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7 Seiten

Lilly (Kapitel 05)

Romane/Serien · Fantastisches
Lilly lag noch immer so im Krankenbett, wie er sie zurückließ. Beinahe eine halbe Stunde war er weg, doch sie schien sich nicht geregt zu haben. Ob sie wirklich schlief? Vielleicht ist dies nur so eine Art traumloser Schlaf, den man nach einer Beruhigungsmittelspritze bekam. Man träumte nicht, aber der Körper erhielt die nötige Ruhe um zu genesen.
„Werd bloß bald wieder gesund, Liebes“, flüsterte er ihr zu, als er wieder an ihrer Seite Platz nahm. „Du darfst nicht mehr lange hier bleiben. Morgen früh nehm ich dich mit nach Hause und dann werden wir den Rest alleine durchstehen.“
Mark stützte seinen Kopf auf die Bettkante auf und sah an seiner Tochter vorbei. Obwohl er das Waschbecken in der Wandnische fixierte, starrte er in die Leere. Er sah ein kleines Mädchen vor seinem geistigen Auge, das eben erst gelernt hat aufrecht zu laufen. Lilly war sehr weit für ihr Alter und konnte bereit mit elf Monaten aufrecht stehen und die ersten paar Schritte gehen. Sie hangelte zwar noch, aber sie war stark. Die Kinderfachleute nannten es immer hangeln, wenn Säuglinge begannen zu gehen. Sie hielten sich dann an Gegenständen wie einem Schrank oder einer Couch fest und benutzten sie als Geländer. Mit anderthalb Jahren gingen Kinder sicher genug um sich nicht mehr ständig festhalten zu müssen, doch Lilly konnte das wesentlich früher schon. Bereits an ihrem ersten Geburtstag konnte sie recht flink von der Küche ins Wohnzimmer laufen, flog zwar noch manchmal zu Boden, rappelte sich aber schnell wieder auf und nahm die restliche Strecke in Angriff. Sie war eine Kämpferin, schon als Kleinkind.
Marks Gedanken kreisten allmählich wieder um den heutigen Abend. Sein Kind lag nun im Krankenhaus, wo sie niemals hätte hin dürfen. Wir schaffen dich hier raus, versprach er ihr ohne es auszusprechen. Er wurde immer träger, konnte die Gedanken an den heutigen Tag und die nahe Zukunft, die möglicherweise nicht rosig ausgehen würde, immer unklarer erfassen. Die Gedanken glitten ihm einfach weg, wie ein Stück Seife in nassen Händen. Er bemerkte überhaupt nicht, wie ihn die Müdigkeit überrannte und er sanft in den Schlaf hinüber glitt.
Als Mark wieder zu sich kam, war er wie erschlagen. Er fühlte den sanften Druck einer Hand auf seiner, er hatte keinen besonders tiefen Schlaf gehabt. Kein Wunder, dieser Stuhl bot kaum große Annehmlichkeiten. In seinem Nacken waren Verspannungen zu spüren. Die Lage, die er eingenommen hatte (er hatte den Kopf seitlich auf der Rückenlehne des Stuhls liegen gehabt), hatte sich in seine Wirbelsäule einprogrammiert und jetzt, da er versuchte sich aufrecht hinzusetzen, dauerte es sich wieder an eine normale Sitzposition zu gewöhnen. Es tat höllisch weh. Mark stöhnte erschöpft auf, der Schlaf hatte ihn nicht erholt, sondern eher weiter fertig gemacht. Einziger Vorteil war, dass er nicht mehr müde war, aber eine Massage würde ihm sicher gut tun. Tanja legte ihm ihre Hand auf die seine, das brachte ihn dazu aufzuwachen.
„Wie spät ist es?“ ächzte er.
„Beinahe acht Uhr“, sagte Tanja. Draußen schien bereits die Sonne. Lilly lag noch immer regungslos und in derselben Position wie noch Stunden zuvor im Bett. Nur langsam konnte Mark die Umgebung scharf erfassen. Es war wie nach einem Rausch und nun erwartete ihn ein tierischer Kater.
