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Star Trek Voyager: Borg-Space (Kapitel 08)

Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
Mit dem Versuch sich zu entspannen, lehnte sich Captain Kathryn Janeway in ihren Sessel zurück und stöhnte dabei erleichtert.
“Geht’s Ihnen gut?” fragte Chakotay besorgt, der sich zu ihr hinüberlehnte. Er war bestrebt, eine Konversation mit ihr zu führen.
“Ach, nur ein paar leichte Schmerzen im Oberschenkel,” beantwortete Janeway Chakotays Frage mit einem leichten, schmerzverzerrten Lächeln. Kathryn lehnte sich nun auch etwas in Chakotays Richtung und grinste dabei weiter. Es war ein unverwechselbares Anzeichen dafür, dass Janeway bereit dazu war, mit ihm privat ins Gespräch zu kommen.
“Wie geht es Ihnen denn?” fragte Janeway mit warmer, sanfter Stimme zurück.
“Nun, ich bin psychisch ausgelassen. Mein tierischer Berater hilft mir in dieser schweren Zeit ganz besonders.”
“Ihr tierischer Berater,” merkte Captain Janeway an, die ihren tierischen Berater vor einiger Zeit auch noch hatte.
“Zu meinem tierischen Berater habe ich keinen Kontakt mehr. Ich glaube, er ist tot oder verschwunden,” sagte sie schließlich.
“Ein tierischer Berater kann nicht sterben, er erscheint Ihnen nur als tot, weil Sie nicht an ihn denken. Verschwinden kann er auch nicht. Er oder sie lebt nur in der von Ihnen geschaffenen Fantasiewelt und nirgendwo anders.”
Erstaunt blickte sie ihn an. Geriet ihr Berater denn schon so schnell in Vergessenheit?
“Vielleicht könnte ich meinen tierischen Berater neu entdecken.” es war schon förmlich die Frage danach, ob Chakotay Lust hätte, ihr einen neuen Berater zu beschaffen.
“Haben Sie denn Ihr Medizinbündel noch?” fragte er.
Janeway überlegte kurz und sagte schließlich: “Ich glaube schon,” um nicht zu sagen, dass sie ihn nicht mehr hatte. Ehrlich gesagt wusste sie es nicht mehr.
Gerade wollte Janeway den Mund öffnen um etwas zu sagen, da wurde sie von einem fürchterlichen Schmerz durchzuckt, der von ihrem verletzten Bein ausging. Sie griff danach und keuchte.
“Was haben Sie?” fragte Chakotay, der helfen wollte, aber nicht wusste wie.
“Mein Bein, ich... ich muss zur Krankenstation,” stöhnte Kathryn schmerzerfüllt.
Schwerfällig und hinkend stand sie auf und stürzte dem Turbolift entgegen. Sie betrat ihn während sie sich an seiner runden Wand festzuhalten versuchte. Es gelang ihr nicht und so fiel sie nieder und saß auf dem Boden des Liftes. Die Türen waren schon längst geschlossen.
“Deck 5,” keuchte sie.
Janeway hob die Hand und drückte ihren Kommunikator.
“Janeway an Krankenstation,” sagte sie, als sie sich ein wenig beruhigt hatte.
“Sprechen Sie,” meinte der holographische Doktor mit seiner unmotivierenden Stimme.
“Ich bin auf dem Weg zu Ihnen. Bitte kommen Sie zum Turbolift.” Janeways Stimme klang irgendwie hilflos.
Beruhigend antwortete der Doktor: “Bleiben Sie wo Sie sind. Ich bin unterwegs. Krankenstation, Ende.”

