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7 Seiten

Das Weiße Königreich - Epilog (Ende)

Romane/Serien · Spannendes
© Alexander
Ihre Schritte hallten an den leeren Fluren, Gängen und Räumen wieder. Links. Rechts. Runter. Hoch. Irgendwann blieben sie stehen. Wegen dem Hall der kurzen Schritte stellte Selena fest, dass zwei Zwerge weitergingen.
Kurze Zeit später kehrte einer zurück. Woraufhin sich die Gruppe wieder in Bewegung setzte. Ein entferntest Heulen kam stetig näher. Das Heulen kam vom Wind. Später spürte sie ihn und die Kälte der Nacht. Sie hatten die Burg verlassen. Wegen der hohen Feuchte in der Luft, konnte Selena sagen, dass Nebel herrschte.
Dann blieben sie stehen. Man nahm ihr die Fesseln und die Augenbinde ab. Ihr Instinkt bezüglich des Nebels hatte sie nicht im Stich gelassen. Doch der Ort war nicht der den sie erwartet hatte. Auch ließ der dichte Nebel keinen Blick auf die Umgebung zu. Lediglich die drei Zwerge, Sirka und Michael konnte sie deutlich erkennen. Selena sah ihn verwundert an. Ihr dämmerte es.
„Wieso?“, fragte sie ihn.
„Ich schulde dir was, weil du mir das Leben gerettet hast.“
Sie ging auf Michael zu und küsste ihn. Er erwiderte den Kuss nicht ganz unfreiwillig. Für einen Moment war alles vergessen, nichts spielte mehr eine Rolle. Doch alles hatte ein Ende, auch dieser Kuss.
Sie lösten ihre Lippen voneinander.
„Ich hoffe du findest, wonach du suchst.“, sagte Michael und reichte Selena ihren Waffengurt, sowie einen Verpflegungsbeutel.
Die Albin legte den Gurt an, achtete darauf, den Waffen nicht zu nah zu kommen und hängte sich den Beutel um. Nach allem, was passiert war, hatte sie nicht damit gerechnet, doch noch ihr Ziel zu erreichen. Auch wenn die Art und Weise eine gänzlich andere war.
Ihr Blick ruhte einige Sekunden auf Michael, die ihr hart zusetzten und alles abverlangten, alles an Geduld und Selbstbeherrschung. Es gab nämlich Augenblicke da hätte sie sich am liebsten umgebracht.
Selena wandte sich ab, atmete tief ein und ging los. Der dichte Nebel ließ einen kaum die Hand vor Augen erkennen. Dennoch gewann sie mit jedem Schritt an Sicherheit. Dabei wandelte sich die schwere Sehnsucht in Zufriedenheit. Ohne zurückzublicken, ging Sie weiter und weiter, bis der Nebel sie vollkommen einhüllte.
Michael sah ihr solange hinterher, bis der Nebel Selena verschluckte. Mit gemischten Gefühlen machte er kehrt. Sirka sah ihn mit ihrem strengen Blick an. „Was?“ Man musste kein Genie sein, um zu erahnen, was der Blick bedeutete.
„Hey. Sie hat mich geküsst.“, verteidigte er sich. Zusammen mit den Zwergen setzten sie sich in Bewegung. „Ich schwöre dir, dass sind diese Heilkräuter. Die hauen richtig rein.“ Die Zwerge kicherten leise.
Wenig später kehrten sie in die Saalartige Kammer zurück, wo König Balthasar auf sie wartete. Das Tor schloss sich von alleine und die glühenden Runen verblassten, bis sie gänzlich verschwanden und nicht mehr zusehen, waren.
„Wie war der Ausflug?“, fragte der Zwergenherrscher neckisch wie ein kleines Kind.
„Erfrischend.“
So sehr sich die Zwerge auch bemühten, ihnen gelang es nicht das Lächeln zu verbergen. Balthasar war es aufgefallen, schließlich konnte er noch recht gut sehen. Auch der Blick von Sirka blieb nicht verborgen. Er ließ es jedoch dabei bewenden.
Zusammen mit dem König verließen sie die Kammer. Zurück blieben Fünfundzwanzig schwer bewaffnete Zwergenkrieger, deren Aufgabe es war die Passage auf der anderen Seite der Himmelswächter zu bewachen.

