25


1 Seiten

und jede nacht.

Poetisches · Trauriges
In jenen Zeiten,
in denen der Mond die Nacht auffrisst
und gewandt und ohnesgleichen,
keinen von uns vergisst.

Kann ich nicht schlafen,
und mein Atmen ist ein Klagelied.
Wie wir im Traume trafen,
sitzt noch immer knochentief.

Und wenn ich denke,
wie fern du mir doch bist,
so sage sage,
wieso es jede Nacht nicht so ist.
 
Wenn du registriert und angemeldet bist und selbst eine Story veröffentlicht hast, kannst du die Stories bewerten, oder Kommentieren. Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diese Story kommentieren.
Weitere Aktionen
Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diesen Autoren abonnieren (zu deinen Favouriten hinzufügen) und / oder per Email weiterempfehlen.
Ausdrucken
Kommentare  

Danke für den entdeckten fehlenden Buchstaben.
Manchmal übersieht man etwas so offensichtliches einfach.

Nun, deine Vorschläge würde den Sinn meines
Gedichtes verfälschen.
Also, es wurdert mich auch ein wenig, dass du mir das vorschlägst.
Aber dennoch Danke.

:)


fog of crows (M.R.) (29.08.2010)

hat mich berührt. würde aber noch einiges verändern:
1. st.
gewand t,
jenen/denen, hm, ersetzen mit da?
2. st.
wie wir im traum uns trafen
3. st.
letzte zeile holpert im singsang, vllt. umstellen
wieso () jede nacht (es) nicht so ist

wie gesagt, es hat mich erreicht

lg tvk


tratus von Klueck (28.08.2010)

Login
Username: 
Passwort:   
 
Permanent 
Registrieren · Passwort anfordern
Mehr vom Autor
leucht.feuer  
Das dunkle Zeichen.   
nach.ruf  
eins.   
wut.entbrannt  
Empfehlungen
Andere Leser dieser Story haben auch folgende gelesen:
---
Das Kleingedruckte | Kontakt © 2000-2006 www.webstories.eu
www.gratis-besucherzaehler.de

Counter Web De