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7 Seiten

Das Weiße Königreich - Kapitel 1

Romane/Serien · Spannendes
© Alexander
„Kopf hoch.“, meinte Samuel zum geknickten Ramon und stieg auf das gesattelte Pferd. Sein Freund war alles andere als begeistert. Für ihn stellte die vermeintliche Strafe keine Strafe dar. Der Magistrat hatte sie mit einem versiegelten Umschlag nach Buhan, der Hauptstadt vom Königreich Andorra, geschickt. „Es hätte uns weitaus schlimmer treffen können. Mit Küchendienst.“
„Uns!“
„Mit Gehangen mit Gefangen.“, erwiderte Samuel gut gelaunt. Verwundert darüber das sein Freund lieber Küchendienst geschoben hätte, ritt er los. Es tat ihm schon leid Ramon damit hineingezogen zuhaben. Andererseits besaß er in jener Nacht eine Wahl. Jeder war für seine Entscheidungen verantwortlich.
Das Königreich Andorra lag im Südwesten von Eurasien, ihrem Kontinenten. Folgte man der Hauptstraße, wie sie es taten, erreichte man Buhan in 4 bis 5 Tagen.
Auf dem Rückweg würde Samuel ihre Reiseroute leicht abändern. Man wusste nie, wann eine solche Strafe wiederkehrte. Er war schon ganz gespannt, was sie in Buhan erwartete.
Als die Nacht hereinbrach, erreichten die Freunde einen Gasthof, wo sie übernachteten. Am Morgen, nach einem ausgiebigen Frühstück, ritten sie weiter.
Auf der Hauptstraße begegneten ihnen immer wieder Menschen. Manche zu Fuß. Andere auf Pferden oder Eseln. Planwagen gezogen von Ochsen. Pritschenwagen mit Hausrat, Holzstämmen, Steinplatten, Körben mit Früchten und Obst, oder Fässer. Patrouillen der jeweiligen Grenzsoldaten.
Nachmittags erreichten sie die Freistadt Merex. Sie folgten der Straßenabbiegung nicht, die in die Stadt führte, sondern ritten auf der Hauptstraße weiter. Bei Einbruch der Nacht wurde das Verkehrsaufkommen weniger und von Stunde zu Stunde geringer, bis die Hauptstraße wie ausgestorben wirkte. Ramons Sorgenfalten wurde tiefer und tiefer.
Mit dem letzten Sonnenstrahl kamen sie an einer Farm vorbei. Die Familie ließ die Freunde auf dem Dachboden der Scheune übernachten. Dafür half Samuel dem Familienvater am Morgen bei der Reparatur des Pritschenwagens. Ein Rad war gebrochen.
Sie begleiteten die Familie bis zur Hauptstraße und zogen weiter Richtung Buhan. Am frühen Abend des zweiten Reisetages machten sie in einem Dorf am Fluss Persò halt. Der Fluss markierte die Grenze vom Königreich Andorra. Sie schliefen sich ordentlich aus. Da es in der Nacht begonnen hatte zu regnen und am Vormittag nicht aufhörte, entschlossen sie sich zu bleiben. Wie Samuel durch ein Gespräch mit einem Dorfbewohner erfuhr, fand in Buhan ein Treffen der Könige der Menschen, der Oberhäupter der Zwerge, Orks und Elben statt. Angeblich versuchte Hector, König von Andorra das alte Bündnis der Völker wiederzubeleben. Was, so sagte der Mann, zum scheitern verurteilt war. Zwischen den Königreichen der Menschen herrschte Uneinigkeit. Dazu kam das Misstrauen der Orks und Zwerge gegenüber den Elben. Die Menschen waren da nicht anders. Auch bei ihnen standen die Elben nicht hoch im Kurs. Lediglich König Hector versuchte ein stabiles Verhältnis zu den Elben aufzubauen. Worin der Dorfbewohner einen Fehler sah. Den Elben konnte man nicht trauen. Das zeigte schon die Vergangenheit.
Samuel vermied es sich ein Urteil zubilden. Zwar kannte er die Gegebenheiten des heutigen Misstrauens, sonderlich kümmern tat es ihn wiederum nicht. Nicht das er ein Freund der Elben war, ein Feind war er aber auch nicht.
Am Nachmittag ritten die Freunde trotz des anhaltenden Regens weiter. In einer Grenzsiedlung machten sie Rast. Da der Regen nicht aufhörte, entschieden sie über Nacht zu bleiben. Schließlich waren sie gut vorangekommen.
Zwar hingen am Morgen des vierten Tages dicke Wolken am Himmel, dennoch gelang es der Sonne diesen Mantel zu durchdringen. Da der Regen ausblieb, setzten die Freunde ihre Reise fort. Mittags erreichten sie die Stadt Vaduz, die Zweitgrößte im Königreich Andorra. Vaduz war Hauptumschlagsort des andorranischen Handels mit den Nachbarstaaten. Dementsprechend überfüllt war die Stadt. Auf den Hauptstraßen herrschte ein Gedränge, Drücken, und Schieben. Die unterschiedlichsten Sprachen waren zuhören. Frauen, Männer und Kinder jeden Alters und verschiedenster Herkunft tummelten sich auf den Straßen. Einige Orks und Zwerge erblickten die Freunde. Samuel glaubte sogar bei einem Ramschhändler einen Elben gesehen zuhaben. Beim zweiten hinsehen war der Elb verschwunden.