“Seven, bereiten Sie alles für die Behandlung eines Konchenbruchs vor. Ich hole derweil den Captain!” befahl der Doktor, der an der Hauptkonsole war um sein Programm in den mobilen Emitter zu laden.
“Verstanden,” sagte Seven, die noch damit beschäftigt war, einen Fähnrich zu behandeln, der eine kleine Verbrennung im Gesicht hatte.
“Sie sind wieder funktionstüchtig,” meinte Seven, als würde sie mit einer Borg-Drohne sprechen. Der Fähnrich verließ darauf die Krankenstation.
Seven ging zum medizinischen Instrumententisch und stellte einige Geräte zusammen, die man zur Behandlung von Knochenbrüchen benötigte. Inzwischen wurde das Programm des Doktors in den mobilen Emitter geladen, den er sich dann an den Arm heftete.
Stumm verließ er die Krankenstation und ging schneller Schritte zum nächsten Turbolift.
Als er ihn erreichte, waren die Türen verschlossen. Er drückte die große blaue Schaltfläche auf dem Bedieninterface neben dem Lift und die Türen glitten beiseite. Der Doktor stürzte gleich zu Janeway auf den Boden, denn sie war bereits bewusstlos.
Er legte ihren Arm um seine Schulter und umgekehrt und zerrte sie hoch; den Gang entlang. Ausser Atem erreichte er die Krankenstation und Seven eilte ihm zur Hilfe.
Gemeinsam schafften sie Janeway auf das primäre Biobett und Seven holte den medizinischen Instrumententisch heran und gab dem Doktor einen medizinischen Tricorder.
Die Sondierung ließ erkennen, dass die Beinverletzung schlimmer geworden war, was den Doktor zu einer sofortigen Reparation des Oberschenkelknochens ermutigte.
“Also gut, dann wollen wir mal,” begann der Doktor, als er den optronischen Sehnenverstärker hob um damit die Operation zu beginnen.

