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7 Seiten

Das Weiße Königreich - Kapitel 14

Romane/Serien · Spannendes
© Alexander
Aus den anfänglichen Minuten war inzwischen eine Stunde geworden. Geändert hatte sich nichts. Das Tor war weiterhin verschlossen. Niemand wusste so recht, wie es nun weitergehen sollte. Schließlich hatten sie keine Ahnung, was hinter dem Tor lag. Vielleicht nichts. Vielleicht aber auch ein wichtiger Hinweis. Alles war möglich.
In der Regel hielt sie ein verschlossener Zugang nicht allzu lange auf. Dummerweise brauchte es für das gewaltsame Öffnen des Tores mehr als Fünf Menschen, Zwei Zwerge, Eine Ork und Einen Elben. Schweres Gerät. Hunderte Meißel und Hämmer. Und mehrere Tage. So viel Zeit hatten sie jedoch nicht. Andererseits brachte die Alternative sie auch nicht viel weiter.
Baldami stand vor dem Tor, starrte die Gravur an und suchte in seinem Gedächtnis nach dem Ansatz.
Sein Bruder ging ungeduldig auf und ab, murmelte ungehalten vor sich und ließ seiner Unzufriedenheit somit freien Lauf. Sirka spielte mit ihrem Kampfstock. Erol meditierte, was die Laune von Kronos wenig verbesserte. Wong saß mit Samuel, Ramon und Tanja zusammen. Michael hingegen lehnte an der Wand und sah sich das Ganze in Ruhe an. Wie es aussah, war man in einer Sackgasse gelandet. Da die Erbauer dummerweise keine Anleitung zum Öffnen da gelassen hatten, konnte die Szenerie ewig so weitergehen.
Je länger er die Gravur ansah, desto öfter hatte Baldami das Gefühl kurz vor der Lösung zu sein. Wenn er glaubte, einen Ansatz gefunden zu haben, flutschte es ihm durch die Finger. Zum Glück hatte Baldami einen harten Kern und ließ sich von solchen Rückschlägen nicht beeindrucken. Daher ließ er sich davon auch nicht abbringen. Dennoch brauchte jeder Mal eine Pause.
Er atmete tief durch. „Bei Toran.“, murmelte Baldami und wollte sich abwenden als etwas unerwartetes passierte.
Entlang der Eisenverstrebungen leuchteten schwach mit einmal Runen auf. Sofort war die Pause vergessen. Neue Kraft und Zuversicht durchströmte ihn. „Bei Toran. Dem Gott der Zwerge.“ Das Leuchten der Runen wurde stärker.
Kronos blieb stehen und starrte auf die Eisenverstrebungen. Alle in der Gruppe blickten zum Tor und trauten ihren Augen nicht.
Die Symbole waren Baldami genauso fremd wie den Anderen. Sie mussten aus einer längst vergessenen Zeit stammen. Anders konnte er sich die Befremdung gegenüber den zwergischen Runen nicht erklären. Im Moment musste er sich jedoch mit etwas anderem beschäftigen.
Die Leuchtintensität nahm zwar zu, aber das Tor blieb weiterhin verschlossen. Irgendwo in seinem Gedächtnis war der Schlüssel. „Bei Toran. Dem Gott der Zwerge.“, wiederholte Baldami vorsichtshalber. An der Leuchtkraft änderte sich hingegen nichts. „Gibt den Weg für Torans Kinder frei.“ Die Runen glühten beinahe. Ihre Strahlkraft beleuchtete den Gang in einem gelbgoldenen Licht. Er suchte nach den passenden Worten, konnte sie aber nicht festhalten. „Eine Bedrohung liegt über Eurasien.“ Keine Veränderung. Verdammt! „Wir benötigen den Beistand von“ Er stockte. Eine Eingebung überkam ihn. „SIDA.“
Die Runen strahlten heißer als die Esse eines Schmieds. Sie leuchteten in Weiß, das es einem unmöglich machte, hinzusehen. Strahlen weißen Lichts sprangen von Rune zu Rune. Bis der Strahl in die letzte Rune eindrang. Da bebte der Boden unter ihren Füßen. Die Wände erzitterten. Angespannt sahen sie zur Decke. Jeder schien in diesem Moment denselben Gedanken zu haben.
Die Verstrebungen fuhren aus ihren Verankerungspositionen in der Decke und im Boden. Mit einem hörbaren Knall schoben sich wenige später die Torflügel nach außen auf. Dahinter lag kein Raum. Verblüfft über das, was sie da sahen, schritt die Gruppe hindurch. Wenig später schlossen sich die Torflügel wieder und die Runen erloschen. Man hörte wie sich die Verstrebungen wieder in die Decke und den Boden schoben. Um wenig später einzurasten.
Auf der Torrückseite hingegen fehlten die Verstrebungen gänzlich. Anscheinend konnte man zwar eintreten, aber nicht wieder hinaus kommen. Ein Umstand, den keiner so recht bedacht hatte.
Samuel entzündete mit der Fackel die Flüssigkeit in der seitlich gelegenen Bronzeschale. Die Flüssigkeit brannte sofort. Eine Art Abflusskanal schlängelte sich von der Schalle in die Tiefe. Das Feuer folgte dem Verlauf. Irgendwann verlor es sich in der Tiefe des Schachtes. Eine Treppe führte hinab.
Ramon ging ans Geländer. Es klapperte. Sein Blick war deutlich.
Immer zu zweit gingen sie die Stufen hinunter. Ihnen blieb ja keine Wahl. Das Tor konnten sie nicht öffnen. Baldami hatte es versucht. Und da es keinen anderen Weg gab, mussten sie hinabsteigen.

