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7 Seiten

Das Honigkerzlein

Kurzgeschichten · Winter/Weihnachten/Silvester · Für Kinder
© Arnika
Es war einmal ein Kerzlein. Das war ein schmales Honiglicht. Es lag zwischen all den anderen Weihnachtskerzen auf einem großen, festlichen Tisch. Der Tisch stand in einem Kaufhaus. Von montags bis samstags kamen all die Leute aus der Stadt und aus den Dörfern drum herum in das Geschäft, auch die aus dem Jagdhaus und von den Fischteichen. Die Weihnachtsmarktbummler kamen, wenn sie kalte Füße hatten und sich aufwärmen wollten. So manche Hand griff nach den Kerzen, den dicken, den dünnen und den ganz dünnen. Das schmale Honigkerzlein war ein ganz, ganz dünnes. Es kostete nicht viel, obwohl es sehr fein duftete. Anfangs füllten die Verkäuferinnen jeden Tag auf, was am Tag zuvor verkauft worden war. Das Kerzlein hörte die dicken, großen Kerzen bedächtig brummen und die kurzen, roten aufgeregt plappern und die bunten, langen, eckigen, pyramidenartigen, wie sie nach Komplementen gierten. „Bin ich nicht schön? Ist meine Rückseite staubig? Liegt mein Kragen richtig? Werde ich auch von allen Seiten angestrahlt?“ Das Kerzlein erlebte sie alle und zog es vor zu schweigen.

Nach dem dritten Advent wurden die Tische kaum noch aufgefüllt. Die Verkäuferinnen schoben die Kerzen ein bisschen hierhin und dahin und legten goldene, strohene und bunte Weihnachtssterne dazwischen. So sah der Tisch immer noch voll aus. Am vierten Advent waren die Weihnachtssterne und die meisten Kerzen verkauft. Der Tisch wurde mit Weihnachtspapier belegt, mit Weihnachtstischdecken und Weihnachtsservietten und Einwickelpapier und Schleifen und Dominosteinen. Als auch das verkauft war, landeten die übriggebliebenen Rentiergeweihe auf dem Tisch. Das waren solche, die man sich auf den Kopf und zwischen die Haare steckt. Auch von denen wurden einige verkauft. Dann blieben nur noch das schmale Honigkerzlein und drei rote Stumpenkerzen übrig. Noch waren zwei Stunden bis die Geschäfte zum Heilig Abend schließen. Es kam ein Knirps. „Was kosten die roten Kerzen hier?“ - „Jetzt nur noch einen Euro.“ Der Knirps zog ein paar Münzen aus der Manteltasche, zählte durch und griff sich einen roten Stumpen. „Ach, herrjeh,“ riefen die übriggebliebenen Roten, „jetzt sind nur noch wir beiden da!“ „Und ich,“ flüsterte das schmale Honigkerzlein. Zwanzig Minuten vor Ladenschluss griffen zwei behandschuhte Hände nach den letzten roten Kerzen. Das Honigkerzlein reckte und streckte sich. Aber es half nichts. Unbeachtet blieb es allein zurück.

