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7 Seiten

Lilly (Kapitel 24)

Romane/Serien · Fantastisches
Ein starker Windstoß blies Lilly sämtliche Blumen aus der Hand, die sie bis dahin gepflückt hatte. Sie seufzte. Dieser Strauß sollte doch für ihre Mutter sein, die zu Hause war und sich wahrscheinlich um den Garten kümmerte. Sie liebte diesen Garten und pflegte ihn beinahe jeden Tag mit besonderer Hingabe. Natürlich gingen ihre Kinder ihr vor, aber dieser Garten kam gleich an zweiter Stelle. Er diente nicht nur als schönes Anschauungsobjekt oder um bei den jährlichen Gartenwettbewerben die Konkurrenten auszustechen, sondern sie baute dort auch verschiedenste Kräuter, Salate und Gemüse an. Wenn das Wetter heißer wurde, kamen ganz von allein auch diverse Obstsorten zum Vorschein. Wenn Lilly hinaus auf die Wiese lief, die sich vor den Stadtmauern befand und dort einen prächtigen Blumenstrauß für Mamas Garten zusammen stellte, freute sich die Mutter mindestens genauso drum, ihn im Garten unterzubringen, wie sich Lilly freute, wenn sie ihn ihr überreichen konnte.
Die ganze Mühe wurde allerdings mit diesem einen Windstoß zunichte gemacht. Stundenlang blieb der Wind quasi wie festgefroren, bis sich aus den wenigen Wolken ein Hauch löste, der Lilly die Arbeit von vorne beginnen ließ. Aber das betrübte das kleine Mädchen keineswegs. Es war ein so schöner Tag, nichts und niemand konnte ihn ihr vermiesen.
Als Lilly gerade begonnen hatte, neue Blumen zu pflücken und so einen noch viel prächtigeren Strauß zusammenzustellen, legte sich ein Unheil verkündender Schatten auf die Wiese. Schlagartig wurde es nicht nur wesentlich dunkler, sondern auch um ein vielfaches kälter. Lilly sah auf und erschrak. Gespenstisch schob sich ein Himmelsgefährt in unnatürlicher Form, scheinbar nur bestehend aus dunklem Wolkenstaub vor den bisher so strahlend blauen Himmel. Die Kälte, die aufkam, als der Himmel verdunkelte, unterstrich das unbehagliche Gefühl noch, das Lilly frösteln ließ. Aus einem schönen Tag sollte ein ganz schrecklicher werden.
Das Himmelsgefährt überschattete nicht nur die Wiese, es schien endlos über die Stadt und alle umgrenzenden Bereiche zu hängen und verharrte. Lilly fühlte etwas Schreckliches kommen und sie fühlte ebenso, dass es nicht einfach nur ein Bauchgefühl war, sondern es schien sich eher um eine Prophezeiung zu handeln. Sie wollte in die Stadt zurück laufen, ihre Mutter und ihre Freunde warnen, doch sie kam kaum vom Fleck. Es hing seltsamerweise mit der bösartigen Wolkenformation zusammen. Etwas aus dem Inneren der Wolke rief sie, nur sie!
Sie erkannte keine Worte, nur Bilder. Wie Blitze in der Nacht schossen sie in ihrem Kopf herum und bereiteten dem Kind ernsthafte Schmerzen. Ihr Kopf drohte von innen heraus zu explodieren, so einen starken Druck übten die Bilder auf sie aus. Es war einfach zu viel Information, die man ihr zumutete. Lilly brach auf der Stelle zusammen, blieb aber wach und erkannte nun vereinzelt Dinge, die man ihr anvertraute.