***
Selena ließ einige Augenblicke verstreichen, trat aus dem Gang vor das Tor und sprach die Worte, die der Zwerg benutzte. Bei ihrer Beschwörung zeigten die Runen keine Reaktionen. So leicht gab die Albin aber nicht auf. Sie versuchte es mehrere Male, mit unterschiedlichen Stimmen. Ohne Erfolg. Da die Runen zwergischen Ursprungs waren, konnte auch nur ein Zwerg sie beschwören. Eine Erkenntnis, die ihr nicht wirklich weiterhalf.
Also wartete Selena Stunde um Stunde. Das Tor blieb verschlossen. Die Möglichkeit, dass die Gruppe denselben Weg hinausnahm, schien sich nicht zu bewahrheiten. Demnach musste sie sich eben auf die Lauer legen.
Selena wandte sich vom Tor ab, schritt geräuschlos durch den Gang, vorbei am Wegweiser in Richtung ihres Einstiegs, den sie mehr durch Zufall entdeckte. Wegen dem Elb musste sie überaus vorsichtig bei der Verfolgung der Gruppe sein. Dadurch stieß sie auch auf den Einstieg, erreichte das Gangende als Michael und seine Gefährten den Wegweiser bestaunten.
Sie stieg den Geröllhaufen hinauf und kletterte durch den Einstieg. Die drohende Gefahr hatte sich in ihrem Bewusstsein gerade festgesetzt, als es schon zu spät war. Mit einem kräftigen Schlag wurde Selena niedergestreckt, bevor überhaupt klar war, was geschah.
Drei Männer kamen zusammen. Sie machten den Eindruck nicht zimperlich zu sein. Einer von Ihnen drehte die Person auf den Rücken und enthüllte das Gesicht. Eigentlich dachten die Kopfgeldjäger bei dem Einstieg handelte es sich um einen Unterschlupf der Banditen, die sie verfolgten. Schnell war ihnen klar, dass die Frau kein Bandit war. Sondern viel besser. Eine Albin. Das war der Jackpot. Für einen Alb bekam man vom katalonischen Königshaus ein weitaus höheres Kopfgeld als für die Banditen. Selbst Urikais brachten mehr. Dumm nur das es weitaus gefährlicher war einen Urikai oder Alben lebend gefangen zunehmen. Lebend bekam man mehr, als wenn man deren Köpfe ablieferte.
Ohne weiter Zeit zu verlieren, knebelte man die Albin, fesselte Hände und Füße. Dann legte man sie über ein Pferd, band die Fuß und Handfesseln zusammen und ritt los. Gedanklich rieben sich die Drei Kopfgeldjäger bereits die Hände. Sie überlegten, für was man das Geld ausgeben konnte.