Tanja zog sich einen weiteren Stuhl ganz nah an Marks heran und begann ohne Umschweife ein Gespräch: „Wie konntest du sie nur ins Krankenhaus bringen?“
„Ich weiß wie gefährlich das war, aber du hast sie doch auch zittern sehen.“
„Das wussten wir aber, dass dieser Tag kommen würde“, zischte sie spitz.
„Aber doch nicht so. Sie hätte sich was tun können und da wäre ein Beruhigungsmittel durchaus angebracht.“ Er hatte nicht vor sich von seiner Frau Vorhaltungen machen zu lassen, schließlich hatte er genauso viel Verantwortung für seine Tochter, wie sie.
„Sieh mal“, begann er sanfter zu sprechen, „mir ist klar wie riskant es war, aber wir lassen uns völlige Gesundheit bescheinigen und hauen dann hier ab. Sieh sie dir an“, er deutete auf das Bett. „Sie kommt wieder auf die Beine und dann werden wir uns um den Rest kümmern. Was auch immer das sein mag.“ Den letzten Satz schob er etwas leiser und unsicherer nach.
„Und was ist wenn sie sie hier behalten wollen? Herrgott, ich habe immer gesagt, wir dürfen mit ihr nicht an die Öffentlichkeit gehen, man würde sie uns sicherlich wegnehmen und ich lasse es nicht zu!“ Sie versuchte noch immer leise zu sein. Ihr zischendes Flüstern allerdings trug sich bis in den Korridor hinaus, wo bereits Dr. Adam Mendelbaum wartete. Es geziemte sich vielleicht nicht, Gespräche von Angehörigen mit anzuhören, aber irgendwas sagte ihm, dass er dadurch einen Hinweis auf des Kindes Zustand bekommen konnte.
„Was meinst du mit Öffentlichkeit?“ zischte der Mann zurück. „Du warst genauso wie ich dafür, sie im Kindergarten anzumelden.“
„Das ist doch was völlig anderes. Dort würde man sie auch nicht untersuchen und es herausbekommen.“ Wieso betonte die Frau ‚es’ so sehr? Was war ihr Geheimnis? Sollte es sich um ein medizinisch relevantes Problem handeln, würde Adam es bestimmt lösen können. Er war Arzt, es war seine Aufgabe, rätselhafte medizinische Geschehnisse zu ergründen.
„Niemand wird es herausbekommen, wir müssen einfach nur aufpassen, was wir den Leuten hier erzählen. Ich würde sagen, wenn der Arzt kommt, bitten wir ohne Ausflüchte um die Entlassung und behaupten einfach, dass sie manchmal solche Anfälle hätte und dass wir das kennen.“
Na wartet, dachte der Arzt. So einfach lass ich euch nicht von hier los. Wer weiß, vielleicht waren diese Leute gar nicht die wirklichen Eltern des Kindes und das furchtbare Geheimnis wäre die DNA der drei, die nicht zusammen passte. Ich werde gleich als erstes eine Blutprobe machen, von allen dreien.


Gerade wollte Tanja erneut einlenken und ihm raten, das nächste Mal eine solche Entscheidung, Lillys Gesundheitszustand betreffend mit ihr durchzusprechen, da bog bereits der Arzt um die Ecke.
„Ich bin Doktor Mendelbaum, ich bin der behandelnde Kinderarzt im Fall der kleinen Lilly.“ Dr. Mendelbaum reichte ihnen nacheinander die Hand und nickte beiden freundlich zu. Nur immer schön höflich und diskret bleiben, dann vertrauen sie dir, trichterte er sich selbst ein.