***
Zu jeder Stunde sah eine Heilerin nach dem Mädchen. Vor dem Zimmer standen zwei Soldaten der Königin. Je ein Soldat stand an den Flurenden. Ein weiterer Soldat hielt sich im Zimmer auf. Sobald es an der Tür klopfte, öffnete er sie. Die Heilerin kontrollierte den Zustand des Mädchens.
Als sie sich erneut auf den Weg machte, glaubte sie nicht daran, dass sich der Zustand des Mädchens verändert hatte. Niemand wusste, was ihr fehlte. Ihre Augen waren Schwarz und lösten bei ihr stets eine Gänsehaut aus. Unheimlich.
Marta ging den Aufgang hoch. Zu so später Stunde herrschte eine Stille in den Weiten der Königsburg, die einem schon Unbehagen bereiten konnte. Da sie am Hofe geboren und aufgewachsen war, kannte sie diese Stille. Sie fand es erholsam. Am Tage konnte einem der Lärm den letzten Nerv rauben.
Den patrouillieren Wachen schenkte Marta ein mitfühlendes Lächeln. Manch einer erwiderte es. Als sie den Flur erreichte, in dem das Zimmer des Mädchens lag, blieb sie verwundert stehen. Eigentlich hätte sie dem Wachposten begegnen müssen. Von dem fehlte jedoch jede Spur. Marta blickte sich um. Niemand war zu sehen.
Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch ging Marta weiter. Als sie sich dem Zimmer näherte, war von den beiden Wachen nichts zu sehen. Unschlüssig blieb sie stehen. Angst schürte sich in ihren Eingeweiden. Die Wachen würden nie ihren Posten verlassen. Außer sie erhielten entsprechende Anweisungen. Welche wiederum von der Königin kommen musste. Sie war aber am Morgen abgereist.
Seit ihrer Kindheit hatte sie das unheimliche Gefühl nicht mehr gehabt. Vorsichtig näherte sich Marta der Tür. Beim Anklopfen merkte sie, dass die Tür offen war. Ein weiteres Indiz, das etwas nicht stimmte. Statt dem Drang nachzugeben einfach umzukehren und die Soldaten zu holen, schob Marta die Tür weiter auf.
Auch wenn es ihr einen unglaublichen Schreck beibrachte, hatte sie insgeheim mit dem Anblick gerechnet. Alle Fünf Soldaten lagen tot im Zimmer. Zweien war die Kehle ausgeschlitzt worden. In den Brustpanzern der Türwachen befanden sich Löcher. Sie stammten von Schussbolzen, wie sie Armbrustschützen verwendeten. Die Zimmerwache hingegen besaß eine Stichwunde in die ungeschützten Torsoseite. Was ihr nebenbei auffiel, war der Umstand, dass bei allen die Schwerter noch in den Scheiden steckten.
Marta wendete sich vom Blick der Toten ab und schaute ins Bett. Schon beim Anblick der Leichen wusste sie, dass das Bett leer war. Jemand hatte das Mädchen entführt.