***
„Wie viele?“
„Zwanzig bis Fünfundzwanzig.“, antwortete der Späher. „Sie werden von Drei Personen, wahrscheinlich Menschen, verfolgt.“
Verwundert hob Demichelles die Augenbrauen. Der Späher hatte Spuren von Urikais, einige Kilometer von ihnen entfernt, gefunden. Da man im Grenzland unterwegs war, war die Entdeckung an sich nicht weiter überraschend. Anders war das bei der Richtung, die der Trupp Urikais nahm. Statt in die heimischen Gefilde zu wandern, marschierte der Trupp davon weg. Vielleicht hatten sich manche Urikais woanders im Grenzland niedergelassen. Ein Gedanke der Kostas gar nicht behagte. Noch merkwürdiger wurde der Umstand das Drei Menschen den Trupp verfolgten.
Dem Richtungsverlauf der Drei zu urteilen kamen sie direkt über Zion ins Grenzland. Für den Späher war das zu zielstrebig um Zufall zu sein. Worin Kostas mit dem Soldaten übereinstimmte. Demzufolge musste an dem Trupp Urikais etwas besonderes dran sein. Wieso sonst sollten ihnen Drei Menschen freiwillig folgen? Das machte ihn wiederum neugierig.
Kostas entließ den Späher.
„Was hast du jetzt vor?“, fragte sein Freund. Demichelles musste seinem Befehlshaber nur ins Gesicht sehen, um die Antwort zu erhalten.
„Wir sollten uns die Sache mal ansehen.“
Er verdrehte die Augen. „War ja klar.“
Kostas lachte und schlug ihm auf die Schulter.
Wenig später hatte er seine Unteroffiziere über sein Vorhaben informiert. Die Hundertschaft wurde geteilt. Zusammen mit Fünfzig Mann folgte er dem Trupp Urikais. Ein Feldwebel bekam das Kommando über die andere Hälfte. Sie sollten lediglich beobachten. Jede Sichtung sollte dokumentiert werden. Kämpfe mochte man vermeiden. Zur Not sollten sich die Männer zu Zion zurückziehen. Und Waldgebiete waren unter allen Umständen zu meiden.
Nach dem die Details geklärt waren, ritt Kostas mit Demichelles an seiner Seite und seinem 50 Mann starken Kommando hinter den Urikais und den Drei Menschen her. Ihm war nicht klar, das sie längst vom Feind beobachtet wurden.