„Sie ist soweit erstmal stabil, aber es hat mich sehr beunruhigt, dass sie solche Anfälle hatte. Ich würde sie gerne noch etwas beobachten und einige Tests machen, nur um ganz sicher zu gehen.“
„Das ist sehr freundlich, Doktor, aber unsere Tochter ist sehr sensibel und so einen Anfall kennen wir. Es ist dann immer wichtig, wenn sie in ihrer vertrauten Umgebung ist. Machen Sie sich keine Sorgen, wir kommen gut mit ihr zurecht.“ Tanja entschied für sie beide zu sprechen. Mark hatte genug gesagt.
„Sie kennen solche Anfälle also“, der Arzt hob ungläubig eine Augenbraue. „Beim Aufnahmegespräch gab Ihr Mann an, dass Ihre Tochter an keinerlei chronischen Krankheiten leiden würde. Wenn dem allerdings so wäre, dann wäre Ihre Tochter aber krank und sollte behandelt werden.“
Der Arzt ließ nicht locker. So sind Ärzte eben, dachte Tanja. Wie konnte Mark nur sagen, sie hatte niemals Anfälle. Lilly hatte tatsächlich niemals Anfälle gehabt, aber so würde es schwieriger werden, aus der Sache herauszukommen.
„Ich verstehe Ihre Sorge, Doktor, aber ich bestehe auf mein Recht, mit meiner Tochter die Klinik verlassen zu dürfen, wann ich das möchte.“ Sie trat einen kleinen Schritt auf ihn zu um ihren Standpunkt zu verdeutlichen.
„Das Recht haben Sie natürlich, Frau Jenssen, allerdings sollte ich Sie darüber aufklären, dass jährlich viele Kinder an nicht entdeckten Krankheiten sterben und wenn es eine plausible Erklärung für diese Anfälle gibt, dann finde ich sie und werde sie behandeln. Es ist nur zum Wohle Ihres Kindes.“ Er war sich sicher, dass die Eltern darauf eingingen. Das taten sie immer.
Tanja blickte strafend zu Mark. Sie machte ihn dafür verantwortlich fand aber, dass sie an einem Strang ziehen mussten um hier heil rauszukommen.
„Was wären das für Tests?“ wollte sie dann wissen.
Aha, sie wird langsam weich, bemerkte Adam Mendelbaum. Jetzt will sie wissen, was das für Tests sind und in 5 Minuten wird sie ihnen zustimmen. „Nun, es werden nur ein paar Standard-Tests durchgeführt. Analyse des Bluts, eine Computer-Tomographie und eventuell eine Muskelgewebebiopsie um ihre körperliche Entwicklung festzustellen. Wir wollen nur sehen, ob Ihre Tochter auch wirklich kerngesund ist und wenn wir davon überzeugt sind, können Sie sie in ein oder zwei Tagen wieder mit nach Hause nehmen.“ Damit würde er sie sicher einwickeln können.
Was sollte man dem noch entgegnen? Tanja dachte angestrengt nach, achtete aber darauf nicht so zu wirken. Das Problem war, dass sie selber nicht wusste, ob man durch diese Untersuchungen herausfinden könnte, was wirklich vor sich ging. Schließlich hatten die bisher keine ähnlichen Beschwerden mit Lilly. Wenn die Untersuchungen ergaben, dass sie total gesund ist und dass sie wieder nach Hause konnte, dann wären sie aus dem Schneider. Aber wenn es nur einen kleinen Hinweis auf anormale Dinge gab, irgendwas im Blut oder im Kreislauf oder weiß der Geier, dann könnten sich ihre Probleme ins Unermessliche steigern. Tanjas Gedanken rasten.
„Machen Sie Ihren Bluttest und röntgen Sie sie meinetwegen, aber ich will mein Kind noch heute mit nach Hause nehmen“, warf plötzlich Mark ein. Tanja war fassungslos. Wie konnte er ihr nur so in den Rücken fallen? Nicht nur ihr, sondern auch ihm selbst und schließlich seiner Tochter.
