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7 Seiten

Sommerliebe - Teil 6

Romane/Serien · Sommer/Urlaub/Reise · Erinnerungen
Ich hatte ehrlich gesagt einen Riesenbammel davor, Eva meiner Mutter vorzustellen. Meine Erinnerung daran, wie sie Carola aufgenommen hatte, war noch zu frisch. Die Beiden hatten sich angesehen, beschnuppert und unmittelbar darauf, war die Temperatur im Zimmer um ein paar Grad abgekühlt. Meine Mutter hatte uns pflichtbewusst Kaffee und Kuchen auf der Terrasse serviert, aber über mehr als Belanglosigkeiten war unsere Unterhaltung nicht hinausgekommen. Die Beiden hatten sich mehr oder weniger ignoriert. Ich hatte mich dabei sehr unwohl gefühlt.
Carola erwähnte meine Mutter hinterher mit keiner Silbe mehr. Und in einem Telefonat einige Tage später, erklärte meine Mutter kategorisch: “Das ist nicht die Mutter meiner Enkel.“
Damit war alles gesagt.

Amelia, meine Mutter hatte sich mit ihrem Lebensgefährten ein Haus in Gumpoldskirchen gekauft, die Dachwohnung zu einem Atelier ausgebaut und unten in den Räumen eine Galerie eingerichtet. Rodrigo, ihr Lebensgefährte war Künstler. Seine Bilder waren nicht einmal schlecht, großflächige, farbintensive Kompositionen, die er gut verkaufte.

Wir fuhren von der Straße auf den Hof und stiegen aus. Da kam uns meine Mutter schon auf der Treppe entgegen. Sie trug eine wallende fliederfarbene Toga und hatte sich einen Turban kunstvoll um den Kopf drapiert.
Ein kurzer prüfender Blick, dann umarmte sie erst mich und wandte sich erwartungsvoll Eva zu.
„Willst du mir dieses reizende Fräulein nicht vorstellen, mein Sohn?“ Dabei überzog ein Strahlen ihr Gesicht.
„Peter hat mir schon so viel von ihnen erzählt. Kommen sie Eva, ich darf doch Eva zu ihnen sagen? Ich entführe sie mal meine Liebe und zeige ihnen das Haus.“ Eva und ich waren sprachlos.
Zu mir gewandt flüsterte meine Mutter noch „Ich wusste gar nicht, dass sich dein Geschmack für Frauen, so positiv entwickelt hat. Geh nur und unterhalte dich mit Rodrigo.“ Dann rauschte sie mit Eva im Schlepptau davon.
Mir fiel ein Stein vom Herzen und ich stieg die Treppe empor zum Atelier. Rodrigo stand mit nacktem Oberkörper und in Jeans vor der Staffelei und malte.
Er war nicht viel älter als ich, wir beide haben uns aber auf Anhieb verstanden. Ich war froh, dass er meine Mutter glücklich machen konnte.
Wir umarmten uns, dann führte er mich zu einem Bild, und zog das Tuch hinweg.
„Das bekommst du von mir zur Hochzeit. Gefällt es dir?“
Ich nickte, dann sah ich auf „Hast du gerade Hochzeit gesagt?“
„Ja, deine Mutter sagte vor ein paar Tagen, sie hätte das Gefühl, dass du vernünftig geworden seiest. Du hättest endlich die Richtige gefunden.“
Wir grinsten Beide.
„So erzähl mal von ihr, während wir hinunter in den Salon gehen. Warte, ich ziehe mir nur ein Hemd über.“
„Deine Mutter hat den sechsten Sinn, glaub mir Peter. Insgeheim überlegt sie schon, wen sie alles einladen muss. Das die Hochzeit hier gefeiert wird, ist eh klar“
„Oh Gott!“ Ich stöhnte und fasste mir an den Kopf „Das kann ja heiter werden.“
„So ist sie eben, die gute Amelia. Aber du kennst sie ja schon länger als ich. Schließlich ist Amelia deine Mutter.“
„Lass uns ein Glas trinken. Wir haben Zeit. Sie wird mit deiner Eva das volle Programm fahren und das dauert. Du weißt schon, verschärftes Verhör, Vorleben, Zukunftspläne usw.. Torquemada* hätte sein Vergnügen an ihr gehabt. Aber das macht sie ja nur, wenn sie jemand in ihr Herz geschlossen hat. Sie akzeptiert nur das Beste für ihren Sohn.“ Rodrigo klopfte mir teilnahmsvoll auf die Schulter.
„Saludo!“ Dann tranken wir ein Glas Sherry.
„Was machst du eigentlich, wenn du fertig bist, wirst du glücklich als Apotheker?“
Ich schüttelte meinen Kopf „Rodrigo, ich weiß es nicht. Ich wollte das nicht. Du weißt, wie mein Vater mich in schon in seiner kleinen Firma sah. Und dann hat er ohne mich zu fragen, alles an den amerikanischen Pharmakonzern verscherbelt und sich aus dem Staub gemacht.“ Ich zuckte die Schultern.

