66


1 Seiten

Die Sprache der Toten

Poetisches · Trauriges
© rosmarin
Ich
Liebe
Sie die
Sprache der
Toten

Sie ist so stumm

Ich
Brauche
Sie die
Sprache der
Toten

Sie ist so fern

Ich
Verstehe
Sie die
Sprache der
Toten

Sie ist so weise

***
 
Wenn du registriert und angemeldet bist und selbst eine Story veröffentlicht hast, kannst du die Stories bewerten, oder Kommentieren. Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diese Story kommentieren.
Weitere Aktionen
Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diesen Autoren abonnieren (zu deinen Favouriten hinzufügen) und / oder per Email weiterempfehlen.
Ausdrucken
Kommentare  

Hallo,

ich hatte so an irgendeine überraschende pointe am ende gedacht, muss ja keine strophe sein, könnte auch ein einzelner vers sein.
Vielleicht fällt mir dazu ein vorschlag ein.

Holger


Homo Faber (26.04.2007)

hallo, holger, danke dir, aber so wie es ist, ist es vollständig, denke ich zumindest. oder hast du einen vorschlag?
gruß von rosmarin


rosmarin (24.04.2007)

Hallo,

das gedicht gefällt mir soweit ganz gut. Aber irgendetwas fehlt. Am ende müsste noch irgendeine wende kommen. Eine andere möglichkeit wäre gewesen, es als weiterschreibgedicht zu posten.

Gruß Holger


Homo Faber (24.04.2007)

hallo, ues, und ich liebe deine edelsteinchenkommentare.
einen wunderschönen sonnenscheinedelsteinchentag wünsche ich dir.
gruß von rosmarin


rosmarin (23.04.2007)

lieben, brauchen und verstehen - stumm, fern und weise - ich liebe sie auch, die sprache - der toten und der lebenden in allen facetten
wieder ein edelsteinchen ;-)


kalliope-ues (22.04.2007)

hallo, middel. danke, da hast du recht.
@michael- der text soll ja keine therapie sein.
gruß von rosmarin


rosmarin (21.04.2007)

kritik schön und gut, aber damit sie ankommen soll, sollte sie doch zumindest ansatzweise auf RS-und Tippfehler überprüft werden.

"Was ist das denn? Hilfe, lieber lebe ich als die Sprache der Toten ... ne du ist nicht mein Fall!"

So ungefähr jedenfalls ;)


Middel (21.04.2007)

Was ist das den hilfe lieber lebe ich als die Spreche der Toten ne du ist nicht mein Fall!

michael roscher (21.04.2007)

hallo, wolfgang. wie wahr. lach. ich warte sehnsüchtig auf einen neuen reuter.
gruß von rosmarin
was macht dein high-matt - land?


rosmarin (20.04.2007)

Ich

liebe

sie die

Texte der

Lebenden



sie atmen noch


Wolfgang Reuter (20.04.2007)

danke dir, ist schon seltsam. ich spiegele in meinen texten das leben, das einfache, alltägliche leben und versuche mein ich da rauszuhalten. (ich bin nicht der nabel der welt, sondern ein teil des ganzen) also, ich beobachte und filtere das beobachtete durch meine gefühle und gedanken und gieße es in eine ganz bestimmte form. und diese soll so einfach wie möglich sein, denn schönheit liegt in der einfachheit. und kunst ist schönheit und schließt auch die poesie der gosse nicht aus.
gruß von rosmarin
danke dir auch für den hundchenkommentar.
das gedicht ist auch ein beispiel für das oben gesagte.


rosmarin (20.04.2007)

Ach, was soll ich da noch sagen...
Das war darauf bezogen, dass man manchmal, wie es wohl gerne ues und ich tun, seine gedichte nocmals erklärt/ergänzt/ausführt.
Manchmal gebe ich einfach noch freiwillige Informationen zu dem Gedicht, aber eigentlich mehr zu meinem Leben.
Dann wird es etwas privater.
Genauso,
wie manche mit ihrem richtigen Namen den Eintrag beenden.

Hat aber alles jetzt gar nix mit deinem Gedicht zu tun.
...

Lg, Mike


weltuntergang (20.04.2007)

das stimmt, aber was willst du damit sagen?
???


rosmarin (20.04.2007)

Vllt kann man es so sehen, rosmarin, aber die meisten Interpretationen sind viel länger als das Gedicht selbst :-)

Lieber Gruß,
Mike


weltuntergang (20.04.2007)

hallo, weltuntergang. was ist daran peinlich. der eine versteht's, der andere nicht. außerdem muss man nicht alles verstehen müssen. es ist wie es ist. ich erkläre nichts. es steht alles da. danke dir fürs lesen. und, mach dir nichts draus. ich verstehe deine gedichte auch nicht immer. ist doch o.k.. ich muss ja wirklich lachen, wenn ich daran denke, wie du und ues sich eure gedichte gegenseitig erklärt habt. süß. also habt ihr sie auch nicht verstanden. lach.
gruß von rosmarin


rosmarin (20.04.2007)

Hallo rosmarin,

also, ein wenig peinlich ist es schon, da alles es hier auf anhieb verstehen.
Aber ich verstehe es irgendwie nicht.
Würde es aber sehr gerne....

Liebe Grüße


weltuntergang (20.04.2007)

hallo, ihr drei. danke. ja, cc, du hast völlig recht. alles ist nur übergang. bald werden andere unserer sprache lauschen.
gruß von rosmarin


rosmarin (18.04.2007)

Ja, das gefällt auch mir. Nur ein paar Zeilen, aber viel Aussage. Besonders gefallen mir die kurzen Zwischenzeilen. Lg Sabine

Sabine Müller (18.04.2007)

ich schließ mich gerne christa an... man kann mal wieder vberschiedenes hineindenken...
lg darkangel


darkangel (17.04.2007)

Hallo Rosmarin,
die Vergangenheit sprechen lassen, dem lauschen, was einmal war. Verstehen, dass alles nur Übergang ist.
Gefällt mir gut, die Sprache der Toten.
LG
Christa


CC Huber (17.04.2007)

Login
Username: 
Passwort:   
 
Permanent 
Registrieren · Passwort anfordern
Mehr vom Autor
Die Kinder von Brühl 18/ Teil 4/ Hammer Zirkel Ährenkranz/Episode 10/ Die verpatzte Verabredung und das verpasste Abenteuer  
Die Kinder von Brühl 18/Teil 4/Hammer Zirkel Ährenkranz/Episode 9/Der Spaziergang um den Teich mit den Trauerweiden und Norberts Geheimnis  
Die Kinder von Brühl 18/ Teil 4/ Hammer Zirkel Ährenkranz/Episode 8/Das Hexenkind die Weizenernte Norbert und der Fleischersohn  
Die Kinder von Brühl 18/ Teil 4/ Hammer Zirkel Ährenkranz/Episode 7/ Im August im August blühn die Rosen Fräulein Ziehe erzählt von den 3. Weltfestspielen der Jugend und Studenten in Berlin und Rosi fasst einen Entschluss   
Die Kinder von Brühl 18/ Teil 4/ Hammer Zirkel Ährenkranz/Episode 6/ Der Pfingstsonntagsbraten der Engel mit der Laute und Erichs trauriges Schicksal   
Empfehlungen
Andere Leser dieser Story haben auch folgende gelesen:
---
Das Kleingedruckte | Kontakt © 2000-2006 www.webstories.eu
www.gratis-besucherzaehler.de

Counter Web De