„Wir werden uns natürlich beeilen, Herr Jenssen. Seien Sie sich bewusst, dass wir nur das Beste für Lilly wollen.“
Der Arzt ging, würde aber gleich wieder zurückkehren um die Blutprobe zu entnehmen.
„Bist du verrückt geworden?“ Tanja konnte nicht mehr zischen, sie herrschte ihn geradeheraus an.
„Beruhige dich bloß. Die werden schon nichts finden, schließlich war sie bisher ein ganz normales Kind.“
„Ganz normales Kind? Hast du vergessen was vorgestern war oder neulich im Kindergarten oder schon seit ewigen Zeiten?“ Was war nur los mit ihm, erkannte er denn die Gefahr nicht?
„Du hast ja Recht, aber darüber hinaus ist sie ein ganz normal entwickeltes kleines menschliches Wesen. Kein Freak oder irgendeine missgebildete Kreatur. Sie ist etwas Besonderes, ja, aber sonst nichts. Der alberne Bluttest wird bestimmt nichts ergeben und Röntgen ist auch nicht schlimm. Schließlich sieht man damit nur die Knochen und kann nicht in ihren Kopf hineinschauen.“
„Das wär ja noch schöner.“ Tanja merkte, dass sie sich in dieser Sache kaum noch einig waren. Wieso war er nur damals so gegen den Kindergarten, wenn er sie denn nun ins Krankenhaus schleppte? Mag ja sein, dass ihr Zustand ihm Angst einflößte, aber wieso muss es das mit einem fremden Arzt erörtern, anstatt mit seiner Frau, die ihre Tochter besser kennt als dieser Weißkittellackaffe.
Direkt nach dem vorläufigen Ende des Streitgesprächs des jungen Elternpaares kam auch der Arzt wieder herein. Er trug bereits seine Einmalhandschuhe und brachte drei Röhrchen mit. Vorsichtig stach er die Nadel in Lillys Arm und entnahm ihr eine kleine Probe ihres Blutes.
„Jetzt bräuchte ich noch eine Probe von Ihnen beiden“, wandte er sich an die beiden.
„Was?“ Tanja glaubte sich verhört zu haben.
„Wieso brauchen Sie denn unser Blut? Wir sind doch völlig gesund“, entgegnete Mark. Wenigstens war er diesmal aufseiten seiner Frau und bot dem Weißkittel nicht gleich seinen Arm an.
„Das ist reine Routine. Manchmal erben Kinder etwas von ihren Eltern und werden krank. Sie beide mögen nicht drunter leiden, weil sie nur der Überträger sind, aber Ihre Tochter kann dann erkranken. Ich würde diese Möglichkeit nur gerne ausschließen.“
„Nein, das geht nicht, das möchte ich nicht“, blockierte Tanja.
„Verstehen Sie denn nicht, dass wir so die mögliche Krankheit Ihrer Tochter ausschließen können?“
„Doch, aber ich bin mir sicher, dass es nichts mit uns zu tun hat. Wir wurden beide erst letztes Jahr untersucht und da stellte man nichts fest.“
„Nun gut, wie Sie wünschen.“ Dr. Mendelbaum verstand die beiden zwar nicht, aber er könnte die Untersuchungsergebnisse einfach einfordern. Ihm würde schon eine geeignete Entschuldigung dafür einfallen. Was allerdings verbargen diese beiden Menschen? Wieso behinderten sie absichtlich seine Bemühungen, ihre Tochter heilen zu wollen? Wieso ließen sie es nicht zu, dass man ihnen half?
