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7 Seiten

Selena - Kapitel 08

Romane/Serien · Spannendes
© Alexander
Der Wirt sprach mit einer unglaublichen Furcht. „Was habt ihr getan!“ Sie ließ seine Stimme vibrieren.
Selena schaute erst ihn, dann seine Frau an. Alle hatten große Angst vor den Brüdern. Mit deren Tod war sie nicht verflogen. Statt der vorangegangenen Angst empfanden die Leute nun Furcht. „Wer sind sie?“ Die Albin steckte ihre Waffe weg und würdigte die Toten keines zweiten Blickes.
Seine Frau sah sie ungläubig an. Jeder wusste, wer die Brüder waren. „Die Abgesandten der Krone.“
Das erklärte ihre ausgebildete Kampftechnik. Jetzt erkannte Selena auch die Furcht der Leute. Die Folgen fürchtete man. Wenn zwei gefürchtete Abgesandte getötet wurden, verhieß das nichts Gutes.
Ihr Mann ging ans Fenster und schaute mehrere Sekunden hinaus. Dann wandte er sich um. „Schafft die Leichen weg. Wischt das Blut auf, bevor es tiefer ins Holz einzieht.“
Erst rührte sich keiner, dann begann eine Gruppe Männer die Leichen der Brüder wegzuschaffen. Seine Frau kam mit einem Eimer Wasser plus Mobb und wischte die Blutlachen weg. Ihr Mann schaute unterdessen wieder aus dem Fenster.
Er beorderte einen seiner Gäste zum Fenster, eilte in die Küche, die hinter der Theke lag, und kam wenig später mit einer Tasche wieder. „Geht.“, forderte er Selena mit fester Stimme auf und hielt ihr die Tasche hin.
Sie schaute ihn an. Eine Mischung aus Angst und Furcht stand ihm ins Gesicht geschrieben. Nicht unbedingt ihr gegenüber, sondern dem, was durch den Tod der Brüder kommen mochte. Im Unterbewusstsein lebten ihre Vettern in Furcht und Angst. So was kannte Selena nicht. In Eurasien fürchteten sich die Albe vor nichts und niemanden. Das Gegenteil war der Fall. Man fürchtete sie.
Wortlos nahm Selena die Tasche, hängte sie sich um und wollte gehen, als der Wirt ihr eine andere Richtung wies. Sie folgte ihm durch die Küche zum Hinterausgang. Er schaute der Fremden nach, wie sie nach wenigen Schritten in der Dunkelheit verschwand.
Zurück in der Taverne hatte seine Frau das Blut aufgewischt. Zusammen mit zwei Gästen stellten sie einen der Tisch um. Das zu Bruch gegangene Mobiliar entsorgten sie im Küchenofen.