Eine Stimme kündigte über Lautsprecher an, dass nun geschlossen werde. Die Kunden wurden freundlich zur Kasse gebeten. Man wünschte 'Frohe Weihnachten'. Die Weihnachtsmusik, jetzt war es „Oh du fröhliche“ wurde lauter. Am Eingang hielt der Chef persönlich die Eingangstür für alle auf, die das Geschäft verließen. „Ein Frohes Fest, Ihnen und Ihrer Familie,“ wünschte auch er jedem, der ging. Aber wenn noch einer von draußen an der Tür rüttelte, hielt er sie fest zu und schaute in die andere Richtung, als hätte er den Drängler nicht gesehen. Die Verkäuferinnen begannen aufgeregt hin und her zu tippeln, wobei sie sich gegenseitig etwas zuriefen. „Hast du mein Paket gesehen? Warte draußen auf mich! Grüße Hans von mir. Ach, Gott, mein Mann ist noch gar nicht da.“ Die Kassiererinnen zählten und zählten, all das Kleingeld, die großen Scheine, legten die Fehlbons in eine Kassette, das Wechselgeld in eine andere und die vollen Geldtüten dahin. Der Chef ermahnte zur Eile, aber die Kassiererinnen ließen sich nicht irritieren. Endlich war es so weit. Sie rannten ins Büro, um der Frau Chefin, die die Buchhaltung machte, ihre Abrechnung, die Kassenrollen und die ganzen verschiedenen Geldtüten und Kassetten zu überreichen.
Da war wieder ein "Frohe Weihnachten" Rufen und Trippeln und Trappeln und Rascheln. Das Kerzlein stand traurig auf dem blanken großen Tisch. „Und ich?“ Es wusste einfach nicht, was werden sollte, und kam sich ganz verloren vor.

Hah! Dass mir niemand das Kerzlein unterschätzt. Mit einem mal schnellte es hoch, wirbelte gleich einer Schlittschuhprinzessin um seine eigene Achse und sauste in hohem Bogen vom Tisch direkt auf den roten Läufer. Na, ja, rot war er nun nicht mehr. Eher matschigfeuchtgrau. Aber das Kerzlein stellte sich auf seine winzigen Kerzenfüße und rannte patschend, was das Zeug hielt, den Stimmen der Verkäuferinnen nach. Am Ende kam es noch ins Schliddern. Aber das war gut. Mit der letzten Verkäuferin rutschte es so eben noch zwischen Stiefelspitzen und Hacken zum Hinterausgang hinaus und auf die Nebenstraße.

„Puhhhhhh, ist das kalt“ Das Kerzlein richtete sich auf und wackelte hierhin und dahin. Es kannte sich ja nicht aus. Überall liefen Füße, spritze Schneematsch, flogen Placken gefrorenen Schnees. Beinah wäre das Honigkerzchen sogar von einem Schlitten erfasst worden. Es konnte gerade noch beiseite springen. Es stellte sich lieber in einen ruhigen Winkel. Aber da stank es ihm doch zu sehr von den Abfalltonnen her. Es machte sich wieder auf den Weg, ganz dicht an der Hauswand entlang, um mehr Platz zu haben.

Eine ganze Weile wanderte es so vor sich hin und merkte, wie es ihm dabei wärmer wurde. Auf einmal ertönte ein furchterregendes, wütendes Gebell und eine riesige Schnauze mit gewaltigen Zähnen und triefenden Lefzen näherte sich mit stinkendem Atem dem Kerzlein. „Halt die Schnauze du blöder Hund!“ Auweia! Kerzlein kannte den Kalle nicht und solche Worte schon gar nicht und auch kein Geschrei und keine Hundeschnauzen, die einen fressen wollen. Plumps, saß Kerzlein vor Schreck im Schnee und weinte dicke Krokodilstränen vor Angst und Elend und weil es nicht mehr weiter wusste. Kalles Dogge hatte keine Gelegenheit Kerzlein zu fressen. Kalle hatte sie mit festem Griff zurück gerissen. Und nun war es an Dogge sich zu wundern und zu fürchten. Kalles Gurgelgriff kannte sie ja schon, aber eine Maus, die eine Kerze war? Davor konnte sich sogar ein Doggenherz gruseln. Aber Kalle hatte sie schon wieder weiter gezerrt, Richtung Currybude, das war okay.

Kerzlein brauchte einige Zeit, um sich zu erholen. Herumlaufen war doch anstrengend. Wäre es nur im Geschäft geblieben. „Im Geschäft?! Nein! Niemals! Nicht an Weihnachten!“ korrigierte es sich selbst. Es hatte ein so feines Stimmchen, dass es niemanden auffiel.