Groteske Gestalten, mit gehörnten Schädeln kreischten oder schrieen in einer Art von Sprache, mit der sie nichts anfangen konnte. Sie unterhielten sich und der Ton der Wesen gefiel Lilly ganz und gar nicht. Andere Bilder überfluteten ihren Verstand. Weitere hässliche Gestalten sah sie, wie sie aus dunklen Gängen ins Licht traten und ihre löwenartigen Hauer bleckten. Auch sie unterhielten sich in einem Angst einflößenden Ton über eine Sache in einer kreischenden und brüllenden Sprache. Diese Wesen schienen sich zusammen zu tun, versammelten sich in einer großen Halle, von deren endlos hoch wirkenden Decke Schleimfäden zum Boden tropften. Die Fremden störten sich nicht daran, sonderten doch auch sie ekelhaften Schleim aus ihren Mundwinkeln ab. Dieser vermischte sich dann mit dem Schleim, der von der Decke tröpfelte und bildete eine Pfütze aus zähflüssigem Sekret.
Lilly erschauderte, als ein einzelnes dieser Wesen hervortrat und in einem tiefen Bariton seltsame Worte donnerte. Er schien mit seiner Stimme den ganzen Raum zu erfüllen, ihn regelrecht zum Beben zu bringen. Was er sagte, konnte Lilly nicht verstehen, aber sie sah ein Bildnis ihrer Heimatstadt auf einem der Wandtafeln hinter dem großen Anführer. Dieser Kerl deutete auf dieses Bildnis und die Mannschaft nickte zustimmend. Zuerst konnte Lilly nicht verstehen, worum es in der Rede ging, doch dann ahnte sie, was der Große von seiner Gefolgschaft verlangte. Sie sollten in diese Stadt gehen und alles und jeden dem Erdboden gleich machen!
Ich muss unbedingt zu Mama und sie warnen! dachte Lilly und Tränen flossen aus ihren Äuglein. Dann reizten neue Bilder ihren Verstand und die Rede des großen Anführers verblasste. Die neue Flut an Bildern war aber zu groß, als dass Lilly sie bewältigen konnte und sie nahm nur noch geistlose Leere wahr. Sie wollte schreien, aber kein Ton kam aus ihrer Kehle heraus. Das Nichts kreischte wie eine Kreissäge in ihrem Kopf und bereitete ihr wieder große Kopfschmerzen. Dann, irgendwann klarte sich ihre Sicht auf und sie befand sich in einem Auto. Bei ihr waren Mama und Papa und noch jemand saß da, aber sie konnte ihn nicht richtig erkennen. Mama und Papa konnte sie auch nicht richtig erkennen, aber sie spürte ihre Gegenwart.
Dann machte sie einen Sprung. Nun war sie nicht mehr im Auto, sondern im Wald. Sie ging mit den drei Personen auf eine Lichtung, die vom Vollmond angeschienen wurde. Aus weiter Distanz vernahm sie ein sirenenartiges Geheul, das sie nicht weiter zuordnen konnte. Dann kam wieder ein Sprung.
Nach diesem Sprung musste sie sich erstmal wieder orientieren. Sie befand sich auf der Lichtung in diesem Wald und saß auf einem großen Felsen. Die drei Personen, ihre Eltern und der andere Mensch, standen bei ihr, hielten ihre Hände. Irgendetwas sagte sie, wusste aber nicht was. Lilly war ebenso verwirrt, wie die drei Personen, die bei ihr waren. Es war auch nicht Lilly, die da oben saß, sondern eine andere Lilly, oder jemand, der genauso aussah wie sie. Lilly konnte sich selbst von außen wahrnehmen, konnte mit ansehen, was ihr Ebenbild dort tat.
Eine geistige Verbindung etablierte sich. Die insgesamt vier Leute schlossen ihre Augen und konzentrierten ihre Gedanken auf das kleine Mädchen in der Mitte. Seltsam kam Lilly diese Szene, das Gefühl bekannt vor, das sie empfand als sie ihr Ebenbild betrachtete. Ihre Eltern gaben der Lilly auf dem Felsen all ihre Liebe und Energie und sie wurden mit Wissen belohnt, wieso sie auf diese Lichtung kamen. Lilly wollte auch wissen, wieso sie sich hier befand und zusah, was ihr anderes Ich tat. Doch leider war es ihr nicht vergönnt, länger Zeuge dieses Ereignisses zu sein, denn sie entfernte sich mit hoher Geschwindigkeit von diesem Platz.
