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6 Seiten

Schattenmacht - Das letzte Licht -3-

Romane/Serien · Fantastisches
Alter Friedhof in Bonn

Ich blicke mich aufmerksam um, und muss mich erst einmal orientieren. Ging in Nordengland gerade die Sonne unter, so war sie hier schon vor einer Stunde verschwunden. Außerdem ist es hier sehr neblig. Dicke graue Schwaden hängen zwischen den Gräbern und verschleiern die Sicht. Tatsächlich sieht man kaum wenige Meter weit. Ich bin neben einem alten Baum erschienen und stehe noch in dessen Schatten. Vorsichtig sondiere ich die Lage. Irgendetwas scheint hier nicht zu stimmen, das kann ich regelrecht spüren. Ich komme aber nicht darauf, was es ist. Langsam drehe ich mich einmal um mich selbst und versuche immer noch zu erspüren, was hier nicht in Ordnung ist. Aber irgendwie entzieht es sich meiner Wahrnehmung, wie etwas, das sich nur in den Augenwinkeln zeigt und wenn man hinsieht gleich wieder verschwunden ist. Irritiert schüttle ich den Kopf. Was geht hier nur vor sich?

Ich orientiere mich erneut und nehme nun zumindest die traurige Resonanz wahr, die mich schon seit der vorherigen Nacht ruft. Aber noch gehe ich nicht los, sondern zuerst versuche ich eine Resonanz von Shanael zu bekommen. Ich kann sie nicht erspüren, von daher nehme ich an, dass sie noch nicht hier ist. Langsam trete ich unter dem Baum hervor, gehe zu einem nahen Weg und folge der Resonanz der traurigen Seele. Um mich herum wabert der dichte, graue Nebel und verleiht der Dunkelheit eine neue Qualität. Die stummen, starren Wächter aus Stein, sehen beinnahe wie lebendige Gestalten aus und die roten Grablichter leuchten durch die stille Dunkelheit. Alles ist normal.
Eben nur eine kühle, neblige Nacht im Spätherbst. Aber warum ist mir dann so seltsam zumute?
Weshalb fühle ich mich so unbehaglich?
Warum erscheint mir der dicke Nebel, als würde er sich anschleichen? Ja als wäre er ein lebendiges Wesen. Warum erscheinen mir die Grablichter wie blinzelnde, böse Augen, die in der durch den Nebel so tiefen Finsternis scheinen?
Verwirrt bleibe ich stehen. Ich hatte schon vorher Nächte durchwandert, die einen normalen Menschen an den Rand einer Panik bringen konnten und mich selbst dabei nie unwohl gefühlt. Also warum fühlt sich nun diese, eigentlich harmlose Nacht, so bedrohlich an? Was geht hier vor?

Beunruhigt trete ich zu der nächsten Engelsstatue und berühre den kalten Stein. Manchmal, wenn ich sie berühre, die steinernen Wächter und mich genug konzentriere, dann erhalte ich einen Eindruck von dem, was sie die letzten Stunden gesehen haben. Normalerweise tue ich das ungern, da das Gefühl dabei gelinde gesagt verwirrend sein kann. Aber dieses Mal muss ich mir wohl einen tieferen Eindruck verschaffen. Die Schwingungen an diesem Ort stimmen nicht mehr wirklich. Alles ist ein wenig, nur ein klein wenig dunkler, als es normal gewesen wäre. Irgendetwas seltsames, unheimliches geht hier vor sich und ich will wissen was.
Beinnahe liebkosend streichle ich über den steinernen Flügel und bin einen Moment lang abgelenkt. Nicht einmal fünf Tage mehr und ich würde wieder eine ganz besondere Resonanz in der Welt wahrnehmen.
Einen Augenblick lang stockt mir der Atem. Hundert Jahre können lang werden, selbst für ein zeitloses Wesen. Verwirrt halte ich inne. Warum ist mir das so wichtig? Was bewegt mich dazu, Jahrhundert um Jahrhundert zu warten um Ihn nur einmal im Arm zu halten?