***
Ein aufziehendes Unwetter veranlasste Lodim dazu, die Suche nach einer potenziellen Gefahr durch die Samoaner abzubrechen und einen sicheren Unterschlupf aufzusuchen. Der Wind hatte merkbar zugenommen, als die zwölf Zwerge einen Hof fanden. Dass sie keine Menschenseele sahen, wunderte ihn angesichts des Sturms nicht. Je näher man dem Hof kam, desto angespannter wurde Lodim.
Im Haus brannte kein Licht. Vom Vieh fehlte ebenso jede Spur. Was er noch erklären konnte. Wegen dem drohendem Unwetter hatten die Menschen ihr Vieh in die Scheune in Sicherheit gebracht. Viel auffälliger war das fehlende Licht im Haus. Menschen neigten nicht dazu im dunklen zusitzen. Der Abend brach erst in einigen Stunden herein, auch wenn wegen dem Unwetter Dunkelheit herrschte. Hier stimmte etwas nicht, da wurde sich Lodim mit jedem Schritt auf den Hof zu sicherer.
Er blieb stehen. Sein Blick blieb auf das Haus gerichtet. So seltsam die Menschen auch waren, aber das passte einfach nicht zu ihnen. Selbst Zwerge machten trotz ihrer besseren Sehfähigkeit im dunklen Licht. Warum also hatten die Menschen im Haus kein Licht an? Dafür konnte es mehrere Erklärungen geben, gestand sich Lodim ein. Glauben tat er keine davon.
Per Handzeichen gab er an seine Begleiter weiter sich kampfbereit zu machen. Jeder Zwerg nahm seine Waffe in die Hand. In einer lockeren Formation näherte sich der Spähtrupp dem Hof.
Zwei von Ihnen überprüften die Scheune. Mit Handzeichen teilten sie Lodim mit, dass die Scheune leer war. Die Gewissheit gewann mehr und mehr. Ein Hof der Menschen ohne Vieh oder Nutztiere war ihm nie begegnet. Spuren, die sie fanden, sagten genau das. Zum Hof gehörte Vieh und Nutztiere. Ihr fehlen ließ ihn nichts gutes ahnen.
Lodim wartete, bis alle in Position waren. Bisher schien der Hof verlassen. Die Spuren außerhalb und im Hof sagten etwas anderes. Wenig später hatten die Zwerge ihre Positionen eingenommen und warteten auf das Zeichen von Lodim. Er beobachtete die Fenster einige Atemzüge lang. Es war keine Bewegung zu sehen. Ein mulmiges Gefühl überkam ihn. Nichtsdestotrotz gab er den anderen das Zeichen, atmete tief ein und rannte geduckt über den Hof. Zwei Zwerge folgten ihm.
Sie hielten auf die Haustür zu. Vorsichtig schritten sie über die Schwelle, blieben stehen und horchten. Das Haus lag wie erwartet im Dunkeln. Mit der Grabesstille hingegen hatte Lodim nicht gerechnet. Ein merkwürdiges Gefühl groch in sein Bewusstsein. Wovon sich der Zwerg nicht beeindrucken ließ.
Bedacht so wenig Geräusche wie möglich zu machen, schlichen sie durchs Haus. Selbst wenn die Bewohner kein Licht machten, mussten die Zwerge doch die typischen Geräusche eines bewohnten Hauses hören. Statt Stimmen, Gelächter, Poltern und Schritten herrschte eine Grabesstille vor. Für Lodim wurde klar, dass hier etwas nicht stimmte.
Sie gingen den Flur entlang. Dort stand eine Kommode, wie bei den Menschen üblich. An der Seite sah er Kratzer. Es handelte sich dabei nicht um die üblichen Abnutzungsspuren. Eher wie, wenn sich jemand festgekrallt hatte und mit Gewalt losgerissen wurde. Auch am Stirnteil der Kommode waren Kratzer. Ihr Weg setzte sich am Boden fort.
Die Zwerge folgten ihnen, jederzeit bereit einen Kampf zuführen. Lodim verlagerte sein Gewicht. Der Flur mündete in ein großes Zimmer, was die Menschen oft als Wohnzimmer betitelten. Was er da sah, ließ ihn einen unheimlichen Schauer erleben.
Drei Langbeiner, so wurden bei den Zwergen die Menschen, Elben, Albe, Urikais und Orks genannt, in pechschwarzen Umhängen standen in Dreiecksformation im Raum. Sie flüsterten unverständliche Worte und nahmen von ihnen keinerlei Kenntnis.