Wieder nahm die unsägliche Leere Besitz von ihr und ließ sie nicht gehen. Lilly brüllte mit aller Kraft auf diese Leere ein, doch sie hörte ihr nicht zu. Lilly fühlte sich plötzlich eingeengt, als fasste man sie mit aller Kraft an beide Arme. Dann begann das Kind immer heftiger zu krampfen. Nein, sie krampfte nicht, sie schüttelte sich, als hätte sie einen Schock erlitten. Sie konnte nicht richtig erfassen, was mit ihr passierte, denn nicht sie schüttelte sich, sie wurde geschüttelt. Eine unsichtbare Kraft wollte sie wohl aus dieser Leere herausreißen. Als Lilly das begriff, ließ sie mit sich geschehen, wogegen sie sowieso nichts ausrichten konnte. Langsam aber sicher verschwand auch diese Leere und Lilly wurde in die Realität zurückgeholt.
Lilly befand sich weder auf einer grünen Wiese, die urplötzlich verdunkelt wurde, noch in einer schwarzen und gemeinen Leere, sondern im Krankenhaus.




Tanja, Lillys Mutter, war es, die ihr Kind schüttelte. Sie versuchte vielmehr, sie festzuhalten, da sie sich im Bett hin und her warf. Lilly wollte aber nicht erwachen. Sie krampfte allerdings nicht, so wie sie es ein paar Tage zuvor zum ersten Mal tat, sondern sie schien eher von einem bösen Traum aufwachen zu wollen. Ihr Unterbewusstsein war anderer Meinung und hielt sie fest, doch Lilly war, gemeinsam mit den Ansprechversuchen der Mutter, stärker.
Schwerlich, aber zuletzt erfolgreich gelangte sie in die Realität zurück und war zunächst verwirrt. Was mit ihr geschah, wusste sie nicht, denn ihr Geist verhaftete noch bei den Geschehnissen im Traum und gesellte sich nur langsam dem Körper zu, der bereits wieder auf der Erde im Krankenhaus war.
Lilly begann zu weinen. Tanja schloss sie herzlich in ihre Arme und versuchte sie zu trösten.
„Schhhhh“, machte sie und küsste sie wiederholt auf den Kopf. Nass klebten die Haare an der Stirn und Lilly krallte sich förmlich in ihre Mutter rein. „Es war nur ein Traum, nur ein schlimmer Traum, doch er ist nicht echt. Jetzt ist alles wieder gut.“
Lilly schluckte ein paar Mal und konnte dann ihrer Mutter widersprechen. „Nein, Mama, es ist mehr als das.“
Tanja ließ langsam ihre Tochter los und sah sie eindringlich an. „Dann erzähl mir davon, was du geträumt oder gesehen hast.“
Lilly rang nach Luft und nach Worten. Sie sortierte die ganze Zeit die vielen Eindrücke des Traums. Sie blickte zur Uhr, die über der Tür hing. Es ist gerade sieben Uhr und sie hatte die ganze Nacht damit zugebracht, diesen Traum zu träumen.
„Es war so schön. Eine Wiese und Blumen, doch dann kamen diese bösen Leute. Die waren so hässlich wie Monster, mit Hörnern und riesigen Zähnen und… und… und…“ Lilly redete in einer Wahnsinnsgeschwindigkeit, sodass Tanja sich bemühen musste, ihrem Redefluss folgen zu können.
„… und mit Speichel, der aus ihren Mäulern tropft“, vervollständigte Tanja ihren Satz.
Lilly sah sie verwundert an. Konnte sie etwa auch sehen, was sie sah? „Woher weißt du das?“
„Ich habe diese Gestalten schon mal gesehen. Du hast sie einmal im Kindergarten gemalt, erinnerst du dich?“
Lilly dachte scharf nach. Sie rief sich das Bild eines dieser Wesen ins Gedächtnis und legte eines ihrer Gemälde daneben. Sie machte so eine Art Bildervergleich im Geiste und das Ergebnis war erschreckend. Lilly träumte bis eben tatsächlich von den gleichen Wesen, die sie Wochen zuvor im Kindergarten malte.
