24


1 Seiten

Der Ruf der Heimat

Nachdenkliches · Poetisches
Sehnsuchtsvoll und wehmütig
blicke ich aus dem Fenster des Zuges.
Die Landschaft in ihrer Schönheit
rauscht vorbei.
Ich fahre in meine Heimat,
nach langer Zeit.
Es ist, als möchtest du
ganz plötzlich aufspringen
und dem Land entgegen fliegen.
Wie ein Hund,
der festgebunden ist,
sich losreist und heim läuft.
Noch ehe die Sonnenstrahlen
das Leben erwecken,
bin ich da.
Dort, wo ich hingehöre.
In meine Heimat.
Unbeschwertes Gefühl,
Freiheit und Geborgenheit
zugleich.
Zu Hause...
 
Wenn du registriert und angemeldet bist und selbst eine Story veröffentlicht hast, kannst du die Stories bewerten, oder Kommentieren. Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diese Story kommentieren.
Weitere Aktionen
Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diesen Autoren abonnieren (zu deinen Favouriten hinzufügen) und / oder per Email weiterempfehlen.
Ausdrucken
Kommentare  

Ja, zugegeben ein wenig wirsch, aber man hat ja Phantasie, gelle?! Lg Sabine

Sabine Müller (06.11.2007)

Toll!!!
Besonders
"Es ist, als möchtest du
ganz plötzlich aufspringen
und dem Land entgegen fliegen.
Wie ein Hund,
der festgebunden ist,
sich losreist und heim läuft."


weltuntergang (13.03.2007)

Hallo, vielen lieben Dank für den Kommentar. Hast du einen Vorschlag zur Verbesserung? Gruß Sabine

Sabine Müller (05.03.2007)

Ein schöner text. Mit der bewertung kann ich mich noch nicht genau entscheiden.

Gruß Holger


Homo Faber (03.03.2007)

Diese Zeilen sind neulich auf dem Weg "nach Hause" entstanden. Gruß Sabine

Sabine Müller (02.03.2007)

Login
Username: 
Passwort:   
 
Permanent 
Registrieren · Passwort anfordern
Mehr vom Autor
Verunstaltung des Biestes  
Stillstand  
Eisernes Alter  
Neustart  
Gruß ins Jenseits  
Empfehlungen
Andere Leser dieser Story haben auch folgende gelesen:
---
Das Kleingedruckte | Kontakt © 2000-2006 www.webstories.eu
www.gratis-besucherzaehler.de

Counter Web De