***
Abseits der Hauptstraße fanden sie einen Gasthof mit 2 freien Betten. Nach einem guten Essen zog sich Ramon auf sein Zimmer zurück. Noch immer wollte keine rechte Reisefreude bei seinem Freund aufkommen. Ihn faszinierte das Treiben auf Vaduz Straßen ebenso wie Samuel, damit hatte es sich auch schon.
Er beobachtete von der Verander aus das Treiben auf der Straße. Selbst abseits der Hauptstraße herrschte rege Betriebsamkeit. Bloß weitaus ruhiger. Auf der anderen Seite des Platzes, an dem der Gasthof lag, hielt eine Kutsche mit Gefolge. Das Interessante an der Kutsche waren die 8 Soldaten zu Pferd, die die Kutsche begleiteten. Schon vom Aussehen her war das keine normale Kutsche, wie sie Fahrdienste benutzten. Sie machte einen edlen Eindruck. Das Emblem an der Türseite verdeutlichte es weiter. Auf der Rüstung der Soldaten war das gleiche Emblem zusehen. 2 Soldaten stiegen ab, flankierten die Tür. Der Rest positionierte sich um die Kutsche und beobachtete die Umgebung. Sie hielten die Hand am Schwertschaft. Ungesehen stieg die Person aus der Kutsche, ging die Stufen zum Haus hoch. Drei Soldaten begleiteten die Frau. Auf dem oberen Treppenabsatz drehte sie sich herum. Es handelte sich um eine hübsche junge Frau in Samuels Alter. Sie sagte etwas zu ihren Begleitern, blickte sich lachend um und verschwand im Haus.
Sein Blick verharrte einen Moment dort, wo sie gestanden und gelacht hatte. Die Kutsche fuhr zusammen mit 2 Soldaten weg, die die Pferde ihrer Kameraden mitführten. Die letzten Soldaten gingen die Treppe hinauf. 2 postierten sich an der Haustür und die anderen gingen ins Haus.
Samuel lächelte. Wahrscheinlich dachte man das sei unauffällig gewesen. Vielleicht stimmte es sogar, was er bezweifelte.
Recht hatte er.
Außer ihm beobachtete noch jemand anders die Ankunft der Frau. Der einzige Unterschied bestand darin, das jene Person wusste um wen es sich bei der jungen Frau handelte.