Allmählich lichteten sich die Straßen. Es waren nur noch wenige Menschen unterwegs. Das waren keine Einkäufer mehr. Sie wurden langsamer, gar bedächtig. Schneeflocken fielen aus dem bedeckten Himmel. Es dämmerte. Die Weihnachtsbeleuchtung flammte auf. Die Schaufenster wurden erleuchtet. Märchenfiguren wackelten auf Schienen in endlosen Schleifen durch die Dekoration. „Oh, ist das schön,“ seufzte Kerzlein und konnte sich gar nicht satt sehen. Ein Duft von Entenbraten und Plätzchen und Glühwein zog durch die Küchenfenster auf die Straße und zum Kerzlein hinunter. Vereinzelt waren Weihnachtslieder zu hören. Manchmal sah das Honiglicht auch Oma und Opa mit ihren Enkelkindern durch die Straßen ziehen. „Wo die Eltern wohl sind?“ wunderte es sich. Aber ein Weihnachten ist das so. Da gehen Opa und Oma mit den Enkeln, manchmal auch Tanten und Onkel, die extra zum Weihnachtsfest angereist kamen. Aber auch diese Spaziergänger verloren sich mit der Zeit. Der Himmel war schon ganz finster, die Schaufenster leuchteten jedoch umso mehr. Von der Kirche erklang das Sechsuhrläuten und dann kam der Weihnachtsmann. Er trug eine warme rote Jacke, eine rote Hose, eine gefütterte Mütze, dicke Stulpenstiefel und gefütterte Handschuhe. Und er hatte einen langen, dichten, weißen Bart. Vor einer Tür blieb er stehen. Er schaute nochmal auf seinen Zettel. Da stand wohl welches Kind, welches Geschenk bekommt. Er klingelte bei einer Familie. „HohHohHoh!“ rief er mit tiefer Stimme und stapfte mit dem schweren Sack die Treppe hinauf. Ach Kerzlein fand das alles so schön. Es hätte die ganze Nacht durch wandern können.

In einem Winkel traf es ein Mäuslein, das an einem vergessenen Brot knabberte. „Hmmmmm, du riechst aber gut! Viel besser als die alte Kruste hier.“ Die Maus schnupperte das Kerzlein herauf und herunter, die Mausezähnchen wurden länger und spitzer, die Lippen schmaler, der Bart zuckte aufgeregter...“ - „Jaaaaah, ich weiß!“ Kerzlein nahm seine winzigen Füße in die Hand und gab Fersengeld. Nicht richtig in die Hand genommen, das sagt man nur so, wenn jemand blitzschnell davonläuft.

Bald war es aus der Puste, weil es das Rennen nicht gewohnt war. Da sah es eine schwarze Amsel neben einem alten Stein am Boden sitzen. Es fragte, ob es sich zu ihr setzen darf. - „Aber gerne,“ sagte die Amsel, „komm nur ganz nah heran und halt mich warm“. Da merkte Kerzlein, dass es recht müde und auch schon ein bisschen fröstelig war. Es wollte schon eine Weile bei der Amsel sitzen und sich ausruhen und wieder zu Kräften kommen. Die Kirchenuhr schlug sieben, dann acht und neun. Das ein oder andere Mal huschten Gestalten durch die Straße. Einmal kam einer und sang leise und fröhlich vor sich hin. Ansonsten war es sehr ruhig und Kerzlein dankbar für die Einladung der Amsel. Sie kuschelten dicht beieinander und hielten sich gegenseitig warm. Die Kirchenuhr schlug zehn. Da kam tatsächlich ein Junge mit seinem Papa und einem ganz neu blinkenden Fahrrad auf die Straße. Sie trollten sich Richtung Markt, weil dort die Straße gefegt ist. So sagte der Papa. Honigkerzlein hörte das Juchzen des Jungen und das Rufen des Vaters. Um elf erlosch eine Schaufensterbeleuchtung nach der anderen. Um halb zwölf schaltete sich die Weihnachtsbeleuchtung aus.

