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7 Seiten

Die Rüstung der Götter - Kapitel 01

Romane/Serien · Spannendes
© Alexander
Die Eingeborenen führten Sie durch ein Labyrinth aus Gängen. Der Eingang zu diesem Labyrinth war in einer der Höhlen verborgen. So waren die Nachfahren der Höhlenmenschen ungesehen in die Höhlenstadt einer längst untergegangenen Hochkultur gekommen. Sie hatten vor das Artefakt, den Arm der Götter vor dem Zugriff der Fremden zu schützen. Vergebens, mit der primitiven Bewaffnung. Susanne und ihr Kommandotrupp sowie der Unterstützungstrupp der peruanischen Armee verfügten über automatische Waffen, Sturmgewehre, Handgranaten.
Zu Anfang war das Überraschungsmoment auf der Seite der Eingeborenen. Dann wendete sich das Blatt zu Gunsten von Susanne und ihren Mitstreitern. Doch die Eingeborenen nutzten ihr Wissen der Umgebung, überrumpelten vereinzelte Grüppchen. Am Ende konnten sie so einen Sieg erringen, der letztlich wertlos war. Denn Susanne war mit dem Artefakt, das sie zu schützen versuchten, entkommen.
Sie verließen das Labyrinth durch einen Spalt im Fels, der hinter dem Vorhang eines Wasserfalls lag. Das Wasser hatte seinen Ursprung in den Anden. Die Flüsse der Gegend waren die Lebensader der Menschen im Hinterland Perus.
Sie umgingen die herabfallenden Wassermassen über einen schmalen Pfad. Am Ufer machte die Gruppe kurz Halt. Ben klatschte sich einen Schwall des kalten Wassers ins Gesicht, trank aus seinen Händen. An die 40 Krieger hatten den Angriff überlebt. Mit wie vielen sie sich auf den Weg machten, konnte er nicht sagen. Sie hatten Dutzende Tote zu verkraften. Manche davon hatten Ben und Jonas auf dem Gewissen.
Schuldgefühle hatte er deswegen nicht. Sie wollten Ihn und seinen Freund töten. Daher tat man das, was wohl jeder an ihrer Stelle getan hätte. Sich verteidigen. Einen Vorwurf machte Ben sich nicht. Er hing nun mal irgendwie am Leben, auch wenn sich das Leben in letzter Zeit nicht als Lebenswert erwies.
Es ging weiter.
Sie gingen eine Weile am Fluss entlang, überquerten ihn an einer seichten Stelle. Hinter Ihnen thronten die Gipfel der Anden. Manche waren schneeweiß. Andere Grau mit vereinzelten Grüntönen.
Ben ging von 2 Stunden aus, als man das Dorf der Eingebornen erreichte.

