27


1 Seiten

Untermieter

Poetisches · Für Kinder
Acht Beine tänzeln elegant
auf feinem Seidenfaden.
Das Tier ist allen uns bekannt,
hat viele Kameraden.

In Stuben sitzt es in den Ecken,
fängt dort die läst'gen Fliegen.
Im Walde tut es sich verstecken,
um Gefahren zu besiegen.

Die Spinne hat es oft nicht leicht,
sie ist verhasst und wird gejagt,
wenn sie des Menschen Haus erreicht,
ist Spinnes Leben hinterfragt.

Ich mag die kleinen Spinnentiere,
sie dürfen stets bei mir verweilen,
mal hab ich Acht, mal hab' ich Viere,
sie können Mückenplagen heilen.
 
Wenn du registriert und angemeldet bist und selbst eine Story veröffentlicht hast, kannst du die Stories bewerten, oder Kommentieren. Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diese Story kommentieren.
Weitere Aktionen
Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diesen Autoren abonnieren (zu deinen Favouriten hinzufügen) und / oder per Email weiterempfehlen.
Ausdrucken
Kommentare  

Hallo,

so ganz gefällt mir das Gedicht noch nicht, an der Stelle mit den Gefahren, da hakt es irgendwie besonders, aber mir fällt nichts anderes ein. Ist mir beim Schreiben auch nicht aufgefallen.
Ebenso ist der Begriff Spinnentiere etwas falsch. Zu den Spinnentieren gehören auch Milben und Zecken und die will ich hier bestimmt nicht einladen
Aber es gibt auch Mückenfressende Spinnentiere, von daher lass' ich es so.
Jetzt habe ich den Faden verloren.
Auf jeden Fall Danke für den Kommentar.

LG Sabine


Sabine Müller (04.06.2008)

Mir gehts mit den kleinen Tierchen genauso. Schön, dass ihnen auch einmal ein Gedicht gewidmet wurde.

Lg Marion


Marion Lady Aline (03.06.2008)

Login
Username: 
Passwort:   
 
Permanent 
Registrieren · Passwort anfordern
Mehr vom Autor
Verunstaltung des Biestes  
Stillstand  
Eisernes Alter  
Neustart  
Gruß ins Jenseits  
Empfehlungen
Andere Leser dieser Story haben auch folgende gelesen:
---
Das Kleingedruckte | Kontakt © 2000-2006 www.webstories.eu
www.gratis-besucherzaehler.de

Counter Web De