Untergehakt und innig in ein Gespräch vertieft, tauchten meine Mutter und Eva wieder auf. Sie lachten und plauderten, als ob sie sich schon ewig kannten.
„Dürfen wir uns zu euch setzen?“ Meine Mutter hatte den Tonfall drauf, der gute Laune verriet. Wir entspannten uns sichtlich.

Eva küsste mich und meinte „Du hast mir ja gar nicht erzählt, dass du einen Weinberg hast. Jetzt wundere ich mich nicht mehr, wie viel du uns immer zum Wein erklären kannst.“
Ich zog eine grimmige Miene „Von wegen, den hat mein Vater abgestoßen, wie er es nannte. Unrentabel, wie er sagte. Vielleicht weil er seine Chemikalien dort nicht ausprobieren konnte.“ Meine Stimme war bitter.
„Aber nein mein Sohn. Der Weinberg ist nur langfristig verpachtet. Den konnte Herr Steinhartinger nicht verkaufen, weil dein Großvater ihn dir vermacht hatte. Hab ich dir das nie gesagt?“
Ich schaute sie mit großen Augen an. „Mutter, was verheimlichst du mir noch alles?“
„Ja, wenn mein lieber Herr Sohn ein wenig mehr Zeit für seine alte Mutter hätte, könnten wir viel öfter miteinander plaudern“ bemerkte sie süffisant.
„Ich hoffe, dass du mit deiner lieben Eva nicht erst im Advent hier wieder auftauchst. Eva, ich verlasse mich auf dich.“ Lächelnd tätschelte sie Eva den Arm.
Ich war ganz aufgeregt. Früher als Schüler, als Heranwachsender, war ich jede freie Minute bei meinen Großeltern gewesen und hatte im Weinberg mitgearbeitet und zugeschaut. Großvater hatte immer seine helle Freude daran, wie neugierig ich war und alles erklärt haben wollte. Wir hatten viel Spaß miteinander gehabt und er hatte mir eine Menge beigebracht. Leider war er viel zu früh gestorben. Ich hatte angenommen, dass mein Vater alles geerbt hatte.
Während der Scheidungsquerelen meiner Eltern war ich dann endgültig nach Wien gezogen.
„Wie lange läuft denn die Pacht noch?“ wollte ich wissen.
„Ach Junge, dass musst du Dr. Weinzierl fragen. Ruf ihn doch einmal an. Ich habe keine Muße, mich um diesen Papierkram zu kümmern.“
Dann nahm sie Eva wieder am Arm „So meine liebe Eva, ich muss dir unbedingt den Garten und meine Rosen zeigen. Rodrigo, Liebster, hast du Peter schon das Bild gezeigt?“
Und schon schwebte sie mit Eva am Arm hinaus. Ich war immer wieder überrascht, wie energiegeladen meine Mutter war, offensichtlich tat ihr Rodrigo mehr als gut.
„Sie ist eine prächtige Frau, deine Mutter. Nicht einfach zu nehmen, aber da sage ich dir nicht neues Peter, oder?“ Rodrigo lachte herzhaft.
„Komm Peter, wir gehen ins Atelier, ich habe noch eine Flasche Glenmorangie*. Stossen wir an auf deine wunderschöne Freundin. Ihr bleibt doch über Nacht, oder?“

„Ich habe Dr. Weinzierl gebeten, mit uns zu Abend zu essen. Dann kannst du mit ihm plaudern. Rodrigo malt oben noch ein wenig. Eva und ich haben uns noch viel zu erzählen, nicht wahr Liebes?“ Eva zog die Augenbrauen hoch und grinste mich an. Sie hatte das Herz meiner Mutter gewonnen. Ich atmete tief aus und wieder ein.
„Junge, was hast du nur für Schauergeschichten über den alten Drachen verbreitet?“ Meine Mutter musterte mich vorwurfsvoll.
Ich murmelte ein „Na ja“ und grinste sie dann entwaffnend an.