***
Trotz all der Geschehnisse im Land ging das Leben mehr oder weniger weiter. So auch in der Unabhängigen Hafenstadt Karlstadt. Neben den Häfen der Königreiche Katalonien und Andorra, sowie dem Bund der Freistädte, gehörte Karlstadt zu Größten in Eurasien.
Ein Großer Dreimaster ging im Hafenbecken, einem natürlichen Fjord, vor Anker. Am Hauptmast wehte die Flagge der Gilde. Kaum hatte der Kapitän die Formalitäten mit dem Hafenmeister geregelt, machten sich seine Leute ans Ausladen. Am Pier wurden die Hafenarbeiter eingewiesen.
Wie auf vielen Handelsschiffen waren neben der Ladung aus Passagiere dabei. Diesmal beförderte Kapitän Zack ein Dutzend Leute, die in den verschiedensten Häfen seiner Route an Bord kamen. Darunter waren auch drei Männer, die er vom Aussehen her zum ersten Mal zu Gesicht bekommen hatte und Zack war schon seit seinem dreizehnten Lebensjahr auf See.
Sie trugen Gewänder mit feinen Stickereien. Der Stoff war handgearbeitet und keineswegs von der Stange. Die Haare hatten sie stets zusammengebunden und in gleichmäßigen Abständen waren Knoten drin. Unter dem Gewand trugen sie Schwerter deren Klinge dünn, wie Pergament waren. Reden taten sie in einer Sprache, die ihm vollkommen fremd war und seltsam zudem. Ganz zu schweigen von der Schriftform. Wie man aus den Zeichen eine Bedeutung oder ein Wort ableiten konnte, war ihm schleierhaft.
Mit dem Anführer der Drei konnte Zack sich mehr oder weniger verständigen. Man hörte, dass er die Sprache der Gilde nicht allzu lange sprach. Was ihm eigentlich egal war, solange die Passagiere bezahlten. Und das taten sie. In dieser Hinsicht würde er die Drei vermissen. Sie hatten seinem Geldbeutel sichtlich gut getan.
Als der Ausguck die Sichtfeuer von Karlstadt meldete, wollte der Anführer wissen, wo man Informationen bekommen konnte. Zack überlegte kurz ob er sich die Auskunft etwas kosten lassen sollte. Die Versuchung war groß. Am Ende sagte er ihnen, ohne es zu berechnen, wo in Karlstadt bzw. dem Hafen sie Informationen bekommen könnten.
Wie in allen Häfen war für Reisende die erste Anlaufstelle ein Wirtshaus oder eine Schenke. In Karlstadt war es das "Sieben Segler". Zack sah wie die Passagiere von Bord gingen. Die drei Fremden machten sich augenblicklich zum Wirtshaus auf. Er zuckte mit den Schultern und wandte sich wieder dem Ausladen zu.
Das "Sieben Segler" unterschied sich nicht sonderlich von anderen Wirtshäusern seiner Art. Dadurch das Tag und Nacht Schiffe im Hafen ankamen, war dort ein kommen und gehen. So schenkte niemand den drei Fremden besondere Aufmerksamkeit, als sie durch die offenstehende Tür kamen. An einem der Tische würfelte eine Gruppe Matrosen. Woanders spielten Leute Karten, oder Dame. Bei allen waren hübsche, leicht bekleidete Frauen dabei, feuerten die Männer an oder trösteten sie. Eine "spezielle Methode" ließen sie sich von den Männern bezahlen und die fand dann in einem der oberen Zimmer statt.
Sie verschafften sich einen knappen Überblick. Dann gingen zur Theke, wo der Wirt einen Bierkrug befüllte. Eine der Bedienungen nahm ihn entgegen und brachte den Krug zu den Matrosen.
Der Wirt sah sich die Drei kurz an. Jemand wie er sah öfters seltsame Gestalten. Sie gehörten eindeutig dazu. Schließlich sah er nicht oft Leute, die so rumliefen. „Ja.“, brummte er sie an.
Der Anführer sah sich noch mal um. Unter seinem Gewand holte er eine Schriftrolle hervor, rollte sie aus und hielt sie dem Wirt hin. „Auf der Suche nach ihm.“, sagte der Mann am Rande der Unverständlichkeit.
Als sich der Wirt die Zeichnung ansah, legte einer der Begleiter drei Goldmünzen auf den Tresen. Für einen Moment hielt er inne. „Nie gesehen.“
„Ihr jemanden kennt, der weiß, wo er ist?“, wollte er hartnäckig wissen.
Der Wirt zögerte. Sein Blick ging zum Fremden mit dem Geld. Auf ein Nicken seines Anführers hin, legte er zwei Goldmünzen auf den Tresen.
Sie verschwanden augenblicklich in der Hand des Wirts. Die Bedienung kam an die Theke, gab den Bierkrug ab, schaute auf die Zeichnung und verharrte für einen Augenblick. Weder der Wirt noch die Fremden bemerkten es.
„Vielleicht findet sich jemand in Meridian. Ist zwei Tage von hier. Richtung Süden. Nicht zu verfehlen.“, fügte er grinsend hinzu.
Der Mann packte die Schriftrolle wieder unter sein Gewand, blickte den Wirt kurz an und verschwand mit seinen Begleitern aus dem "Sieben Segler".
Kurz vorher ging die Bedienung die Stufen hinauf und blieb vor einer der Türen stehen. Ein Mann mit Bauchansatz und dichtem Haar trat aus dem Zimmer. Ohne zu warten, ging die Bedienung hinein.
Eine nackte Frau stand im Zimmer. Sie band ihr nussbraunes Haar zu einem Zopf. Über ihrem Becken befand sich eine Tätowierung aus drei ineinander verflochtenen Linien. An ihren Schulterblättern zog sich ein undurchsichtiges Muster aus Linien in verschiedenen Farben über den Rücken, ging hinauf zu den Schultern, verwandelte sich in einen Strudel, der entlang der Oberarme führte und in einem Zahnkranz ähnlichen Abbild am Gelenk endete.
Die Bedienung sah solch ein Bildnis zum ersten Mal. Es war wunderschön und verlieh der Frau eine atemberaubende Kraft. Die Strahlkraft der Tätowierung schien ungemein stark.
„Lea.“, sprach sie die Frau an. „Unten sind Fremde. Sie suchen Michaels Begleiter.“
Jetzt wandte sie sich zu ihr. Ihr Körper kam dem einer Göttin gleich. Lea zog sich den Mantel über, ging aus dem Zimmer und sah, wie die drei Fremden das Wirtshaus verließen. Bevor sie verschwanden, schaute der Wirt zu ihr hoch.