Da kam der Weihnachtsmann zurück. Er spazierte von einer Straßenseite zur anderen. Sein Sack war leer und sein Bart von der vielen Arbeit ein bisschen zerzauselt. Der sah das Kerzlein mit der Amsel beim alten Stein. Vorsichtig beugte er sich nieder, nahm die verfrorene Amsel in seine Handschuhe und hauchte sie mit seinem Atem an. Die Amsel hatte wohl ein bisschen Angst, aber nicht so richtig. Das war doch der Weihnachtsmann! Er setzte sie in den Eingang der Bäckerei. Da war es immer gemütlich warm, weil dort auch die Backstube lag. Dann hob er das Kerzlein an. „Na so was,“ meinte er, „ein Kerzlein an Weihnachten! Da werde ich dich mal deiner Bestimmung übergeben.“ Er zauberte aus den Tiefen seiner roten Weihnachtsjacke ein Feuerzeug hervor, bog den Docht ein wenig gerade und hielt die Feuerzeugflamme daran. Nun leuchtete Kerzlein. Es spürte, wie sich eine wohlige Wärme an seiner Spitze breit macht. Ein heimeliges Funkeln und Sprühen begann, als der Wachs von der Hitze der Flamme verflüssigt wurde. Der Weihnachtsmann setzte es auf die Straße und mit einem leichten Stupser, „Na da lauf du mal,“ wies er dem Kerzlein den Weg, den es gehen sollte.

Kerzlein schritt stolz mit erhobenem Flammenhaupt die Straße entlang. Schritt für Schritt brachten seine kleinen Füße es zum Markt und der Kirche hin. „ Häh, guck mal 'ne wandelnde Kerze,“ rief der Junge und zeigte auf das Lichtlein. Das mühte sich durch den Schnee. „Red nicht so'n Quatsch,“ meinte der Vater.
Aber er wurde eines besseren belehrt. Es wandelte wirklich ein Honiglicht über den Markt. Er schüttelte den Kopf, als würde er seinen eigenen Augen nicht trauen. Für Kerzlein war der Weg weit. Der Markt erschien ihm riesengroß. Nun kamen auch immer mehr Menschen aus den umliegenden Häusern. Einige fuhren mit Autos heran. Sogar ein Omnibus brachte Menschen zum Markt. Dem Kerzlein wurde schon wieder bange, wegen der Menschenfüße, die rutschten und sprangen und stießen, ohne Kerzlein zu sehen. Aber es geschah ihm nichts schlimmes. In der Dunkelheit hatten alle das wandelnde, winzige Licht wahrgenommen, machten Platz und bestaunten es. Durch das geöffnete Kirchenportal sah Kerzlein andere Kerzen in der Kirche leuchten.
Das waren die großen, dicken, die so schön brummen konnten und hohe, schlanke, die immer etwas vornehm taten. Nun gab es kein Halten mehr, da wollte es hin.

Mit einem mal war es an den breiten Kirchenstufen angelangt - und wusste nicht wie weiterkommen. Die Stufen waren so schrecklich hoch, höher als Kerzlein jemals gewesen war und nun war es schon ein Stück geschmolzen. Die Leute standen um das Lichtlein herum, warteten, was nun wohl geschehen werde. Es könnte doch springen, wie ein Frosch, einfach die Stufen hoch. Aber Kerzlein hatte doch nur ganz kleine Füße und musste die Flamme tragen. Der Junge, der auch ganz nah an Kerzlein herangekommen war, drückte seinem Vater den blitzblanken Fahrradlenker in die Hand und ergriff beherzt das schmale Licht. Er hob es mit beiden Händen auf und stieg mit ihm die Stufen hoch. Er trug es in die Kirche, die schon voller Menschen war. Aber jeder machte Platz für den Jungen und Kerzlein. Er trug es ganz nach vorn zur Krippe, die wie jedes Jahr rechts vor dem Altarraum stand. Der Junge war einen Moment unsicher, ob er sich nun bekreuzigen muss oder hinknien. Aber dann entschied er sich für das Kerzlein, das nun die Hauptperson war und er nur ein unwichtiger Träger. Da geht das mit dem Bekreuzigen und Hinknien nicht. Er lief zwischen den hölzernen und gekälkten Schafen hindurch, zur Krippe und dem Jesuskind. Dann schob er das Stroh beiseite, damit es kein Feuer fängt. Von Kerzlein ließ er ein paar Wachstropfen auf den Krippenrand fallen und klebte Kerzleins Füße daran fest, damit es sicher stand.

