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Zwischen den Stühlen

Wie zwischen den Stühlen,
so stehe ich hier,
mit wirren Gefühlen
die Schuld geb ich dir.

Du bist meine Lehne,
gibst Halt mir so oft.
Nach dir ich mich sehne,
ich hab' lang gehofft.

An anderen Tagen,
einem Klappstuhl gleich.
Nicht fähig zu tragen,
der Sturz war nicht weich.

Ich steh' zwischen Stühlen,
woran ich wohl bin?
Plag' mich mit Gefühlen,
wo soll ich bloß hin?

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Kommentare

Danke für den Rat. Aber vielleicht hättest du mir erzählen sollen, dass der Kopf durch die Schlinge muss.
Nun sitze ich armes Tuck Tuck vor den Stühlen und reib mir meinen blauen Hintern.
Damit werden mir echt geholfen...

Sabine Müller (05.05.2007)

Ich habe auch noch eine andere Idee, die man mit einem Stuhl machen kann.

Man nehme einen Strick, befestige ihn an einem Balken und steige auf einen Stuhl...

Dann hängst du nicht mehr zwischen den Stühlen, sondern vor den Stühlen.

Adlerauge (05.05.2007)

Hallo Sabine,
hast du gut beschrieben, finde ich.
Pass auf dich auf..
und nehm immer nen Kissen mit,
für die Landung.

Lg Mike

weltuntergang (04.05.2007)

Hallo, habe versucht das Gefühl zu beschreiben. Das Bild dazu hatte ich noch von einem künstlerischen Projekt. Gruß Sabine

Sabine Müller (03.05.2007)

Hab mir das gedicht ein paar mal durchgelesen, war erst noch nicht sicher mit der bewertung. Diese bildliche darstellung gefällt mir.

lg Holger

homo Faber (03.05.2007)

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