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irr ich mich.

Nachdenkliches · Poetisches
Während ich mir träumte,
und einen Weg frei räumte,
einen Weg zu dir,
in einem Traum zum Wir.

Da war mir längst nicht klar,
wieviel wahr
und wieviel Mar.

Wie ich dich schmückte
in meiner Welt,
wie ich dich rückte,
wies mir gefällt.

Doch in all dem Traumtumult,
du fandest kein Geduld.
Wolltest meine Träume leben,
ohne dich
zu erkennen zu geben.
 
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Kommentare  

Oh danke doska.
Das kommt bei mir nie bewusst. Ich schreibe sie einfach so runter,
und wunder mich anschließend selbst.
Deine Worte ehren mich sehr.


fog of crows (M.R.) (24.09.2010)

Schön, immer stecken bei dir intelligente Gedanken dahinter in deinen verspielten Gedichten.

doska (29.07.2010)

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