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Frühlingsrinnen

Poetisches · Aktuelles und Alltägliches · Frühling/Ostern
© Arnika
Frühling
läßt auf sich warten.
Regen nieselt lustlos in meine Gedanken.
Zwischendurch erwache ich
am Tisch,
vor dem Fenster,
der Tasse,
dem Frühstücksbrett.
Krümel erinnern an Brot.
Zeit, Gegenwart wohin?
Regentränen rinnen die Scheibe hinab.
Ich erhebe mich, gehe auf sie zu.
Dort im Hof, wenn ich suche,
leuchtets winzig gelb
am Forsythienstrauch.
 
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Kommentare  

hallo, petra, lange dauerts nun nicht mehr, meine drohung trägt früchte. niclas eilt grollend aus dem tulpenbeet und bereitet sich auf den winter vor.
gruß von


rosmarin (30.03.2009)

Hallo Arnika,
schönes kleines Gedicht über das Warten auf den Frühling. Gott sei Dank haben wir ja schon ein bisschen Sonne und die Wärme wird auch noch kommen.


Petra (30.03.2009)

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