***
Zur Dämmerung hin wurde es auf den Straßen von Vaduz ruhiger. Die Händler räumten die Ware ihrer offenen Verkaufsstände ab. Andere schloßen die Läden. Je später die Stunde desto weniger Leute trieben sich auf den Straßen herum. Dabei galt Vaduz als sichere Stadt. In einem Haus, unweit des lebendigen Stadtlebens trafen sich Leute um ein Geschäft abzuwickeln.
Michael gehörte mit seinen Begleitern zu einer der beiden Geschäftsparteien. Sirka war eine Ork. Mit ihren 1meter90 gehörte sie nicht unbedingt zu den größten ihres Volkes. Ihre Statur war für orkische Verhältnisse schmächtig. Sie brachte dennoch bis zu 100kilo mit. Entscheidend war nicht die Masse sondern was man mit dem gegebenen vermochte anzustellen. In dieser Hinsicht konnte Sirka es locker mit allem aufnehmen, was sich ihr dummerweise in den Weg stellte. Außer der Ork begleitete ihn ein weiterer Mensch. Sie nannten ihn Wong, da sein richtiger Name unaussprechlich war. Wong war gerade Mal 1meter75, sehnig und drahtig, überaus flink und ein Meister des waffenlosen Kampfes. Das eigentliche Problem war das niemand aus der 4er Gruppe die Sprache von Wong verstand. Gelegentlich sprach er einige Brocken der menschlichen Sprache von Eurasien. Damit hatte es sich dann schon. Sie vermuteten das Wong von einem der entfernten Kontinente jenseits des Ozeans im Osten kam.
Die andere Geschäftspartei wurde durch den Kobold Rac vertreten. Kobolde waren mitunter das Hässlichste, was aufrecht ging und sprechen konnte. Sein Volk war kleinwüchsig, wie die Zwerge. Selten wurde einer über 1meter60 groß. Sie besaßen keinerlei Körperbeharrung, außer ihrem lichten Haarwuchs. Kobolde hatten eine raue schuppige Haut. Große Glubschaugen ohne Iris. Keine abstehenden Ohren. Eine platte Nase mit einer winzigen Öffnung. Lippen wie ein Strich. Spitze Zähne, die jedes Stück Fleisch zerfetzten. Dürre Arme und lange dünne Finger wie Streichhölzer. Die Götter hatten die Kobolde nicht gerade mit Schönheit bedacht. Eben sowenig mit Mut. Dafür mit einer Portion Feigheit, Verschlagenheit und ohne jeden Funken Ehrlichkeit. Rac stellte da keine Ausnahme dar. Zusammen mit seinen Leibwächtern, menschlichen Söldnern, kam er zum Treffen.
„Den Rubin. Hast du ihn?“, wollte Rac mit kratzender Stimme wissen.
Michael breitete die Arme aus. „Kein, wie geht’s euch! Lange nicht gesehen! Ihr seht gut aus! Wo sind deine Manieren?“
Die aufsteigende Wut ließ Racs Gesicht zu einer grotesken Fratze werden. Michael ließ die Arme sinken, schüttelte wegen der fehlenden Gastfreundschaft entrüstet den Kopf. Eigentlich war es ihm egal, er ärgerte Rac nur gerne.
„Der Rubin.“, schrie der Kobold schrill vor Wut.
„Du zeigst mir dein, ich zeig dir meins.“, entgegnete er kühl. Von der gespielten Heiterkeit war nichts mehr da.
Racs Stirn verfärbte sich vom natürlichen dunkelgrün langsam ins violette. Da Michael keine Anstalten machte klein beizugeben, stieß Rac einen zornigen Laut von sich. Einer der Leibwächter trat vor, entfernte ein Tuch und zum Vorschein kam ein dickes Buch. Der Lederdeckel war mit Ornamenten verziert. In der Mitte war ein Emblem eingeprägt.
Michael wandte sich Sirka zu, damit sie ihm den Rubin gab. Soweit kam es jedoch nicht.
Jemand trat die, ohnehin schon beschädigte Haustür, ein und gesellte sich zu ihrem Treffen. Die Vorhut bestand aus 3 Legionären. Dahinter kam ein Kobold in einem teuren Gewand. Ihm folgten weitere Legionäre. Es waren menschliche Söldner, die Besten Eurasiens und somit auch die Teuersten. Sie kannten nur einen Kobold, der sich diesen Schutz leistete. Der anwesende Kobold war seine Rechte Hand.
„Rubj.“, grüßte Michael den Kobold mit gespielter Freundlichkeit.
Rubj neigte zum Gruß den Kopf. „Michael.“, sagte er vollkommen monoton. Sein Blick ging zu Rac. Der krümmte sich unter dem tadelnden Blick zusammen. Hätte er sich verstecken können, hätte er es getan. „Rac.“, tadelte Rubj ihn und schüttelte scheinbar betroffen den Kopf.
„Was hat er angestellt?“, fragte Michael neugierig. Rubj sah ihn missbilligend an. „Reine Neugierde.“
„Das ist eine familiäre Angelegenheit.“, erwiderte der Kobold wie ein Aristokrat.
Rac wimmerte schunkelnd vor sich hin. Wie ein kleines Kind, das bei einer Dummheit erwischt wurde und sich vor der drohenden Strafe fürchtete.
„Hat er die Tochter vom Boss geschändet?“, hackte Michael nach.
Sofort richtete sich Rac auf. Keine Spur mehr von Angst oder Furcht. Im Gegenteil. „Wir lieben uns.“
„Meine Güte, Rac. Das hätte ich dir nicht zugetraut. Die Tochter vom Boss. Respekt.“
Rubj fand das keineswegs amüsant. Es handelte sich um eine ernste Angelegenheit. Wäre es nur die Sache mit der Tochter, stünde es für Rac bei weitem nicht so schlecht wie im Moment.
„Dann wollen wir das ganze Mal schnell zu Ende bringen. Damit du zu deiner Liebsten zurückkehren kannst.“, sagte Michael in seiner gewohnten Lockerheit. Ihm war längst klar, weswegen Rubj gekommen war. Das Stelldichein mit der Tochter des Boss konnte nicht der Grund sein. Eher schon das Buch.
Sirka reichte ihm den verhüllten Rubin. Er enthüllte den ungeschliffenen feuerroten Edelstein. Rac starrte ihn gierig an. Selbst Rubj starrte.
„Das kann ich nicht zulassen.“, meinte die Rechte Hand vom Boss entschieden.
Ein vorhersehbares Patt. Den das Buch gehörte dem Boss, Racs Schwiegervater in spe. Woraufhin das Patt hinauslief, war allen Beteiligten klar. Keiner würde nachgeben oder sich zurückziehen. Jeder wollte etwas von dem jeweils anderen. Und da man schon so beisammen war, warum verschieben.
Rac entriss seinem Leibwächter das Buch und warf es Michael zu. Die Legionäre zogen ihre Schwerter. Ebenso Racs Leibwächter.