„Ja, ich erinnere mich…“ begann sie, aber etwas stimmte da nicht. „Aber nicht daran, wie ich sie gemalt habe.“
Tanja nickte. Kurz nach dem sie und Mark sich mit der Erzieherin unter anderem über diese Bilder unterhielten, sprachen sie auch mit Lilly, die aber keine Ahnung hatte, jemals solche Bilder gemalt zu haben. Noch immer wusste sie nichts davon, aber sie erinnerte sich an die Bilder. Eins hatte sich allerdings seit damals verändert, denn nun wusste sie, dass es einen Sinn ergeben würde, und zwar schon bald.
„Wo ist Papa?“
„Der ist zu Hause und kümmert sich ums Haus und bringt uns etwas, wenn wir was brauchen.“
„Ich brauche IHN!“
„Wieso? Wofür?“ Tanja konnte sich keinen Reim drauf machen, was sie meinte, aber sie merkte, dass es Lilly durchaus ernst damit war. Und genau deswegen war sie ja auch hier, um auf Neuigkeiten von Lilly zu warten. Neuigkeiten, die nur Lilly selber erfahren und weitergeben konnte.
„Weil es jetzt beginnt!“
Tanja wich ein Stück zurück. „Jetzt?!“
„Naja, nicht genau in diesem Moment, aber ich spüre es auf mich zukommen. Ich brauche ihn dazu, weil ich ihn gesehen habe. Ohne ihn, ohne euch beide geht es nicht. Und ich muss hier weg.“
Tanja war unsicher, wie sie nun reagieren sollte. Sie war total nervös, wie ein Mann, dessen Frau ihm gerade erzählte, dass das Kind im Begriff war, geboren zu werden. So mussten sich wohl alle Männer fühlen, wenn deren Freundin oder Frau hochschwanger war und die beginnende Geburt verkündeten.
„Was meinst du mit ‚gesehen’?“
„Ich habe einen Traum davon gehabt, wie es abläuft. Wir müssen hier schnell raus und zu Papa.“
Wortlos ging Tanja zu ihrer Jacke, die neben der Tür auf dem Kleiderhaken hing und suchte nach ihrem Handy. In der linken Seitentasche innen fand sie es schließlich. Lilly saß nun aufrecht im Bett und wartete gespannt auf ein Zeichen, dass ihre Mutter ihren Papa erreicht hatte. Aber Tanja klappte das Handy enttäuscht zu und meinte: „Er geht nicht ran. Ich versuch’s nachher noch mal.“
Lilly ließ den Kopf hängen. Wenn sie nicht bald mit ihr aus dem Krankenhaus abhauen, würde alles schief gehen und Lilly konnte Schlimmes widerfahren. Aber sie war doch erst ein kleines Mädchen, sie wollte noch nicht sterben.
„Hey, ich weiß was“, durchbrach Tanja die bedrückende Stille. „Lass uns erstmal etwas frühstücken und dann ruf ich noch mal zu Hause an, okay?!“
Lilly hob den Blick wieder und lächelte ihrer Mama zu. „Okay, Mami. Ich hab auch schon viel Hunger.“
Tanja ging, nicht ohne zurück gelächelt zu haben, aus dem Zimmer und suchte auf dem Gang nach Krankenhauspersonal. Sie wollte unbedingt nach dem Frühstück fragen. Die Nachtschwester, Anne, die bereits auf den Fahrstuhl wartete, denn ihre Schicht war bereits zu Ende, meinte, dass das Frühstück bereits ausgeteilt wurde. Aber das Essen für sie und ihr Kind hätte man im Gemeinschaftsraum ausgeteilt. Tanja entschied, das Frühstück in Lillys Zimmer zu essen. Dort konnten sie sich noch etwas ungestört unterhalten.