“Vorik,” rief B’Elanna Torres dem vulkanischen Fähnrich zu, als sie gerade mit der Eichung der Materie-Antimaterie-Eindämmung fertig war und nun zur Hauptzugriffskonsole des Maschinenraums ging, wo sich Vorik aufhielt. “Haben Sie schon die Deuteriumansaugpumpen rekonfiguriert?” Der Vulkanier blickte auf die Konsole.
“Die Leistungsstärke der Pumpen liegt derzeit bei 74 Prozent. Maximalleistung in sechs Minuten,” antwortete er auf Torres’ Frage in einem, für Vulkanier typisch logischen Tonfall.
“Gut, geben Sie mir Bescheid, wenn die Arbeiten fertig sind!”
“Selbstverständlich,” meinte Vorik, der schon wieder in die Arbeit vertieft war.
Torres selbst ging zur Arbeitsstation direkt gegenüber. Dort angekommen, bediente sie einige Schaltelemente. Sie stellte alles so ein, wie es für den Protonenausstoss benötigt wurde. Nach einigen Sekunden wechselte sie zum Kontrollinterface direkt nebenan an der Wand. Der Monitor zeigte ihr eine Grafik des momentanen Zustandes des Materie-Antimaterie-Reaktionskomplexes und des damit zusammenhängenden Energieverteilungsknotens. B’Elanna sah, dass der Reaktionskomplex in Ordnung war und den Ausstössen standhalten müsste, aber der Energieverteilungsknoten war noch nicht hoch genug eingestellt. Sie ging um die nächste Ecke auf den breiten Gang, der sie zum Ausgang des Maschinenraums bringen würde. An der ersten Konsole blieb sie stehen, direkt neben Lieutenant Carey, einem großgewachsenen, blonden Menschen, der damals einer der Anwärter für den Posten des Chefingenieurs war. Doch er verlor ihn an Lieutenant Torres.
“Carey, könnten Sie den sekundären Energieverteilungsknoten etwas höher einstellen?”
“Ja, einen Augenblick bitte,” antwortete er auf die als Bitte formulierte Frage.
Torres ging zu ihrer Konsole zurück und überwachte den Verteilungsknoten. Sie beobachtete wie er um neun Leistungspunkte anstieg.
“Danke, das reicht,” rief Torres Carey zu, der darauf die Höhereinstellung des Energieverteilungsknotens deaktivierte.
“Vorik,” B’Elanna neigte ihren Kopf seiner Konsole entgegen, “wie sieht’s mit den Pumpen aus?”
“86 Prozent der Maximalleistung,” sagte dieser.
Ihrer Konsole zugewandt betätigte B’Elanna abermals einige Schaltelemente, diesmal um die Intensität und die Polarisation der Ausstossenergie einzustellen. Sie stellte sie auf neun Komma fünf vier Terawatt.
“Vorik,” rief B’Elanna Torres um indirekt und doch verständlich nach den Ansaugpumpen zu fragen.
“92 Prozent der Maximalleistung,” antwortete dieser auf die ungestellte Frage.
Da die Arbeit soweit erledigt war, verschränkte Torres die Arme und überblickte noch einmal das Terminal.
“95 Prozent,” meldete Vorik.
Ohne ihn eines Blickes zu würdigen, drückte Torres auf ihren Kommunikator.
“Torres an Janeway,” sprach sie in den Interkom-Lautsprecher um dem Computer zu sagen, von wem die folgende Botschaft kam und an wen sie gerichtet sein sollte.
“Sprechen Sie,” sagte Janeway, nach einer kleinen Pause, stöhnend. Die Operation, der sich Janeway unterzogen hatte, war gerade erst beendet. Janeway hatte zwar keine Schmerzen mehr, fühlte sich aber recht schwach. Der Doktor meinte, es lag an der Narkose und versicherte ihr, dass es bald vorüber sein würde. Nun saß sie auf dem Biobett und der Doktor sondierte ihr Bein zur Nachuntersuchung.
“Die Vorbereitungen sind fertig. Wir können mit den Protonenausstössen anfangen.”
“Na dann, mal los! Wie lange dauert es denn, bis wir wieder Warppotential haben?” fragte Janeway.
“Eine Stunde wird es dauern,” schätzte Torres vorsichtig.
“Gut,” sagte Janeway erstaunt, “ich bin auf der Brücke. Janeway, Ende.” Mit diesen Worten verließ sie die Krankenstation, noch immer etwas wackelig auf den Beinen. Zielstrebig und flink setzte Kathryn einen Fuß vor den anderen um so zum Turbolift zu kommen, der sie schließlich zur Brücke bringen sollte.
Am Turbolifteingang angekommen, drückte sie die Ruftaste für den Lift und wartete auf dessen Ankunft.
Ihre Wartezeit wurde von einem Funkspruch unterbrochen. “Brücke an den Captain,” sagte Chakotay und wartete auf ihre Bestätigung.
“Was gibt’s, Commander?” fragte Kathryn neugierig.
“Wir nähern uns dem Veridian-System,” stillte Chakotay ihren Wissensdurst.