Lodim änderte mit einem Schritt zur Seite seine Position. Dadurch konnte er etwas sehen, was ihm bis dahin verborgen blieb. Zwischen den Gestalten schwebte waagerecht ein Menschenkind auf Hüfthöhe. Wegen der langen Haare musste es ein Mädchen sein. Einen Menschenjungen in einem solchen Nachtgewand hatte Lodim bisher noch nicht gesehen. Und er war schon einige Male Gast bei Familien der Menschen gewesen.
„Bei Toran dem Allmächtigen.“, raunte er.
Abrupt stellten die Gestalten ihre Beschwörung ein. Sie sahen zu den Zwergen. Das Mädchen schwebte weiterhin.
Ohne groß zu überlegen, schleuderte er seine Axt auf eine der Gestalten. Zwar galt der Axtwurf bei seinem Volk als verpönt, aber Lodim wendete ihn trotzdem an. Manchmal war es eine effektive Methode.
Bisher hatte er einmal gesehen, wie jemand seiner Axt ausgewichen war. Die Gestalt, die er anvisierte blieb, Sekunden lang stehen, als wüsste sie nicht, was zu tun war. Dann im allerletzten Moment drehte sie den Oberkörper aus der Flugbahn, so das seine Axt in die Wand einschlug.
Verblüfft über das Gesehene verharrten die Zwerge. So was sahen seine beiden Begleiter zum ersten Mal. Lodim wiederum hätte nicht erwartet die Szenerie ein zweites Mal zusehen. Eine solche Beweglichkeit kannte er bisher nur von einem Volk.
So zog er seine Zweitwaffe unter seinem Wams hervor, eine verchromte Keule ließ die Zacken ausfahren und stieß den Kampfschrei der Zwerge aus. Seine beiden Begleiter stimmten augenblicklich mit ein und preschte vor.
Eine Gestalt sprang aus dem Stand über die Couch. Seine Genossen ergriffen mit einer Agilität die Flucht, die man ausschließlich von den Alben kannte. Sie rannten den Flur entlang in den hinteren Bereich des Hauses. Die kampfwilligen Zwerge folgten ihnen. Wie an der Schnurr gezogen bewegten sich die Gestalten. Sie standen kurz davor die Hintertür zu erreichen, als ein Zwerg auftauchte. Mit einem lüsternen Blick ging er in Stellung.
Keiner der Drei machte Anstalten zu stoppen. Gerade als der Zwerg seine Axt schwang, sprang der Erste schräg nach vorne in die Luft und flog wie ein Speer über ihn hinweg. Kurz vor der Landung vollzog er eine akrobatische Rolle, rollte sich auf dem Boden ab und kam sofort auf die Füße. Ohne zurück zublicken verschwand die Gestalt zusammen mit seinen beiden Genossen in der Nacht des Unwetters.
Die Verfolgung aufzunehmen hatte keinen Sinn. Eins stand für Lodim fest. Bei den Gestalten handelte es sich nicht um Albe. Sie hätten nicht feige die Flucht ergriffen. Demnach mussten die Gestalten Menschen gewesen sein. Die neigten eher dazu. Nicht alle aber einige.
Bevor Lodim sich weitere Gedanken machte, ging er zurück ins Wohnzimmer. Jonas kniete neben dem Mädchen. Sie lag auf dem Boden und rührte sich nicht. Ihre Haut war blass. Es hatte einen Puls und atmen tat das Mädchen auch. Daher konnte Jonas ihm nicht sagen, was dem Menschenkind fehlte. Als er jedoch die Augenlider auseinander schob, fuhr Lodim der Schreck in die Glieder. Ihre Augen waren komplett schwarz.
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-Ende, Kapitel 14-
© by Alexander Döbber
 
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Kommentare  

Also doch kein Menschenkind sondern eher eine Albin? Trotzdem könnten die Zwerge stolz darauf sein, das kleine Mädchen gerettet zu haben. Denn die Gestalten, die wohl Menschen mit magischen Fähigkeiten waren, hatten bestimmt nichts Gutes mit dem Kind vor.

Jochen (15.06.2010)

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