***
K’reuk wurde langsam aber sicher ungeduldig. Sie hätten sich schon vor Stunden mit ihnen treffen sollen. Ihn beschlich ein ungutes Gefühl, obgleich er sich nicht erklären konnte, was die Brüder aufgehalten hatte. Schon seit geraumer Zeit hegte man den Verdacht, dass der Untergrund Sierra als Rückzugsgebiet nutzte. Und das sprach nicht für den Fürsten und den Gouverneur. Manche waren schon für weniger Unvermögen hingerichtet worden.
Da sich die Brüder nicht blicken ließen, konnte das nur eins bedeuten. Sie waren aufgehalten worden. Obwohl K’reuk bezweifelte, dass ein Mitglied vom Untergrund eine Chance gegen sie hatte, blieben sie dennoch verschollen. Irgendetwas stimmte hier nicht.
Er befahl dem Trupp zusammen zu packen. Ein paar Kilometer von ihrem Unterstand entfernt lag eine Straße, an der eine Taverne lag. Vielleicht hatten sich die Brüder wegen dem Wetter dort einquartiert! Oder eine Nachricht für sie hinterlassen! Wirklich glauben tat er keine seiner Erklärungen.
Lurak, einer der Späher, kam von der Erkundung zurück. „Keine Spur von den Zwillingen.“
Die Meldung verbesserte seine Laune in keinster Weise. Wenn sich seine Befürchtung bewahrheitete, hatten sie weitaus mehr Probleme als angenommen. Das würde der Krone nicht gefallen. Eine Konsequenz wäre die Ablösung vom Gouverneur und dem Fürsten. Worüber K’reuk nicht unglücklich wäre.
„Madek.“
„Ja, Sir.“, bellte ein breiter Urikai.
„Deine Squad übernimmt die Rückseite.“
Der Hauptfeldwebel nickte knapp.
K’reuk sah die drei anderen Offiziere an. „To’rok. Du übernimmst die Absicherung der Vorderseite. Doras, du sicherst die Umgebung. Njra, wir gehen rein und schauen, ob uns die Bleichgesichter weiterhelfen können!“, teilte er die Squads seiner Offiziere ein. Sie nickten oder grunzten bestätigend.
Minuten später waren Madek und Doras mit ihren Soldaten in Position, wie es ihr Hauptmann befohlen hatte. So unwahrscheinlich ein Zusammenstoß mit dem Untergrund sein mochte, ging K’reuk auf nun mal sicher. Schließlich hing er an seinem Kopf.
Kurz darauf verließen die Biester um To’rok, Njra und K’reuk ihren Beobachtungsposten. Mit Handzeichen ließ To’rok seine Truppen ausschwärmen. Sein Hauptmann und Hauptfeldwebel Njra gingen über den Platz, der vor der Taverne an der Straße lag, und traten in das Gebäude ein.
Während es draußen kalt und feucht war, herrschte im Inneren des Hauses eine angenehme Wärme. Sofort stieg K’reuk der starke Gewürz Geruch in die Nase. Angewidert verzog er seine Miene. Beim Begehen der Stufen knirschte das Holz unter ihm.
Die Taverne war wie jedes andere Establishment dieser Art. Tische und Stühle. An der Theke standen Hocker. Man sah den Möbeln den Verschleiß an. Nichtsdestotrotz störte ihn etwas. Er konnte bloß nicht sagen was.
Keiner der Bleichgesichter redete. Sie schauten nach unten. Eingeschüchtert und verängstigt. Niemand verhielt sich verdächtig. Was nichts zu bedeuten hatte. Für K’reuk sahen die Elben und Albe alle gleich aus. Sie waren würdelos.
Er ging zur Theke. „Wir sind auf der Suche nach den Abgesandten der Krone.“ Die Frau neben dem Mann hinter der Theke schluchzte. „Habt ihr sie gesehen?“
„Nein, Herr.“ Die Stimme des Elbs zitterte.
Ihn beschlich mehr den je das Gefühl, dass hier etwas nicht stimmte. Bloß was? K’reuk sah sich genauer um. Die Gäste behielten den Blick gesenkt. Sie verhielten sich vollkommen ruhig. Dieser widerliche Kräutergestank verursachte ein dumpfes Pochen in seinem Schädel. Irgendetwas stimmte an dem Geruch nicht. Da war etwas.
„Wieso stinkt es hier so?“, raunte Njra dem Elb angewidert zu.
Die Frau zuckte zusammen. Was ging hier vor sich? Sie hob kaum merkbar ihr Kinn und schaute ängstlich zu einem der Tische. Dann sah die Elbin wieder weg.
K’reuk schaute zum Tisch. Er stand leicht versetzt von den anderen. Was merkwürdig erschien, da er so Platz wegnahm und irgendwie fehl am Platze wirkte. Das war der Grund, der ihn die Zeit über gestört hatte. Der Tisch.
An sich schien an dem Tisch und den Stühlen nichts Ungewöhnliches zu sein. Ein normaler Tisch, mit abgerundeten Ecken, der für 5 Personen Platz bot. Tische wie dieser fand man an solchen Orten häufig.
Er machte einen Schritt drauf zu. Ein beizender Geruch ließ seine Augen tränen. K’reuk befahl die Fenster zu öffnen. Um zu lüften, der Gestank war nicht zum Aushalten. Es brauchte nicht lange, damit sich der Geruch verflüchtigte. Dort wo der Tisch stand, war er am stärksten. Auf dem Boden bemerkte der Hauptmann etwas.
Ein dunkler Fleck. Durch das Sonnenlicht waren die Dielen teilweise ausgeblichen. Da wo die Tische standen eher weniger. Dadurch stellte K’reuk fest, dass der Tisch erst vor kurzem an seinen Platz gestellt wurde. Genau auf den Fleck. Er schob einen Stuhl beiseite, ging in die Hocke und rieb seine Fingerspitzen auf den Dielen und spürte eine leichte Feuchte. Anschließend roch er an ihnen. Wieder war da dieser Kräutergeruch vermischt mit etwas anderem. Kupfer…Zimt…
Der Fleck rührte von Blut her, von Bleichgesichtern. Den Geruch kannte er zu genüge. Seine Befürchtung war wahr geworden. K’reuk ging zu dem Paar zurück.
Einer von Madeks Männern kam über den Küchendurchgang auf der Rückseite des Gebäudes in die Taverne. „Sir.“
Er schaute ihn an.
„Wir haben die Zwillinge gefunden.“, meldete der Gefreite düster.
„Wer ist dafür verantwortlich, Bleichgesicht?“, wollte K’reuk von dem Elbenmann wissen.
Ohne ihm erlaubt zu haben aufzusehen, hob er den Kopf und sah ihn an. In seinen Augen sah der Hauptmann etwas, was er bei einem Bleichgesicht nicht oft zu sehen bekam; Trotz. Auf seinem Gesicht erschien der Anflug eines Schmunzeln. Nicht aus Hohn sondern aus Respekt. Ändern tat es nichts.
Mit einem Stich in den Bauch tötete er den Mann. Die Frau schrie kurz auf. Sie wimmerte und schluchzte. Er trat vor sie. „Sagt mir was ich wissen, will und ihr dürft euer erbärmliches Leben weiterleben.“, flüsterte K’reuk ungewöhnlich weich.
Die Elbin hielt den Kopf gesenkt und schwieg. Ein bewundernswerter Zug, aber ebenso sinnlos. Alle in der Taverne schwiegen eisern, wohlwissend, was darauf folgte.
K’reuk steckte sein Kurzschwert weg. Der Mut der Bleichgesichter war die Folge der Inkompetenz vom Fürsten und dem Gouverneur. Sie hatte dafür gesorgt dass die Zivilbevölkerung den Untergrund mehr den je schützte. Obgleich das den Tod bedeutete. Die Lage hatte sich mehr als deutlich verändert.
„Zeigt sie mir.“, wies er den Gefreiten an. „Njra.“
„Ja, Hauptmann.“
K’reuk sah zu ihr. Sein Blick reichte aus. Sie nickte. Er folgte dem Soldaten und trat gerade über die Schwelle als Todesschreie aus der Taverne hallten. Bei den Leichen der Abgesandten angekommen waren die Schreie verstummt.
Er hatte sich geirrt. Die Situation war noch schlechter als angenommen. Wer auch immer die Abgesandten getötet hatte, tat das nicht zum ersten Mal und besaß eine Ausbildung, die der Zwillinge bei Weitem überlegen war. Der Untergrund kam dafür nicht in Frage.
Er fröstelte, was nicht an der Kälte lag.

