Morgens um halb sechs steht er bereit,
das ist wirklich eine frühe Zeit...
Er muss wienern, Türen öffnen, reparieren,
darf dabei nichts vergessen und verlieren.
So ein Hausmeisterdasein ist nicht leicht,
von morgens halb sechs bis abends - das reicht.
Dieses Gedicht dreht sich um einen besonderen Wicht,
den perversen Hausmeister Hans-Lümmel Krabicht.
Wenn Andre arbeiten, schuften und werkeln,
ist Hans-Lümmel Krabicht am ferkeln.
Mit Playboy, Pornos und anderem Utensil,
schafft er an wirklicher Arbeit nicht viel.
Arschnkneifer, Blicke und verdorbene Witze,
da bekommt unser Freund ganz schnell die Hitze.
Dabei lacht er dreckig, hämisch, fies
und bekommt dafür auch noch Kies...
Unser Hausmeister Hans-Lümmel Krabicht,
gehört an eine Schule sicher nicht!
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Schankedön dür fen kollen Tommentar ;-) Scheinen tönen Nag toch. Sruß Gabine
und vielleicht auch der hochsitz? biiiitttte.
hi, bine, wie stets hast du die lieben alltäglichkeiten im visier. so auch diesen hausmeister lümmel, hihhi, köstlich. aber mir scheint, da müsste noch etwas kommen, diese kindliche feststellung am ende ist kein pointe. lass dir was ordentliches einfallen, einen kickahablitzaha. 