der wind spielt in den weiden.
die ersten blüten strecken zaghaft sich zum licht.
ich liege auf der weide,
die sonne scheint mir ins gesicht.
der letzte schnee schmilzt leis dahin.
die vögel singen ihren reigen.
ich seh zu kleinen wolken auf und möchte sie besteigen.
so gleite ich als wie ein blatt dahin,
hab frühling nur in meinem sinn.
mein herz ist leicht ,
die gedanken an die kälte schwinden.
wär´s nicht so schön,
ich müßt´den frühling neu erfinden.
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Man spürt förmlich die warmen Sonnenstrahlen in deinem Frühlingsgedicht und diese Entspanntheit und dann das Foto dazu mit den hellen Blüten- das passt wirklich sehr gut. Ich drück`die Daumen, dass wir doch noch über Ostern ein bisschen Sonne bekommen.
Gefällt auch mir. Heute scheint so toll die Sonne, da kann man mit dir die Hoffnung teilen, dass der Frühling nun wirklich angekommen ist. Besonders der letzte Satz in deinem Gedicht hat es mir angetan.
Schönes duftig leichtes Frühlingsgedicht. Hauchzart wie eine Frühlingsblüte. Das Bild passt super dazu. Hast du sehr schön gemacht. Ein grün wie die Knospen für dich.
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Man spürt förmlich die warmen Sonnenstrahlen in deinem Frühlingsgedicht und diese Entspanntheit und dann das Foto dazu mit den hellen Blüten- das passt wirklich sehr gut. Ich drück`die Daumen, dass wir doch noch über Ostern ein bisschen Sonne bekommen.
Petra
Schön, schön, gut geschrieben !
Gefällt auch mir. Heute scheint so toll die Sonne, da kann man mit dir die Hoffnung teilen, dass der Frühling nun wirklich angekommen ist. Besonders der letzte Satz in deinem Gedicht hat es mir angetan.