***
Die Bäume ragten wie Türme in die Höhe. Um die Stämme zu umfassen, bedurfte es bis zu 10 Männer. Bei den Bäumen handelte es sich noch um die kleineren. Sie waren älter als alles, was in ihrem Land erbaut wurde.
Die Bewohner wohnten in hochgelegten Baumhütten, die um die Stämme herumgebaut wurden. Hängebrücken, die an Lianen befestigt waren, verbanden die Bäume wie Wege am Boden miteinander. An einigen Bäumen hatte man Plattformen errichtet, von denen Lastaufzüge zum Boden betrieben wurden. Auf anderen Plattformen gab es Gärten, wo Obst und Gemüse angebaut wurden. Kurz unterhalb der Baumkronen befand sich ein Auffanggeflecht für das Regenwasser. Kanäle leiteten das Wasser zu Reservoirs, die ebenfalls auf Plattformen errichtet worden waren.
Wenn man hinunterschaute, konnte man schon ein mulmiges Gefühl bekommen. Mit der Zeit gewöhnte man sich aber daran, zumindest Nava. Jerome hingegen fühlte sich so weit oben nicht wohl. Er krallte sich förmlich in die Lianen. Lorana merkte man nichts an. Celin lief leichtfüßig umher. Sie hatte mit Höhe kein Problem. Die junge Elbin war in der Baumsiedlung geboren.
„Vater!“, rief Celin, rannte an dem vor ihnen gehenden Waldwächter vorbei auf einen Mann zu der auf einer Zwischenplattform wartete. Er breitete seine Arme aus. Man sah ihm die Freude und Erleichterung an.
Als Nava mit den anderen die Zwischenplattform betrat, lösten sich Vater und Tochter voneinander. „Ältester Jèon.“, grüßte Nava respektvoll und neigten ihren Kopf zum Gruß.
„Nava.“
Jerome und Lorana folgten ihrem Beispiel.
„Ich freu mich euch wohlbehalten wiederzusehen.“, sagte der Elb.
„Danke, Ältester. Die Freude ist auf unserer Seite.“
Celins Vater lächelte schwach. „Wir haben für eure Ankunft alles vorbereitet. Wenn ihr möchtet, könnt ihr erstmal was essen und euch ausruhen?“, schlug er bestimmend vor.
„Da sagen wir nicht nein.“, entgegnete Nava wohlwissend, dass ihr gar keine andere Wahl blieb.
„Madaeus bringt euch zu euren Unterkünften.“
Der Waldwächter nickte sofort.
Sie neigten Kopf zum Abschied. Celin hackte sich bei ihrem Vater ein und ging mit ihm. Madaeus zeigte die Gehrichtung an. Das Murren von Jerome schien er nicht zuhören.