Tanja und Lilly saßen am Tisch in Lillys Patientenzimmer und aßen gemütlich ihr Frühstück. Tanja war froh, dass sich ihr Kind wieder vollständig beruhigt hat und sie auch schon wieder das eine oder andere Mal lachten. Tanja hoffte inständig, dass das Leben auch wieder so unbeschwert und normal werden würde, wie es vorher auch war. Hauptsache, es würde sich nicht alles verändern, wenn es erstmal überstanden war.
Mario, der Zivildienstleistende, war auch schon mal ganz kurz im Raum. Er hatte die Tagesschicht. In den letzten Tagen sah er bei Lilly immer mal wieder rein und erkundigte sich nach ihrem Wohlbefinden. Er war ein sehr netter junger Mann, der sich echte Sorgen um das Kind machte. Tanja mochte ihn, aber sie war ihn betreffend genauso vorsichtig, wie bei diesem Doktor Mendelbaum. Dem konnte man gar nicht trauen, auch wenn er vorgab nur das Beste zu wollen. Das mochte ja stimmen, aber es war ihm mindestens genauso wichtig, das Geheimnis zu lüften und alles dagegen zu tun, weil er darin eine Gefahr sah.
Aber dieser Mario…. Lilly mochte ihn sehr, das merkte Tanja sofort. Schon neulich schärfte sie ihr ein, ihm nicht allzu viel zu sagen und lieber zu schweigen, als zu reden. Sie wusste am ehesten Bescheid über das, was noch passieren sollte und somit auch, dass sie nicht jedem Menschen blind vertrauen durfte. Vielleicht wusste sie das bereits sehr genau im Kindergarten, wo sie praktisch mit keinem Kontakt hatte, außer mit Nele. Aber was hatten die zwei schon gemeinsam gemacht? Lilly mochte lediglich ihre Anwesenheit, sprach aber nicht über wichtige Dinge mit ihr. Mit Mario sprach sie zweifelsohne über wichtigere Dinge, hoffentlich nicht über die kommende Veränderung. Wenn doch, dann hoffte Tanja, dass ihr Kind wusste, was es tat. Aber sie vertraute ihr, so sehr wie sie höchstens Mark vertraute. Wäre Lilly nicht ihr Kind und nicht ein Kind allgemein, wäre sie wohl ihre engste Vertraute und allerbeste Freundin.
Das Frühstück näherte sich dem Ende und Tanja zog ihre Jacke an. Lilly setzte sich wieder ins Bett und kuschelte sich mit ihrem Teddy tief in die Decke.
„Ich werde jetzt einfach nach Hause gehen, Schatz. Papa geht noch immer nicht ran, aber er wird kaum weit weg sein. Ich spreche mit ihm und dann kommen wir dich holen, okay?“
Lilly drehte sich in ihre Richtung. „Bitte beeilt euch, Mama. Wenn ihr mich nicht schnell holt, dann könnte es bald zu spät sein.“
„Keine Angst, Schatz. Wir holen dich heute noch hier weg. Das verspreche ich dir“, sagte Tanja schnell um die Tränen ihrer Tochter zurückzuhalten. Sie hatte bereits wieder feuchte Augen bei dem Gedanken bekommen, dass es nicht schnell genug ging und ihr etwas zustoßen könnte.
Tanja gab ihr zum Abschied noch einen Kuss und Lilly beruhigte sich anscheinend wieder. „Ich bin bald zurück und dann ist dein Vater auch dabei.“
Tanja verließ schnell das Krankenhaus und ging zu Fuß nach Hause. Das Auto hatte Mark gestern Abend mitgenommen und mit ihr ausgemacht, dass er sie abholen würde, wenn sie ihn anriefe. Doch nun ging er nicht ran. Deswegen musste sie laufen und sie wäre mit Sicherheit eine halbe Stunde, wenn nicht noch länger unterwegs.
 
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