***
Innerhalb kürzester Zeit sprach sich die Entdeckung der vergessenen Stadt Okai herum. Trotz der Lage im Nordland und der weiterhin fehlenden Sicherheit in der Region erreichte wenige Tage später eine Gruppe Flüchtlinge aus dem Fürstentum das Zugangstor am Fuße vom Berg. Inzwischen trafen stetig weitere Gruppen ein. Aus irgendeinem Grund glaubten sie sich in Okai sicherer.
Da es zu vereinzelten Angriffen zersplitterter Horden auf die Reisenden kam, hatte man beschlossen die Menschen unter schwerer Bewachung zu stellen. Dazu setzte man die Truppen aus der neuen Festung auf der anderen Seite Zions ein.
König Balthasar schickte umgehend 10.000 Krieger, Verpflegung, Ingenieure, Statiker, Arbeiter und Baumaterial nach Okai. Kurz danach taten es ihm Ra`duk und Prinz Achilles gleich. Gemeinsam sollten die Truppen der Stadt Sicherheit und Schutz bieten. Gleichzeitig erhöhte man die Stärke in der neuen Festung.
Gleich nach ihrer Ankunft machten sich die Flüchtlinge daran die Gebäude instand zusetzen. Teilweise musste man welche abreißen und neu aufbauen. Zusätzlich wurden Verteidigungsanlagen vor dem Bergeingang errichtet.
Okai erwachte aus einem Jahre langen Schlaf und wuchs beständig an. Da die Zwerge die Verpflegung übernahmen, gab es kaum Versorgungsprobleme. Bis auf Weiteres verwalteten sie auch die Stadtgeschäfte. Was König Balthasar nur als vorläufige Lösung sah.
Zusammen mit Michael sah er wie seine Schwester Olivia mit Schwester Maria und den einstigen Waisenkinder der Mine des Magistrats in der Stadt eintrafen. Die Jungs begrüßten sie fröhlich.
„Noch ist die Entscheidung um Eurasien nicht gefallen.“, sinnierte Balthasar wie einst König Hector beim Treffen der Völker in Buhan.
„Die letzte Prophezeiung.“, murmelte Michael vor sich hin. „Er, dem das Blut Eurasiens und Fremdes durch die Venen fließt, bringt die Entscheidung über Eurasien und die Völker.“, zitierte er den letzten Abschnitt der Prophezeiung.
Sie stammte aus einer Zeit, wo es in Eurasien magische Quellen gab. Viel war von damals nicht erhalten geblieben. In Folge einer Schlacht zwischen Gut und Böse versiegten die Quellen, so zumindest stand es in einem Tagebuch eines namenlosen Novizen.
Zwergenkönig Balthasar schaute ihn an. Wieder einmal überraschte Michael ihn. Nicht viele kannten die letzte Prophezeiung oder wussten, welche Bedeutung sie hatte. Jene die es wussten behielten es für sich und gaben sie nur an Personen weiter, denen sie vollendends vertrauten. Schweigend kehrte sein Blick auf die Szene zurück.
Samuel und Ramon zeigten den Kindern und Schwester Maria ihr Quartier. Olivia folgte ihnen mit ihrem Gefolge. Sie wollte sicher gehen, dass es den Kindern gut ging und an nichts fehlte. Die Zwergin war nicht allzu begeistert gewesen als Schwester Maria ihr mitteilte, sich mit den Kindern auf den Weg nach Okai zu machen. Trotz ihrer Versuche sie umzustimmen, blieb Maria dabei. So kam es, dass Olivia ihr Bemühen einstellte und sie stattdessen begleitete. Zum Teil aus Neugierde bezüglich der Stadt und zum anderen aus Sorge. Die Reise war durchaus gefährlich.
Michael und Balthasar sahen, wie die Gruppe das Gebäude betrat. Ihr Blick blieb dabei stets auf eine Person gerichtet. In der Prophezeiung stand nicht, wie die Entscheidung aussah, oder was ihr voranging. Nur dass die Handlanger des Bösen zurückkehrten.
Dazu kam der Bürgerkrieg im Fürstentum. Die Samoaner, die sich zu sehr im Hintergrund hielten, als ob sie auf etwas warteten. Das Flüchtlings,- und Versorgungsproblem der Bremer Nachbarn. Die ungeklärten Machtverhältnisse bei den Alben und Urikais. Die Isolierungspolitik der Elben und vom Königreich Katalonien. Und zu guterletzt die Rückkehr der Jünger von Orin.
Eurasien stand vor einer Zerreißprobe, deren Dimensionen niemand vorhersehen oder einschätzen konnte.
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-Ende von "Das Weiße Königreich"-
© by Alexander Döbber