Kerzlein wusste gar nicht wie ihm geschah. Erst blieb es als einziges im Kaufhaus zurück, dann hatte es die Straße und Schaufenster bewundert, hatte sich mit der Amsel gegenseitig gewärmt und nun stand es zwischen all den vielen leuchtenden, großen und kleinen Kerzen und den Massen von Menschen. Ganz vorne stand es, ganz nah beim Christuskind. Und wie es dem Kind so recht in die Augen schaute, da leuchtete der Jesusknabe in seiner Krippe. Dem Kerzlein war es, als würde es freundlich angelächelt. Ja, da hörte das Kerzlein noch die Mette und wunderschöne Weihnachtslieder und Chorgesänge. Dann war die Mette zu Ende. Die Menschen wanderten alle nochmal an der Krippe vorüber, um Kerzlein und das Christuskind zu sehen. Es war ein Gedränge und Geschiebe und Ah und Oh. Da war das Kerzlein schon ganz kurz. Aber das merkte es vor lauter Freude nicht. Allmählich leerte sich die Kirche. Die Kirchendiener gingen herum, räumten die Kissen und Gesangbücher weg, fanden auch dies und das, was liegengeblieben war. Zum Schluss kam einer mit einer langen Stange, an der vorne eine Glocke war. Damit löschte er das Licht der großen Altarkerzen und der Kerzen in den Nischen und Gängen. An das Honigkerzchen hatte niemand mehr gedacht. Das war jetzt ganz winzig und gab nur noch spärliches Licht. Die schwere Kirchentür schloss sich hinter dem letzten Besucher mit einem lauten Knall. Da hatte Kerzlein sein Leben glücklich ausgehaucht.

Am nächsten Morgen nahm ein Kirchendiener noch den letzten Rest Wachs, der bei jeder Kerze zurückbleibt, vom Krippenrand. „Dich schmelzen wir mit den anderen ein," sagte er. „Im nächsten Jahr wird ein neues Kerzlein daraus. Das riecht dann ganz fein.“ - Und was das für eine Geschichte erlebt? Wer weiß?
 
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Kommentare  

Na diese süße Weihnachtsstory musste ich mir unbedingt auch reinziehen. Welche Abenteuer doch so ein kleines Honigkerzlein erleben kann.Wunderbar weihnachtlich.

Petra (26.12.2010)

Eine wunderschöne Weihnachtsgeschichte und obwohl das Ende ein wenig traurig ist, hat es doch eine positive Aussage.

Dieter Halle (26.12.2010)

Oh, das gefällt mir aber auch sehr. Was da alles passiert in dieser kleinen Story. Das ist wirklich spannend für Groß und Klein. Ganz bezaubernd.

Else08 (24.12.2010)

Da möchte ich mich doch gleich anschließen. Eine Weihnachtsmärchengeschichte von feinsten. Ich konnte träumen und nochmal Kind sein. Große Spitze.

Jochen (24.12.2010)

Hier ist die richtige story, wo mein Kommentar auch hin soll. Habe dieses Märchen vor kurzem gelesen und wollte noch nachträglich einen Kommentar dazu schreiben. Das Honigkerzlein ist so süß, dass man es am liebsten knuddeln möchte, aber dann würde man sich ja verbrennen. *lächel*

Evi Apfel (24.12.2010)

Wirklich gut geworden. Hut ab.

Gerald W. (24.12.2010)

Was für ein schönes Weihnachtsmärchen. Das ist dir aber gelungen. Hat mir überaus gut gefallen.

doska (23.12.2010)

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