Ich weiche kopfschüttelnd einen Schritt zurück und hole tief Luft, um mich zu sammeln. Ich kann mich nicht jetzt mit diesen Fragen beschäftigen. Nicht wenn sich meine Umgebung so bedrohlich anfühlt. Endlich habe ich mich soweit gefangen, so dass ich es erneut versuchen kann. Ich trete wieder auf den sitzenden Steinengel zu, umfasse das Gesicht mit beiden Händen und blicke tief in die leeren Augen, die mich nicht sehen können. Nach wenigen Sekunden bekomme ich schon die ersten Eindrücke des Wächters. Schließlich lasse ich ab von der Steinfigur und wende mich still ab. Nachdenklich laufe ich den Weg weiter entlang. Das geht nun schon seit Tagen so, habe ich aus den Eindrücken herausgelesen. Der Ort ist schon seit Tagen ein klein wenig dunkler, als normal. Es ist sonst nicht viel passiert, nur das die Lebenden nach Sonnenuntergang beinnahe fluchtartig den Friedhof verlassen. Einfach weil es ihnen zu unheimlich wird und jene Menschen, die daran vorbei müssen, wechseln die Straßenseite.
Seit Tagen hat sich hier kein Rabe mehr blicken lassen und auch die Katzen, die sonst hier herumschleichen haben das Weite gesucht. Tatsächlich kann ich wenig Tiere wahrnehmen, was auf einem so großen Friedhof eher ungewöhnlich ist. Ich folge vorsichtig dem Weg weiter. Die traurige Seele ist schon sehr nah, als ich endlich eine weitere vertraute Resonanz wahrnehme. Shanael hat soeben den Friedhof betreten. Ich vertraue darauf, dass sie mich finden wird und gehe weiter. Wesen die zwischen die Welten treten können, oder wie ich gar dazwischen existieren, können einander fühlen, wenn sie am selben Ort verweilen. Da wir beide ja schon ein wenig Zeit miteinander verbracht haben, hat sie sich sicher meine Schwingung eingeprägt, so wie ich mir die Ihre. Einen Moment später kommt sie auch schon um eine Ecke und lächelt mich an. Dann wirkt ihr Blick plötzlich etwas verunsichert.
"Wo ist Uriel," fragt sie mich, sobald sie mich erreicht, "wollte er nicht auch hier sein?"
"Ja," antworte ich, "er wollte hier sein, konnte aber nicht kommen. Er wurde angegriffen und ziemlich schwer verletzt."
Ich blicke mich unbehaglich um.
"Shanael," komme ich ihren weiteren Fragen zuvor, "es gibt hier noch eine Seele, die getröstet werden muss. Aber dann möchte ich ganz schnell fort hier. Ich nehme dich dann mit zu den Ort, wo Uriel auf uns wartet und erkläre dann alles. Ist das in Ordnung für dich?"
Sie nickt leicht und sieht mich scharf an.
"Hoffnung, fühlst du dich nicht wohl?"
Ihr Stimme hat einen besorgten Klang angenommen. Ich sehe sie erstaunt an.
"Fühlst du es denn nicht?"
Der Engel runzelt die Stirn, dann konzentriert sie sich und schließlich weiten sich ihre Augen erschrocken.
"Ich glaube, wir sollten wirklich nicht zu lange bleiben."
Ihre Stimme klingt nun belegt.
Ich stimme ihr stumm nickend zu, wende mich ab und gehe um ein Grabmal herum, hinter der ich die traurige Seele wahrnehme.

Vor einem schlichten, frischen Grab kniet ein junger Mann mit kurzen, blonden Haaren und weint leise. Von ihm kommt die starke Resonanz, dass kann ich fühlen. Trotzdem bleibe ich überrascht stehen, denn der Mensch vor mir gehört noch zu den Lebenden!
Verwirrt frage ich mich, wie ich einen Lebenden trösten soll. Die Menschen, die noch am leben sind können mich weder sehen, noch hören, noch berühren. Nur wenige, ganz besonders sensible Frauen und Männer ahnen, dass ich in ihrer Nähe bin, so wie sie alles Übernatürliche in ihrer Gegenwart erahnen. "Aber wie....." flüstere ich leise.
Shanaels Schrei lässt mich herumfahren und gerade noch kann ich einem schwarzen Schatten, der auf mich zurast, ausweichen. Das Ding fliegt haarscharf an mir vorbei und ich kann die verzerrte, bösartige Dunkelheit in der Kreatur wahrnehmen. Aber auch, dass es, bevor es wurde, was es jetzt ist, ein ganz normaler Raubvogel gewesen ist. Es fühlt sich genau so falsch an, wie das Ding auf dem Platz in New York. Jetzt wendet es in der Luft, gibt einen schrillen Schrei von sich und stößt erneut auf mich herab. Ich muss mich tief ducken und höre wie Shanael fluchend ihr Schwert zieht. Doch die Kreatur interessiert sich gar nicht für den Engel, sondern wendet erneut, um mich wieder anzugreifen.
Ich springe hastig zur Seite, stolpere über einen Grabeinfassung und falle hart auf die Knie. Das Ding wendet triumphierend kreischend und stürzt auf mich herunter. Ich blicke erschrocken zurück und plötzlich steht Shanael mit blank gezogener Klinge neben mir. Geschickt wehrt sie das verdorbene Wesen ab und sticht bei dem darauf folgendem Angriff schnell zu. Einen Moment sehen wir beide erstarrt auf das Ding, das, obwohl es sich auf dem Schwert des Engels aufgespießt hat, immer noch wild kreischend um sich schlägt. Dann hebt die rothaarige Frau die andere Hand und lässt es in Flammen aufgehen. Zucken verbrennt es innerhalb weniger Augenblicke zu schwarzer, klebriger Asche.
Sie streckt mir die Hand entgegen um mir aufzuhelfen und ich nehme das Angebot an.
"Danke Shanael," meine Stimme zittert ein wenig, "vielen Dank, dass du mir geholfen hast."
Der Schreck sitzt mir noch in den Gliedern.
Der Engel nickt nur und sieht an mir vorbei. Als ich mich umwende, sehe ich, dass der junge Mann mit großen Augen zu uns her sieht. Sein Blick gleitet über Shanaels Flügel und dem Schwert in ihren täuschen zart aussehenden Händen. Dann wandern seine Augen zu mir und weiten sich noch mehr. Ich habe Mitleid mit ihm, denn wann gerät man schon in so eine Situation. Aber plötzlich wird mir etwas klar. Der Mann sieht Shanaels Flügel und sein Blick geht auch nicht durch mich hindurch. Er sieht mich tatsächlich an!