Nach dem Abendessen, zog sich Rodrigo ins Atelier zurück. Meine Mutter war mit Eva in der Galerie verschwunden, und ich hatte Zeit mich mit Dr. Weinzierl zu unterhalten.
Wir saßen im Wohnzimmer. Dr. Weinzierl war alt geworden. Er war so lange ich denken konnte, der Anwalt unserer Familie gewesen. Trotz der Wärme trug er einen gedeckten Anzug und seine obligatorische Fliege. Er nahm die Brille von der Nase und putzte sie ausführlich während ich uns jedem einen alten spanischen Brandy, einen Torres Jaime I. einschenkte.
Trotz seines gebrechlichen Aussehens, war seine Stimme noch dunkel und fest.
„Peter, ich habe dir die Papiere mitgebracht. Du könntest zum Ende des nächsten Jahres den Vertrag mit der Fürstlichen Familienstiftung kündigen. Das würde ich dir aber nicht empfehlen Peter, wenn du biologisch arbeiten willst. Die haben das ganze Land rings um deinen Berg im Besitz und setzen Chemie ein, zwar im gesetzlichen Rahmen natürlich, aber deine Reben bekommen alles mit ab.
Ich habe mit den Eisenstädtern gesprochen. Sie sind seit langem an einem Kauf interessiert. Deren Justiziar, mein Kollege Dr. Havratil, faxt heute noch einen Vertragsentwurf durch. Überleg es dir Peter.“
Wir nippten an unserem Brandy.
Mein Kopf war voll mit Neuigkeiten, dass musste ich erst einmal verdauen. Dr. Weinzierl nahm sich eine Zigarre, bearbeitete sie umständlich, zündete sie dann an und tat einen tiefen Zug.
„Ich sollte das nicht, aber ich bin damit achtzig Jahre alt geworden. Da will ich eine liebgewonnene Angewohnheit nicht mehr aufgeben.“ Entspannt lehnte er sich dann im Sessel zurück.
„Peter, deine Mutter hat dir nicht viel über die Hinterlassenschaft deines Großvaters gesagt, nicht wahr? Ja, das ist Amelias Welt nicht. Schnöder Papierkram, wie sie es leichthin abtut.“
„Ich habe immer angenommen, Vater hat geerbt und das Geld in seine Firma gesteckt. Das Großvater mir etwa hinterlassen hat, war mir neu.“
„Du bist damals zur Testamentseröffnung nicht da gewesen Peter. Dein Vater hat dir auch nichts gesagt?“
„Kein Wort, ich wollte ihn damals allerdings auch nicht sehen.“
„Gut Peter, dann werde ich dich mal informieren. Sei so gut und gib mir noch einen Brandy.“
Ich war baff, nicht nur, dass ich plötzlich einen Weinberg hatte. Großvater hatte mir auch noch einige Wertpapiere hinterlassen. Ich war plötzlich eine gute Partie.
„Ich mache dir einen Vorschlag Peter. Komm morgen Vormittag in meine Praxis, so gegen zehn Uhr. Meine Partnerin Dr. Lamberti sieht den Vertrag heute noch durch und ist morgen dabei.“
Dr. Weinzierl erhob sich und ich begleitete ihn zur Tür. Seine Wohnung war nur ein paar Häuser weiter.
Ich stürzte den Brandy hinunter und schüttelte mich kurz.
Begeistert erzählte ich meiner Mutter und Eva die Neuigkeiten.
„Dann kannst du uns ja auf ein Glas Wein einladen mein Sohn. Es darf auch gern etwas Besseres sein. Worauf wartest du? Was denkst du Eva, nehmen wir ihn so mit?“
Eva fiel mir um den Hals und wir busselten uns ab.
„Hach, ist das schön. Dass ich das auf meine alten Tage noch erleben darf. Sein Geschmack bezüglich Frauen ließ ja bisher eher zu wünschen übrig Eva.“
Eva prustete los, während meine Mutter nur mit den Schultern zuckte.
„Kommt, Rodrigo ist in der Galerie. Wir holen ihn ab, er hat sich schon fein gemacht.“
Wir flanierten die Wiener Straße, die Gumpoldskirchner Promenade, entlang. Meine Mutter genoss es durch extravagante Gewänder und ihr etwas exaltiertes Auftreten Aufsehen zu erregen. Ich hegte den Verdacht, sie betrachtete uns als schmückendes Beiwerk, wagte es aber nicht, dass zu äußern. Eva konnte ihr Grinsen kaum unterdrücken. Rodrigo trug seine Rolle mit Gelassenheit. Er liebte seine Muse.
Es war schön, es war herrlich meiner Mutter zuzusehen.