***
Am West- und Südtor der Stadt mussten Reisende ihre Waffen abgeben. Bei Verlassen der Stadt bekam man sie zurück. Das Tragen von Waffen in der Stadt war strengstens verboten. Lediglich Soldaten anderer Staaten in Begleitung einer Person mit Diplomatenstatus war das Tragen von Waffen erlaubt. Weder Rac noch Rubj fielen unter jene Kategorie.
Sirka nahm einen handlangen Zylinder von ihrem Gürtel. Über einen versteckten Mechanismus entriegelte sie den Zylinder, der zu seiner wahren Größe wuchs. Bei dem scheinbaren Zylinder handelte es sich um einen venezianischen Kampfstock. Michael und Wong hingegen waren unbewaffnet.
Da waren sie einmal ehrlich!
Das Buch landete zwischen Rac und Michael auf dem staubigen Dielenboden. Eine Fontäne Staub wirbelte empor, tanzte um das Buch und rieselte hinab.
„Das Buch.“, forderte Rubj.
Ein Legionär preschte vor, wurde von Sirka unsanft zu Boden gerissen und blieb bewusstlos liegen. Nun wurde sie von 2 Söldnern angegriffen, wusste sich aber zu wehren.
Wong knockte einen Legionär mit seiner akrobatischen Kampfkunst aus. Bei ihm sah das es immer so leicht aus. Hätten sie das Gleiche versucht, hätten sie sich wahrscheinlich das Rückgrat gebrochen.
„Mein Rubin.“, forderte Rac schrill. Seine Leibwächter hatten alle Hände voll zu tun die Legionäre auf Abstand zuhalten. Zwei seiner Söldner hatten bereits die Flucht ergriffen.
Michael erreichte das Buch. „Hier.“ Er warf dem Schwerenöter den Edelstein zu, griff sich das Buch und zog im allerletzten Moment den Kopf ein.
Ansonsten hätte ein Legionär ihn abgeschlagen und irgendwie hing er an seinem Kopf. Michael kam mit dem Buch auf die Beine, drehte sich zur Seite weg und schlug dem Söldner das dicke Buch gegen den Kopf. Bewusstlos sackte der Mann zusammen. Einen solchen Treffer hätte selbst einen Ork in Schwanken gebracht.
„Wir können verschwinden.“, meinte er zu den anderen.
„Das Buch. Ihr Abschaum. Das Buch.“, schrie Rubj vollkommen außer sich und fuchtelte wild mit seinen Armen .
Michael, Wong und Sirka betraten einen Nebenraum, als mehrere Stadtwachen eintrafen. Rubj heulte zornig auf. Sirka schlug ein Loch in die Steinwand vom Nebenraum. Durch das Loch gelangten sie in eine Keramik Manufaktur. Vorne rechts gab es einen Durchgang. Von der Straße her drang Tumult zu ihnen durch. Die Stadtwachen hatten alle Hände voll zu tun die Kontrolle zu erlangen.
Der Durchgang führte in den Ladenbereich zur Straßenseite. Wo kaum noch Leute zusehen waren. Fünf Soldaten der Stadtwache eilten vorbei um ihren Kameraden zuhelfen. Stimmen aus der Werkstatt hallten zu ihnen vor. Man hatte das Loch entdeckt.
Mit einem Dietrich knackte Michael das Schloss der Ladentür. Ein kurzer Blick in die Straße. Niemand in Sichtweite.
Wenig später traten Soldaten über den Laden auf die Straße. Es war niemand zusehen.
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Ende, Kapitel 1
© by Alexander Döbber
 
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Die beiden Jungen Samuel und Ramon müssen zur Strafe für den Magistrat einen Auftrag erledigen. Es gilt einen versiegelten Umschlag nach Buhan der Hauptstadt von Andorra zu bringen. Aber dort treiben sich finstere Gesellen herum und eine wunderschöne wohlhabende Frau. Ein besonders Buch befindet sich zur Zeit in den Händen einer kleinen Bande, die damit auf der Flucht vor der Stadtwache ist. Werden die Flüchtlinge den Jungs begegnen? Sehr spannend das Ganze.

doska (24.04.2010)

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