Nun weiten sich auch meine Augen. Überrascht schnappe ich nach Luft.
"Du kannst mich sehen, nicht wahr?"
Meine Stimme klingt nun sehr sanft und der junge Mann nickt automatisch.
"Bist du," fragt er zittrig und leise," bist du ein Geist?"
Ein Lächeln schleicht sich in mein Gesicht.
"Nein," sage ich sanft, "ich bin kein Geist."
Er nimmt es ohne zu hinterfragen hin, dafür ist er viel zu verwirrt und verängstigt. Nun wendet er sich der Frau an meiner Seite zu.
"Aber du, du bist schon ein Engel, oder?"
Shanael, die ihn ebenso überrascht gemustert hat, wie ich selbst, nickt leicht.
"Jaaaa...," sie zieht das Wort in die Länge, "im Grunde schon. Sag bitte, bist du wirklich am leben?"
Jetzt runzelt er die Stirn.
"Soweit ich es mitbekommen habe, bin ich das." Er sieht uns immer noch mit ungläubigen Augen an. "Wie... Was... Woher…?" Er weiß nicht wirklich wie er alle seine Fragen formulieren soll und stottert daher. Der junge Mann ist wirklich sehr verwirrt.
Für gewöhnlich würde ich mir die Zeit nehmen und ihm alles erklären, aber ich glaube, dass wir im Moment nicht viel Zeit haben.
"Bitte entschuldige," unterbreche ich ihn mit ernster Stimme, "aber ich denke nicht, dass es klug ist noch weiter hier zu verweilen. Ich glaube sogar, dass es gefährlich ist. Wir alle sollten diesen Ort, so schnell es geht verlassen."
Ich hebe beschwichtigend die Hand, als er beginnt zurück zu weichen.
"Bitte, weder ich noch sie," ich nicke kurz zu Shanael, "wollen dir schaden oder etwas böses. Ich verspreche dir, ich werde dir alles erklären. Aber zuerst sollten wir von hier fort."
Der Engel an meiner Seite nickt bekräftigend. Ich fahre derweilen sanft, beinahe beschwörend fort.
"Ich möchte dich bitten, mich auf dem Schritt zwischen Hier und Dort zu begleiten und sobald ich dir alles erklärt habe, bringe ich dich an jeden Ort, an den du möchtest. Aber bitte begleite uns nun, denn hier ist es sehr gefährlich für dich. Willst du mir vertrauen?"
Mit diesen Worten strecke ich ihm meine linke Hand entgegen.
Ich nehme nur an, dass er mich, nachdem er mich sehen auch berühren kann und ich hoffe, dass ich damit Recht behalte. Zögernd bewegt er sich auf uns zu und dann bestätigt er meine Vermutung als er vorsichtig meine Hand ergreift.
"Dieser Schritt," fragt er unsicher, "wie ist das und wohin führt der?"
Shanael, die nun meine rechte Hand ergreift, lächelt ihn aufmunternd an.
"Wo immer sie hin will," antwortet sie an meiner Stelle, "und sie kann dich mitnehmen. Da ich aber auch nicht den Ort kenne, an den sie hin möchte und wo ein anderer Freund auf uns wartet, muss sie auch mich mitnehmen. Keine Angst, es ist nicht schlimm. Du wirst dich vielleicht ein wenig schwindlig und desorientiert fühlen, aber das geht schnell vorbei."
Ich lächle ihn an. "Sie hat recht. Bereit?"
Als er nickt, konzentriere ich mich auf meinen Friedhof in Nordengland und gehe mit den beiden den Schritt.
 