Wir nahmen im Garten des Fassbinderhofes Platz. Die Wirtin umarmte meine Mutter und grüßte uns dann herzlich.
Mit einer nonchalanten Handbewegung nahm meine Mutter die Weinkarte, lächelte mich sanft an und betrachtete sie mit etwas Abstand.
„Sie ist ein wenig eitel, du verstehst?“ Rodrigos Flüstern löste bei Amelia ein leichtes Stirnrunzeln aus. „Und sie hat Ohren, wie ein Luchs mein Guter“ konterte sie.
Sie bestellte für uns einen Zierfandler-Barrique, Eichberg, einen gehaltvollen typischen Gumpoldskirchner Weißwein, ein Eigengewächs des Hauses.
„Der Zierfandler ist eine spätreifende Sorte. Er liefert extraktreiche Weine, die über ein zartes Aroma und fruchtige Säure verfügen. Zum Aroma tragen Zitrusfrüchte, Ananas- und Maracujatöne bei.“
„und er duftet nach grünen Bananen. Da staunst du mein kluger Herr Sohn?“ warf meine Mutter mit einem unergründlichen Lächeln ein.

„Psst“ Sie wandte sich Eva zu „So einfach sind Männer zu verblüffen. Ich habe natürlich vorher die Katharina, die Wirtin, gefragt.“ Beide lachten herzhaft.
„Glaub ja nicht, dass du mir so billig davon kommst. Du lädst uns doch noch zum Essen ein. Ich pfeif heut auf meine Diät“.
Als die beiden Frauen zur Toilette gegangen waren, steckte mir Rodrigo tausend Schilling zu. Auf meinen fragenden Blick hin, lachte er. „Das soll ich dir von deiner Mutter geben. Sie ist eben eine Schauspielerin.“

Das Essen war hervorragend, wir waren alle wie genudelt. Wir hatten noch eine zweite Flasche Zierfandler geleert und liefen beschwingt wieder heim.

„Lasst euch nicht stören, ihr Zwei, wenn es heute Nacht etwas lauter sein sollte. Rodrigo ist ein begnadeter Liebhaber.“ Ich konnte nur noch staunen über meine Mutter.
„Hat mein Großer Fantasie Eva? Ich hoffe nur, dass er nach mir schlägt. Herr Steinhartinger war ein rechter Pedant, auch im Bett. Ich frage mich manchmal, Peter, ob er wirklich dein Vater war.“
„Mutter!“ Brachte ich nur heraus.
„Ja ernsthaft, weißt du Eva. Peter hat viel von mir. Er redet gern, hat Humor. Und ich hoffe, er macht dich glücklich. Seit ich Rodrigo habe, bin ich richtig aufgeblüht. Sieht man, oder?“
Meine Mutter umarmte uns mit einem verschmitzten Lächeln, dann zog sie Rodrigo mit sich zum Schlafzimmer.
„Deine Mutter ist einfach umwerfend. Ich glaube, sie mag mich. Stell dir vor Peterl, sie hat schon einen Platz im Garten für einen Sandkasten und eine Schaukel. Wenn ihr mal Urlaub macht, lasst ihr die Kleinen halt da, sagt sie. Hier hätten sie Auslauf und die Luft wäre sehr gesund. Sie hat ernsthaft eine Menge Argumente vorgebracht.“
„Dann sollten wir jetzt aufhören zu reden“ ich verschloss Evas Mund mit einem dicken Kuss „und Taten folgen lassen.“
Wir warfen unsere Sachen einfach über den nächsten Stuhl, duschten gemeinsam und streckten uns wohlig aus. Dann beugte ich mich über ihren schlanken Leib und folterte meine Liebste mit meinen Lippen und meiner Zunge, bis sie um Gnade flehte. Jetzt drehte Eva den Spieß um und steigerte mit ihren kundigen Fingern meine Pein. Ich biss mir auf die Lippen, nie waren Lust und Schmerz sich so nah und endlich verloren wir uns ineinander. Wir ließen uns einfach von den Wogen treiben, bis ein Brecher uns ans Gestade spülte.
Dann kuschelte Eva ihren Kopf an meine Brust und bald war sie eingeschlafen.
Mir fiel noch einmal ein großer Stein vom Herzen, meine Mutter hatte Eva in die Familie aufgenommen.
 
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Kommentare  

Es ist gut, dass du uns das sagst, denn dadurch wird man nicht dümmer,

Jochen (16.08.2009)

noch kurz, wenn ich schon Sternchen anbringe:
Torquemada war ein berüchtigter spanischer Großinquisitor
Glenmorangie ist ein guter schottischer Single Malt Whisky, aber wem sage ich das?


Wolfgang scrittore (16.08.2009)

Ich muss auch sagen, geglückt. Eines der besten Kapitel deines heiteren Romans. Ich hatte alles, bei deinen Beschreibungen, wie in einem Film vor Augen. Sehr gut *Schmunzel*

Jochen (16.08.2009)

Das war ja ein wunderschönes neues Kapitel. Besonders köstlich beschrieben ist Peters flotte Mutter. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.

doska (16.08.2009)

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