***
Es lag auf einer Anhöhe zwischen den Flüssen. Das Dorf selbst bestand aus 15 Hütten. Eckige. Runde. Ovale. Sie waren aus Holz, Rinde und Blattwerk sowie Schlamm. Die Anordnung war Ringförmig. Die größten Hütten gehörten dem Häuptling, dem Dorfrat und dem Anführer der Krieger.
Ein Dutzend Krieger bewachten das Dorf, als die Mehrheit der Krieger aufgebrochen war das Artefakt zu schützen. Im Dorf selbst schien das Leben trotz der Gefahr weitergegangen zu sein. Jünglinge. Babys. Kleinkinder. Sie tobten, spielten, arbeiteten oder trainierten. Die Frauen machten die Haus/Dorfarbeit. Die Ältesten lehrten die Kinder an. Eine intakte Dorfgemeinschaft.
Ein Dorf wie viele im peruanischen Hochland oder in Mittel- wie Südamerika.
Die Überlebenden Krieger wurden von ihren Familien in Empfang genommen. Jene deren Mitglieder nicht zurückkehrten trauerten. Der Häuptling samt Rat kam ihnen entgegen. Der Oberkrieger unterrichtete Sie über die Vorkommnisse. Da traf Amanda’s Mutter mit jenen Kriegern ein, die sie holen sollten. Mutter und Tochter fielen sich in die Arme. Was dem Mädchen peinlicher war, als der Mutter.
Ben beobachtete unterdessen ihre einheimische Übersetzerin. Die Kriegern wurde von niemanden begrüßt. Keiner der ihre Rückkehr mit Freude entgegensah, Sie umarmte. Sie war allein. Genau wie du, hörte Ben eine innere Stimme sagen. Die Irritation überwand er jäh. Die Frau ging zu einer Hütte am äußeren Rand des Dorfs, trat ein und verschwand.
Immer wieder blickten der Häuptling und die Dorfältesten zu Ben. Unter den Dorfbewohnern waren verstohlene Blicke, als sie erzählt bekamen, für wen sie ihn hielten. Manche blickten hoffnungsvoll drein. Andere skeptisch, wie der Oberkrieger. Zusammenfassend: Ihr erscheinen wurde nicht begrüßt.
Da zupfte jemand an seinem Ärmel. Ben schaute zu Amanda. Vor dem Mädchen stand die Kriegerin mit den blauen Augen. Sie hielt ein zerknittertes Foto in Händen, unschlüssig darüber, was sie nun tun sollte. Dann reichte sie es Ben. Er nahm es entgegen.
Seine Verblüffung schien man ihm anzusehen, obgleich die Sache nicht unerwartet kam.
„Was ist das?“, hörte er die Mutter von Amanda fragen, die neben ihre Tochter trat.
Ben schaute sich das Foto an. Eine schwarz-weiß Aufnahme.
Es zeigte eine Gruppe aus 5 jungen Männern, die Lächelnd in Kampfanzügen posierten. Im Hintergrund standen allerhand grün-braun-graue Zelte. Ein Armeelager, wie man aus dem Fernsehen her kannte. Zusätzlich sah man einen startenden Hubschrauber. Einen UH-60 Black Hawk Hubschrauber mit einer besonderen Lackierung. Die Nase war mit einem schwarzen, fauchenden Pantherkopf versehen. Die Bemalung zog sich über den gesamten Hubschrauber.
Er kannte jeden auf dem Foto. Denn Ben war einer von ihnen. „Kleines?“ Er schaute zur Kriegerin.
„Ja.“, sagte Amanda.
„Übersetzt du für mich?“
„Mach ich.“
Während Amanda übersetzte, trat Ihre Mutter näher. Sie schaute Ben neugierig über die Schulter, um ein Blick auf das Foto in seiner Hand zu werfen. Die Kriegerin trat vor, zeigte auf einen der Männer.
„Oh, mein Gott!“ Entsetzt schlug die Geologin die Hände vor den Mund.
Ben schaute Sie an. Er hatte nicht bemerkt, wie Sie hinter ihn getreten war. Den Schreck sah man in ihrem Gesicht. Ihr traten Tränen in die Augen.
„Was ist Mama?“, fragte Amanda besorgt.
Das Foto!! Er schaute es an. Anscheinend war er nicht der Einzige, neben der Kriegerin, der die Männer kannte. Ben blickte wieder zu Amandas Mutter. Ihrem Gesichtsausdruck entnahm er, das sie nicht erwartet hatte die eine Person auf dem Foto wiederzusehen. Auch war der Art ihres Aufrufs eine Mischung aus Unglaube, Entsetzen und Erstaunen.
Dann dämmerte es ihm.
Die Kriegerin war nicht die einzige Tochter von einem der Männer auf dem Foto.
Da traten der Häuptling, die Dorfältesten, der Oberkrieger und ein mehrere Krieger zu Ihnen. Sie hatten ihre Unterhaltung beendet.
Die Frage war, welche Entscheidung hatte man getroffen?