“Gut, ich bin unterwegs. Janeway, Ende.” Sie drückte auf ihren Insignienkommunikator und beendete die Sprechverbindung.
Die Turbolifttüren wichen beiseite und ein weiblicher Fähnrich stieg aus. Respektvoll machte sie Janeway Platz um eintreten zu können und nickte freundlich dabei. Janeway erwiderte die Geste und stieg ein.
“Deck 1,” befahl sie dem Computer, als die Türen geschlossen wurden. Der Lift setzte sich in Bewegung und hielt Sekunden später an um Captain Janeway die Möglichkeit zum Aussteigen zu bieten. Sie nutzte die Gelegenheit und verließ den kleinen, zylindrischen Raum.
Kathryn stellte sich armeverschränkend zwischen Conn-Station und ihrem Sessel, in die unmittelbare Mitte der Brücke.
“Voller Sensorscan, Mr. Kim,” befahl Kathryn Janeway.
Harry stellte die Sensoren auf den größtmöglichen Radius ein und betrachtete die Auswertung der Scanner.
“Die Sonne des Systems ist höchst instabil. In vielleicht 50 Jahren wird sie zur Nova. Das System hatte laut Datenbank sieben Planeten, von denen nur noch Veridian Eins, Vier und Fünf übrig sind. Keiner ist bewohnt, jedoch gab es reiches Vorkommen an Flora und Fauna auf Veridian Vier.”
Harrys Stimme ließ sich Unbehagen und Erstaunen entnehmen, doch hörte man deutlich, dass er auf ungewöhnliche und schockierende Nachrichten gefasst war.
“Gab es auf Veridian Drei nicht mal eine Föderationskolonie?” fragte Janeway gebannt.
“Positiv. Bei Sternzeit 48062,9 waren es etwa dreihundert Millionen, Sir. Alle sind fort oder assimiliert, denke ich!”
Emotionslos nahm sie dies hin. Sie wusste, dass sie sich jetzt keine Fehler erlauben konnte und den toten Leuten nachweinte. Tief in ihr empfand sie Trauer für die getöteten Föderationsbürger. Die meisten Mitglieder der Voyager-Crew schlossen sich insgeheim ihren Empfindungen an, auch wenn einige an Bord nichts von den Opfern im Veridian-System wussten. Einige wussten noch nicht einmal, dass vor Kurzem die Voyager von drei Borg-Drohnen besucht wurde.
Doch wenn Captain Janeway, das galt auch für den Rest der Brückencrew, von solchen und ähnlichen Ereignissen hört, wie zum Beispiel 300 Millionen Tote in einem vor viereinhalb Jahren noch hochbelebten Sonnensystem oder einer von den Borg überfluteten Galaxis, verwunderte man sich dermaßen, dass man es nicht in Worte fassen konnte. Es muss irgendeinen Grund dafür geben; es konnte unmöglich der Wahrheit entsprechen, dass die Borg den Alpha-Quadranten besetzt hatten, noch dazu nach so kurzer Zeit.
“Captain,” unterbrach Harry Kim Janeways Gedankengang, “die Borg-Schiffe haben uns in etwa zehn Minuten erreicht.”
“Mr. Paris,” sagte Kathryn mit zur Conn gerichtetem Blick, “nehmen Sie Kurs auf den größten Planeten und gehen Sie auf einen niedrigen Orbit.”
Captain Janeway setzte sich in ihren Sessel.
“Aye, Sir,” bestätigte Tom Paris ihren Befehl.
Die Voyager beschleunigte auf halbe Impulskraft und näherte sich Veridian Vier.
“Wir befinden uns in einem niedrigen Orbit um Veridian Vier,” gab Tom Janeway zu verstehen.
“Halten Sie konstante Umlaufbahn am Südpol und gehen Sie so nah an die Atmosphäre heran wie möglich.”
“Aye, Captain,” gehorchte er genau auf Kathryns Befehle. Als sich die U.S.S. Voyager immer mehr dem Südpol näherte, begann sie leicht unregelmäßig zu vibrieren.
“Die beiden Borg-Kuben treten jetzt in das Veridian-System ein. Sie müssten uns aufgrund der magnetischen Stürme am Südpol nicht erfassen können,” sagte Kim und es schien ihn irgendwie zu beruhigen.
“Wir haben jetzt den tiefsten Punkt erreicht, Captain. Noch weiter und die Gravitation des Planeten zwingt uns zur Landung,” rief Mr. Paris, der seinen Blick die ganze Zeit zum Hauptschirm richtete.
“Gut. Position halten,” meinte Kathryn zu Paris. Und zum Interkom-Lautsprecher: “B’Elanna, wie weit sind Sie mit den Protonenausstössen?”
“Wir haben gerade mal 26 Prozent des Warpantriebs zurückgeholt. Eine halbe Stunde könnte es noch dauern!”
“Sie haben fünfzehn Minuten,” befahl der Captain mit eiserner Stimme.
“Captain, das verursacht enormen Schaden an den Schiffssystemen,” sagte Torres erstaunt, da Janeway eigentlich wissen müsste, wie gefährlich solch eine Aktion war.
“Ich weiss. Machen Sie’s trotzdem. Janeway, Ende!” Der Kontakt brach ab und Janeway nahm wieder Platz im Chefsessel.