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Kommentare  

Hallo Jochen...
ja Andreas, na klar ist das unheimlich für den armen. ich hoffe ich konnte das auch rüberbringen.
Schön, dass auch dieser Teil deine Zustimmung findet....

....und weiter.


Tis-Anariel (19.04.2010)

Ein Jüngling der die Fähigkeit hat Hoffnung und auch Engel zu sehen. Das muss für den armen Kerl echt unheimlich sein. Aber er hält sich gut. Bin gespannt wie es weiter geht.

Jochen (17.04.2010)

Hallo Doska,
schön, dass es dir noch immer gefällt.
Nun, da darfst du noch ein wenig länger rätseln.
Momentan ist er einfach nur ne interessante nebenfigur, deren Bedeutung erst viel später klar wird.

Hallo Jingizu,
ja,ja...jede gute Tat wird bestraft, nicht?-grinst-
Nun denn, es freut mich, dass es dir wohl noch immer gefällt.
Stimmt, da fehlt ein "schwer" nach "ziemlich"...richte ich gleich.
Nun zum Thema Resonanz...ich bin kein Pysiker, das mal vorneweg, und darum ist mein Verständnis dieser Dinge bestenfalls Laienhaft.
Also meinem Verständinis nach ist Resonanz, wenn eine wie auch immer geartete Schwingung auf einen Körper trifft und diesen dann auch zum Schwingen bringt.
Ich benutze dieses Wort (und das noch öfter in dieser Geschichte)um ein schwer zu bescheibendes Phänomen in meiner Fanasiewelt zu benennen.
Im Endeffekt kann man sich das eher so vorstellen, dass Hoffnung von einer Schwingung oder ähnlichem erreicht wird, das wiederum in ihr eine Resonanz hervorruft. So zumindest war es angedacht.
Ich bin immer noch am tüfteln,wie und wo ich das am besten in meiner Story erkläre. Muss ziemlcih weit vorne passieren, aber mir macht auch eher das WIE zu schaffen....

Aber wie du schon sagst, in einer Fantasygeschcihte kann man wohl solche kleinere Unstimmigkeiten vernachlässigen.

Ich danke dir trozdem dafür, dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast.

Lieben Gruß an euch


Tis-Anariel (06.04.2010)

Hallo Jeiy,
na das freut mich ja, dich hier zu lesen.
wie schön, dass dir Geschcihte imme rnoch so gut gefällt. Es hat sich ja doch ein klein wenig daran geändert.

Bis demnächst mal.


Tis-Anariel (06.04.2010)

Na das geht ja auch hier Knall auf Fall weiter bei dir und da du so nett warst mir ein paar kleine Fehlerchen aufzuweisen, hab ich auch noch ein paar winzige Kleinigkeiten für dich:

"...Er wurde angegriffen und ziemlich verletzt" - hier fehlt irgendwie ein Adjektiv nach "ziemlich" höchstwahrscheinlich ein "schwer"

und zweitens... na ja... da kommt der Physiker in mir durch - das Wort "Resonanz" will mir semantisch nicht ganz in den Text passen.
Denn eine Resonanz ist keine Schwingung an sich, sondern ein Vorgang bei welchem das System mit seiner Eigenfrequenz angeregt wird und die Phasenverschiebung zwischen Erreger und schwingendem System 90° beträgt, was eine maximale Energieübertragung gewährleistet...

Na ja... soviel zur trockenen Theorie, schwingende Systeme übertragen also Schingungen, Wellen und damit verbundene Frequenzen, aber Resonanzen passen da nicht wirklich hinein.

Da dies aber sehr hochgestochen und spitzfindig ist und wohl den wenigsten irgendwie aufstoßen wird, ist dieser "Fehler" wohl leicht in einer Fantasy Geschichte zu vernachlässigen.

Liebe Grüße
Jingizu


Jingizu (06.04.2010)

Deine Geschichte ist immer noch spannend und sehr romantisch. Gefällt mir. Nun frage ich mich, was es mit diesem blonden Jüngling auf sich haben könnte.

doska (06.04.2010)

Na hallo Anariel!
Ich habe deine Mail erhalten und mich nun
ebenfalls hier registriert und ich muss sagen: Du
hast Recht. Hier ist es wirklich schön. Aber ich
werde mich wohl noch ein wenig einfinden
müssen, denke ich ^^
Zur Geschichte: Nun, ich kann dir nichts sagen,
was du nicht ohnehin schon weißt. Ich liebe
diese Geschichte einfach und sollte sie
irgendwann einmal tatsächlich als Buch
rauskommen, bin ich bestimmt eine der Ersten,
die es sich holen wird ^^ Schon alleine wegen
der tollen Charaktere und "meinem Liebling" (du
weißt ja, wen ich meine)
Also, bis demnächst dann mal.
LG


Jeiy (06.04.2010)

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