***
Der Wanderer stand vor der ausgebrannten Ruine der ehemaligen Taverne. Einem Ort wo Wanderer und Reisende, die die Straße nahmen, eine Pause einlegen konnten. Das Feuer hatte trotz des Regens die gesamte Nacht gewütet. Schon oft hatte der Wanderer Ruinen dieser Art gesehen. Sie waren Zeugnis der Herrschaft von Rawa. Mit allen Mitteln wollte sie verhindern ihre Macht zu verlieren.
Sie war nicht immer so gewesen. Bitterkeit überkam ihn. Die Vergangenheit war vergangen. Daran konnte er nichts ändern, selbst wenn er wollte. Veränderungen gingen mit der Zeit. Früher oder später hätte sie den Weg eingeschlagen, um zu verhindern, was ihr vorher bestimmt war.
Er hob etwas Asche auf, öffnete seine Hand und sprach stumm einen Trauervers für diejenigen, die einmal mehr dem Streben der Krone zum Opfer gefallen waren. Ein Windstoß wehte die Asche aus seiner Hand. Am Ende vom Vers schaute er in Richtung der Gebirgskette, die weit im Süden lag.
Es war vorher bestimmt. Dagegen war selbst die Krone machtlos. Er setzte seine Wanderung fort, ohne zurückzusehen.

