hin und schloss krampfhaft die Augen. Nein, weinen wollte sie nicht mehr, konnte sie nicht mehr. Sie war leer, ausgehöhlt von dem ganzen Weinen vorher. Ihre Hände krallten sich in die Bettdecke. Wie sehr sehnte sie sich danac zu springen. In ein Flugzeug zu steigen, hoch in die Lüfte getragen zu werden und dann zu springen. Dieser Moment vollkommener Schwerelosigkeit, in dem sie eins war mit der Luft. Sie würde vergessen und neu werden.

Sie träumte. Sie träumte den Traum, der sie schon seit einem Jahr verfolgte. Seitdem sie 16 war, träumte sie jede Nacht den gleichen Traum. Er war gespenstisch und er machte ihr Angst.
Sie lief jedes Mal durch einen langen Korridor. Er nahm kein Ende. Die Erde bebte und wackelte und die Wände drohten einzustürzen. Je schneller Winona lief, desto länger wurde der Gang. Und dann passierte alles wie mit traumwandlerischer Sicherheit.
Winona strauchelte, stürzte gegen die Wand, klammerte sich an die Tapete, die abriss und in diesem Moment schoss eine gewaltige Feuerwand aus dem Boden. Winona schrie und schrie. Doch von hinten kam auch eine Feuermasse auf sie zugerast. Sie brannte unbarmherzig alles nieder, was ihr unter die Feuermasse kam. Sogar der Stein der Wand verbrannte, zurück blieb nichts. Winona konnte ins Nichts blicken, das sich hinter ihr mit seiner schwarzen, bedrohlichen Schwärze erstreckte. Dieser Traum war so real, so echt!
Das Stück Tapete, welches sie abgerissen hatte löste sich in Asche auf und wurde von dem Nichts weggerissen. Der Boden unter ihren Füßen wurde wellig. Noch war die riesige Feuerwand weit weg, aber sie kam näher und direkt vor ihr brodelte die andere. Winona liefen Tränen über die Wangen, die jedoch unter der Hitze sofort zischend verdunsteten. Sie krallte ihre Fingernägel in ihre Handinnenfläche. Sie wusste, was sie machen musste und eh tun würde. Eine andere Möglichkeit gab es nicht. Vor ihr das verzehrende Feuer, hinter ihr das schwarze Nichts.
Winona sprang auf und rannte auf die brodelnde Wand zu. Die Hitze brannte auf ihrer Haut und die Härchen auf ihrem Arm kräuselten sich.
Und wie jede Nacht sprang Winona durch die Feuerwand.
Ihre Haare schwelten und sie stand vor nacktem Stein. „Hilfe!“, keuchte Winona verzweifelt. Ihr Lunge kam ihr vor wir mit heißem Wasser gefüllt zu sein. Wie von Sinnen schlug sie gegen die Wände. Keine Möglichkeit zu fliehen, keine zu verschwinden. Sie wollte nicht verbrennen verdammt. Sie wollte Leben! Wozu war sie ein Geniusmorph? Sie liebte alle 4 Elemente, warum wollte das Feuer sie töten? Winona dachte an Aris Worte, man stellt sich etwas genau vor, denkt an jedes Detail und dann müsste es eigentlich klappen.
Winona wusste, dass das Feuer gleich da sein würde, sie gleich fressen würde. Sie kauerte sich auf den Boden und dachte an einen klaren Bergsee, wie sie ihn schon in den Ferien in Spanien gesehen hatte. Irgendwo hatte ihre Mutter auch davon ein Foto, an dieses dachte sie jetzt. „Wasser“, murmelte sie.
Es rauschte leise. „Wasser!“, rief Winona verzweifelt, glaubte die Feuerwand schon an sich zu spüren. Wieder konzentrierte sie sich auf den Bergsee. Es rauschte lauter.
Von der Wand hinter ihr rieselte leise Wasser hinunter, welches aber aufgrund der großen Hitze sofort verdampfte. „Wasser!“, schrie Winona und die ganze Welt explodierte.


~-*-~More coming soon~-*-~
=> Wg Schulstress etc.. komme ich nur noch sehr selten zum schreiben, worunter die ganzen Geschichten natürlich leiden....Sry
LG
Joby
 
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Kommentare  

oh, mann, war doch für teil 6 gedacht, ich habe nur nochmal rückwirkend teil 5 gelesen. ist ja komisch, dass man zweimal bewerten kann.
lg
rosmarin


rosmarin (04.09.2006)

hallo, zimtsternchen, wieder sehr spannend. möge jetzt das wasser rauschen und rauschen. bin gespannt auf die fortsetzung.
lg
rosmarin


rosmarin (04.09.2006)

hallo, zimtsternchen, wirklich beeindruckend, besonders der feuertraum. schade, dass du so wenig zeit zum schreiben hast. *g*aber kommt bestimmt später.
lg
rosmarin
ach, ja, ein kleiner hinweis: es wäre schön, wenn du mehr absätze einbauen würdest, also, immer, wenn etwas neues beginnt. auch die wörtliche rede unterschiedlicher personen verlangt eine neue zeile. das wäre für die lesbarkeit besser.


rosmarin (25.05.2006)

ach du scheiße oô ich wollte mich zwar nicht selbst bewerten O.O *hinter tisch kriech*

kann ma das irgendwie wieder löschen mein Vote?


Zimtsternchen (25.05.2006)

danke schön ;)

Freut mich, dass immer mehr Leute mich bewerten.


Zimtsternchen (25.05.2006)

Hallo Zimtsternchen,
mußte mich erst mal durch alle Teile durchlesen.
Spannende Geschichte, gut geschrieben, interessante Charaktere.
LG
Christa


CC Huber (25.05.2006)

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