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!*█▓▒░ ~║Traumweltverabschiedung║~ ░▒▓█*!

Nachdenkliches · Poetisches
Mit meinen unzähligen Träumen
konnte ich mir Häuser bauen,
ganze Städte und ein ganzes Land.
Wenn ich mal wieder reisen wollte
und leider kein Geld hatte,
dann habe ich meine lustigen
Reiseabenteuer geschrieben,
einfach so aus dem Herz heraus,
auf ein blankes Stück Papier.

In meinen lieblichen Gedanken,
in meiner bunten Phantasie,
da hatten die Pferde Flügel
und die seltenen Einer Hörner.
Und wenn ich ein wenig Sonne
in meinem Leben haben wollte,
dann habe ich an dich gedacht
oder die Sonne ans Fenster gemalt,
mit knallgelber Plackafarbe.

Doch nun ist das wohl Alles vorbei,
der Mensch kann nicht ewig träumen,
denn er muss leben.
Seine vergessenen Träume,
damit sie wahr werden,
eines Tages,
vielleicht ...
 
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Kommentare  

Wenn die schönsten Träume einmal wahr werden sollen, muss man sich dieses Glück meistens auch hart erarbeiten. Nur selten fällt es einem in den Schoß!
Tolles Gedicht!
LG. Michael


Michael Brushwood (06.05.2013)

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