“Vorik, erhöhen Sie die Protonenausstossfrequenz. Carey, stabilisieren Sie die Plasmatransferleitungen!” rief Torres hastig in den Maschinenraum.
“Lieutenant,” meinte plötzlich Fähnrich Vorik, der ganz nach seinem vulkanischem Erbe kam und logische Vorschläge machte, “eine Erhöhung der Frequenz der Ausstösse wäre nicht ratsam, weil...”
“Ich weiss, ich bin damit auch nicht einverstanden, aber es ist die Anordnung des Captains.” unterbrach ihn B’Elanna.
Vorik hob eine Augenbraue und begab sich zur Statuskonsole um die Änderungen vorzunehmen.
“Die Leitungen sind so gut wie nur möglich stabilisiert,” sagte Carey, der gerade hinter dem Warpkern hervorkam.
“Gut. Vorik, jetzt!” rief Torres aufgeregt.
Vorik nickte und initiierte die Protonenausstossfrequenzerhöhung mit einem Knopfdruck. Schlagartig begann das farbenprächtige Deuterium des Warpkerns heftig hin und her zu gleiten und das Schiff begann rhythmisch und intervallartig zu schwenken. Die Vibrationen begannen immer heftiger zu werden, so dass die Voyager immer heftiger schwankte. Fähnrich Candless, ein Techniker, der gerade an der Plasmatransferleitung hinter dem Warpkern arbeitete, versuchte sich vor der Explosion seiner Arbeitskonsole zu schützen. Er hob den Arm vors Gesicht, was wenig nutzte, denn die Funken der Explosion sprühten ihm direkt an die Hand und dann ins Gesicht. Die Schmerzen der Verbrennungen, die die Funken verursachten, konnte er aber kaum spüren, denn die Explosionswelle schleuderte ihn an die nächste Bordwand und er starb unmittelbar darauf.
B’Elanna Torres eilte zu Mr. Candless’ Überresten und tastete seine Halsschlagader, sobald sie zu ihm hinunter gekniet war.
“Er ist tot,” sagte sie zu den beiden Offizieren, die mit ihren griffbereiten Tricordern hilflos daneben standen.
Torres erhob sich und wankte unter den immer stärker werdenden Vibrationen zur Statuskonsole. Die beiden Offiziere machten sich daran, Mr. Candless’ Leiche fortzuschleppen.
“Vorik,” sagte B’Elanna Torres, die sich auf den Rand der Konsole lehnte, “wie hoch ist die Warpkapazität?”
Ohne sie eines Blickes zu würdigen, antwortete er: “Die Kapazität liegt bei 31 Prozent.”
“Gut, machen Sie weiter.”
Lieutenant Torres bewegte sich vorsichtig in Richtung Ausgang.
“Captain,” schrie Torres in den Interkom-Lautsprecher, “ich bin auf dem Weg zu Ihnen!”
Ohne Antwort zu erhalten betätigte sie manuell den Turbolift um nach Deck 1 zu gelangen. Als sie es erreichte, nahm sie an der technischen Station Platz.
“Wie weit sind Sie mit dem Warpantrieb?” fragte Kathryn Janeway.
“Wir sind auf 39 Prozent Leistung, Sir,” antwortete sie.
“Die Borg scannen weiter die Region und beziehen Stellung neunzigtausendfünfhundert Kilometer von Veridian Vier entfernt,” rief Harry Kim aufgeregt.
Das Schiff wackelte jetzt so heftig, dass man sich irgendwo festhalten musste, um nicht hinzufallen.
“Paris, versuchen Sie das Schiff irgendwie zu stabilisieren.”
“Ja, Ma’am,” versuchte Tom den Befehl des Captains auszuführen.
 
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Kommentare  

Hallo Nicolas,

Witzig, dass du das anmerkst mit der Doppelfolge. Ich habe mir damals tatsächlich vorgestellt, ich würde ein Buch schreiben, wie es mal als Doppelfolge in der Prime Time laufen könnte. Ich habe sogar versucht wie in diesen Doppelfolgen wahnsinnig viel "Special Effects", Spannung und genügend Ruheszenen einzubauen.


Christian Sander (11.04.2007)

weiterhin sehr spannend. ich stelle mir gerade die frage, wie dies als drehbuch zu nutzen wäre. der 45-minuten-handlungsrahmen wäre wohl allmählich ausgefüllt. also eine doppelfolge?

lg


Nicolas van Bruenen (11.04.2007)

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