***
„Ihr wolltet mich sprechen!“, sagte Nava zum Ältesten Jèon.
Er winkte sie zu sich. „Bitte setzt euch, Nava.“ Sie nahm auf einem Stuhl platz. „Meine Tochter erzählte mir ihr seit auf eurer Reise jemanden begegnet!“
Die Fremde. Nava nickte. „Ja.“
„Erzählt mir von ihr.“, bat der Älteste freundlich aber bestimmend.
Was sollte sie groß erzählen? Sicher hatte Celin ihm alles Wichtige berichtet. „Ähm…ich weiß nicht was ich euch zu dem erzählen soll, was eure Tochter schon berichtet hat.“
Sein Blick war fordernd und eindringlich. Nava fühlte sich unbehaglich. „Eure Worte interessieren mich.“
Sie überlegte wie sie die Begegnung mit der Frau beschreiben sollte. „Wir sind ihr im Wirtshaus begegnet. Sie hat Celin das Leben gerettet und hat den Hauptmann der Patrouille ohne Schwierigkeit getötet.“, begann Nava zu erzählen. Ältester Jèon hörte ihr aufmerksam zu. Was irgendwie merkwürdig war. „Da sie uns geholfen hat, nahmen wir sie mit zu einem unserer Helfer.“ Hatte sie was vergessen! „Ich habe noch nie jemanden so kämpfen gesehen. Es war einfach faszinierend.“, flüsterte sie beinahe. „Ihre Aura war stärker als bei sonst irgendjemand.“
„Hat sie gesagt, woher sie kommt?“, fragte er direkt.
Nava überlegte. Sie hatten eigentlich nur wenig miteinander gesprochen. „Sie sagte sie sei auf der Durchreise.“ Seine Augen weiteten sich für einen flüchtigen Moment, den Nava nicht bemerkte. „Ansonsten hat sie nicht viel gesagt.“
„Könnt ihr euch an sonst etwas erinnern?“, hackte der Älteste nach.
Nava rief sich die Begegnung mit der Frau noch mal ins Gedächtnis. Die Kraft in ihren Augen besaßen eine Tiefe und Stärke, die sie so noch nicht gesehen hatte. Kein Alb oder Elb hatte ihre Ausstrahlung, geschweige denn diese Augen. Da fiel ihr etwas ein, was sie zuvor noch nicht beachtet hatte.
„Das Emblem an ihrem Schwert.“, nuschelte Nava beinahe zu undeutlich.
„Was ist damit?“
In den Tiefen ihres Bewusstsein kam es ihr vertraut vor. Sie nahm ein Blatt Papier, einen Kohlestift und zeichnete das Emblem nach. Anschließend zeigte Nava es dem Ältesten.
Seine Augen weiteten sich. Sie strahlten keine Furcht oder Angst aus, sondern eine Erkenntnis, die so tief verwurzelt war, dass man sie als Glaube deuten konnte.
Ihr entging es nicht. Sie schaute auf das gezeichnete Emblem. Nichts regte sich bei ihr. „Was ist, Ältester Jèon?“
Der Elb starrte ungläubig aber gleichzeitig glaubend. Er verlor jegliches Zeitgefühl. Es konnte unmöglich sein! Nach so vielen Jahren! Als er Nava anschaute, leuchteten seine Augen auf eine Weise, die man als erleuchtet ansehen konnte. Was dem nahe kam, was ihm widerfahren war.
„Es hatte recht.“, antwortete er euphorisch. Seine Augen bekamen einen Glanz, der schon an Wahnsinn grenzte.
„Wer?“, bohrte Nava besorgt nach.
„Das Orakel.“
Sie verstand ihn nicht. „Womit?“
„Die Frau! Sie ist zurückgekehrt.“ Ehrfurcht überkam ihn.
„Woher?“
„Vom Land hinter den Bergen von Sierra.“ Das war unmöglich! Seine Augen strahlten so kraftvoll und energisch. Für ihn gab es keinen Zweifel. Die Weissagung war eingetroffen. „Eurasien.“, fügte Jèon mit glasklarer Stimme hinzu.
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Ende, Kapitel 8
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Kommentare  

Hallo.
Danke Petra für deine Kommentare. Ich freu mich (wie wohl jeder von "uns") wenn man meine Geschichten (die Kapitel) kommentiert. Ich hoffe ich kann dich bei der Stange halten und du liest dir anschließend "Die Rache der Orin" durch.

Gruß


Alexander Bone1979 (06.11.2010)

Nava ist sehr mit den Waldbewohnern vertraut, ist doch der Clanälteste der Vater von Celin, welcher Selena noch vor kurzem das Leben gerettet hatte. Er ist sehr erleichtert, als er von Selena erfährt, von der ihm schon in einem Orakel verkündet worden war. Spannend.

Petra (05.11.2010)

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