(Indirekte Fortsetzung: Selena)
 
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Kommentare  

Hallo Jochen.

Freut mich das dir "Das Weiße Königreich" gefallen hat.

Wie du richtig festgestellt hast, ließe sich aus manchem losen Handlungsstrang eine Fortsetzung schreiben.
Was auch beabsichtigt war.

Leider hab ich bis auf "Selena" kein weiteres Vorhaben in die Tat umgesetzt, da ich mich zurzeit auf andere Entwicklungen konzentriere.

Hoffe trotzdem dass du "Selena" liest, kommentierst und sofern eine weitere Fortsetzung ansteht ein treuer Leser "Eurasiens" bleibst.

Danke dir.

MfG


Alexander Bone1979 (16.09.2010)

Selena scheint Michael sehr ins Herz geschlossen zu haben, wenn nicht sogar ihn zu lieben. Hat mir sehr gefallen dieser Kuss. Und nun ist sie auf dem Weg ihr Ziel zu erreichen. Damit endet die Story. Doch nun fragt man sich: Welches Ziel hat sie da eigentlich? Das werden wir wohl im nächsten Band mit Selena als Hauptperson erleben. Angeschnittende Themen gibt es bereits genug, damit alles weitergehen kann. Zum Beispiel, die Entführung des geheimnisvollen Mädchens usw....

Jochen (15.09.2010)

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