„Ich würde Sie gerne gleich noch sprechen. Kommen Sie einfach in zehn Minuten in mein Büro. Zimmer zwölf.“
Doktor Mendelbaum verließ den Raum und begab sich in sein Büro. Er wollte sogleich die Blutprobe ins Labor bringen lassen und Termine für die Untersuchungen anberaumen. Am besten gleich noch heute, Priorität eins. Wenn dies nicht die Eltern des Mädchens sind, was angesichts der Verweigerung einer Blutentnahme nahe liegend war, dann waren schnelle Ergebnisse gefordert. Wer weiß, was das Kind für Anfälle hatte. Vielleicht kollabierte sie infolge eines psychologischen Traumas, weil man sie von ihren leiblichen Eltern entführte oder es war eine körperliche Reaktion auf irgendeine Art von Missbrauch. Schon oft konnte man in den Zeitungen lesen, dass Ehepaare sich entschlossen ein fremdes Kind als ihr eigenes aufzuziehen und missbrauchten es dann, als es nicht gehorchte. Arme Kinder! Wurden halb zu Tode geprügelt, nur weil sie sich nach ihren Eltern sehnten. Eins war sicher: wenn er hier einem solchen Fall auf der Spur war, dann durfte er die Eltern niemals mit dem Kind gehen lassen. Vielleicht sollte er zur Vorsicht die Polizei verständigen und nachhaken, ob bereits Einträge ins Strafregister unter deren Namen vorhanden waren.
„Sie wollten uns sprechen?“ Vorsichtig steckte Tanja Jenssen ihren Kopf ins Büro des Arztes. Die zehn Minuten wurden ziemlich exakt eingehalten, die dachten wohl, dass sie so die Entlassung beschleunigen konnten.
„Nehmen Sie ruhig Platz.“ Die beiden ließen sich in die Stühle sinken, die dem Arzt gegenüber standen. Zwischen ihnen war ein großer Schreibtisch, den man unter Bergen von Akten kaum richtig wahrnahm.
„Sie gaben gestern Abend an, dass Ihre Tochter plötzlich anfing zu krampfen, als Sie sie ins Bett brachten. Ist das korrekt?“ Die Frage war eindeutig an Mark gerichtet.
„Richtig.“
„Es gab also keinerlei Voranzeichen dafür?“
„Richtig, die gab es nicht.“
„Und was war einige Tage zuvor?“
„Was meinen Sie?“ Worauf wollte der Arzt hinaus?
„Nun ja, hat Ihre Tochter unter seltsamen Beschwerden gelitten, klagte sie über Schmerzen oder ist Ihnen an ihr irgendeine merkwürdige Veränderung aufgefallen?“
Irgendeine merkwürdige Veränderung? Mark wusste zunächst nicht, worauf der Arzt anspielte, erinnerte sich dann aber an einige seltsame Ereignisse von vor zwei Tagen. Doch die durfte er dem Arzt nicht sagen.
„Sie hat über keinerlei Schmerzen geklagt“, meinte Mark. „und es gab auch keine Veränderungen an meiner Tochter“, log er.
Der Arzt kniff kurz die Augen zusammen und notierte sich etwas auf seinem Block. Er bemerkte die Lüge des Mannes. Es mochte nichts mit Lillys momentanem Zustand zu tun haben, aber irgendwas musste doch passiert sein, ansonsten hätte der Vater kaum so offensichtlich gelogen. Seine Frau saß regungslos neben ihm, als würde sie seine Lüge noch unterstützen. Die stecken unter einer Decke.
Tanja war sehr verhalten und ließ sich nichts anmerken, aber innerlich war sie sehr nervös. Zum Glück hatte Mark nichts weiter erwähnt über den vergangenen Freitagnachmittag. Es war besser, wenn sie dem Arzt nichts über die Ereignisse an diesem Tag erzählten, denn irgendwie kam ihr der Kerl nicht vertrauenswürdig vor. Etwas an ihm war zu glatt, zu ölig, irgendwie nicht wie die Art eines typischen Arztes, sondern eher wie die eines Laden-detektivs. Immer und immer wieder wurden sie auf seltsame Ereignisse angesprochen und man wollte Blutproben von allen Leuten, als stünde bereits fest, was los war, man wollte es nur noch schnell überprüfen, bevor man mit dem Finger auf sie zeigte.
 
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