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1 Seiten

meereswogen.

Nachdenkliches · Poetisches · Sommer/Urlaub/Reise
Warnend
sich das Schiff
hinbiegend.

Leise,
säuselnd
sich so wiegt.

Nieder mit dem
leisen Lügen.

Klar und frisch,
der Wind sich
schmiegt.

Auf!
Die Sonne,
ohnesgleichen,
sich bewegt
als wär sie Eins.

Noch zu dieser
Stunde,
hab ich Weichen
mir gezollt
und kehrte
nie mehr Heim.
 
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Kommentare  

danke jochen für dein kompliment,
das ehrt mich sehr.

ach, das gedicht hier... einfach
"leben heisst loslassen"
immer wieder das schwerste von allem :)


fog of crows (M.R.) (25.06.2010)

Weiß ja , dass du sonst immer recht gut Poetisches zu schreiben verstehst, aber hier ist mir so manches nicht klar- der Schluss schon, aber der ganze Anfang, den versteh ich nicht so richtig. Dennoch grün von mir, weil es gut klingt.

Jochen (29.04.2010)

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