***
Wie sich herausstellte keine Spezielle. Bis auf Weiteres blieben sie unter Bewachung, konnten sich aber frei im Dorf bewegen. Man wies ihnen eine Hütte zu, die seit längerer Zeit leer stand. Sie bekamen zu Essen und Trinken.
Die Führer zogen sich für eine Fortführung der Gespräche zurück. Bis zur Dämmerung schienen sie zu keiner Einigung gekommen zu sein. Ob das gut oder schlecht für sie war, ließ sich schwer sagen. Anders als in der zivilisierten Welt brauchten solche Entscheidung hier mehr Zeit. Was rein technisch gesehen nicht schlecht für sie war. So blieben sie jedenfalls länger am Leben.
Ben trat aus der Hütte.
Die Dorfbewohner ließen sich trotz ihrer Anwesenheit nicht aus der Ruhe bringen. Sie gingen ihrem Treiben nach, wie sonst auch. Langsam wurde es dunkel. Vereinzelt wurden Feuerstellen vorbereitet und entzündet. Es wurde merklich kühler.
Er stellte sich neben Amanda’s Mutter. Ihre Tochter war ratzfatz eingeschlafen. Der Mann aus der Expeditionsgruppe hatte sich ebenfalls zurückgezogen.
„Wer sind Sie?“, wollte die Geologin von Ben wissen, als er sich zu ihr gesellte.
Er schaute sich das Geschehen im Dorf an. „Mein Name ist Ben.“ Ihre Wachen hielten sich dezent im Hintergrund aber immer sichtbar. Was gut war, denn so wusste er, wo sie waren. „Wen haben Sie auf dem Foto wiedererkannt?“
Die Frage blieb eine Weile unbeantwortet. Dann wandte sich Amanda’s Mutter mit entschlossenem Gesichtsausdruck ihm zu. Kurz blickte sie zum Durchgang, wo drinnen Ihre Tochter schlief. „Amanda’s Vater.“, antwortete sie leise. „Der Zweite von Rechts.“
Ben hatte das Foto vor sich. „Max.“
„Max!“, wiederholte die Frau verunsichert.
Er schob das Foto beiseite. „So hieß der zweite Mann von rechts auf dem Foto.“
„Max.“, nuschelte sie. „Mein Hund hieß so.“ Dann kehrte die Entschlossenheit zurück. „Ich kannte ihn unter einem anderen Namen.“ Sie schaute kurz in den Himmel. „Luke.
Wo wurde das Bild gemacht?“
Die Erinnerung daran flammte kurz auf. „Afrika. Außerhalb von Lagos, Nigeria.“
Ihr Blick wurde eindringlicher. Sie wollte Antworten. „Sie waren Soldaten?“
„Nicht direkt.“ Ben wusste nicht ob die Antworten, die er hatte, die waren die sie hören wollte. „Söldner. Wir waren Söldner.“
Der Schock über die Antwort schreckte sie nicht in dem Maßen, wie die Wiedererkennung des Vaters ihrer Tochter auf dem zerknitterten schwarz-weiß Foto. „Was haben Sie in Nigeria gemacht?“
„Unseren Job.“ Da sie nicht nachhackte, beließ es Ben dabei.
Eine Weile schwiegen sie.
„Wir waren auf dem College ein Paar. Eines Tages verschwand Luke“ Sie hielt kurz inne. „einfach. Er hat wahrscheinlich den Schwangerschaftstest gefunden, den ich gemacht habe.“ Die Erinnerung daran hatte eine alte Wunde aufgerissen. „Ich habe nie wieder etwas von ihm gehört.“ Sie schaute zurück, zum Durchgang. „Wie wurde er zu einem Söldner?“
Eine vermeintlich einfache Frage. „Die Mehrheit hat vorher im Militär gedient. Sie kennen nur das Leben eines Soldaten. Wenn sie dann aus dem Militärdienst entlassen werden, haben viele Schwierigkeiten ins Alltagsleben zurückzufinden.“ Darüber hatte Amanda’s Mutter einen Bericht in der Zeitung gelesen. „Eine Minderheit hat keine Militärausbildung genossen. Sie werden in sogenannten Sichtungscamps auf ihre Tauglichkeit geprüft. Wer sie übersteht, wird ausgebildet, verpflichtet sich und ist am Ende ein Söldner.“ Ben zuckte mit den Achseln. „Die Motive sind unterschiedlich.
Mal aus Geldnot. Weil sie in Schwierigkeiten stecken. Oder weil es Actionjunkies sind.“
„Was war Luke?“
Darüber musste Ben erstmal nachdenken. Eigentlich gehörte Luke, aka Max, in keine dieser Kategorien. Er hatte ihn auch nie gefragt, was ihn dazu bewegte Söldner zu werden. Luke war einer von Ihnen. Punkt aus. „Darüber hat er nie gesprochen.“ Und er hatte nie gefragt. Doch das behielt Ben für sich.
„Sind Sie immer noch ein Söldner?“
„Tja, es ist kompliziert.“ Er sah kurz in die Ferne. „Ich sehe mich jetzt mehr als einen Freiberufler.“
„Und Luke?“
Er zuckte mit der Schulter. „Als die Kampagne in Nigeria auslief, wurden die damals eingesetzten Einheiten aufgelöst und andernorts eingesetzt.
Soweit ich gehört habe, kam M… Luke in ein Kontingent das nach Südostasien geschickt wurde.“ Der Kontakt zu den anderen hatte sich schon nach kurzer Zeit verflüchtigt. In ihrer Branche war es beinahe unmöglich Freundschaften zu pflegen.
„Kannten Sie die Frau? Die ihren Freund erschossen hat.“
„Kann man so sagen.“, meinte Ben leise. „Sie ist die Tochter meines Onkels.“ Amanda’s Mutter war erstaunt. Im Verlauf der Geschehnisse hatte sie nämlich nicht den Eindruck, das sie familiär verbunden waren. „Und sie hat auch meinen Vater getötet.“ Jetzt fiel sie aus allen Wolken.

***
Es dauerte eine Weile, bis sie das Gespräch fortsetzten. Dabei bemerkte Ben, dass er ihren Namen gar nicht kannte. Dafür aber andere Details, die eigentlich nach dem Namen kamen.
„Was hat es mit dem Artefakt auf sich?“, wollte Amanda’s Mutter wissen.
Sie sahen, wie der Dorfrat aus der Hütte trat. Es bildeten sich Grüppchen. Sie sprachen untereinander. Einige mehr als andere.
„Der Arm der Götter“, begann Ben. „ist ein Teil einer mythischen 100.000 Jahre alten Rüstung, die als die Rüstung der Götter bezeichnet wird.“ Erst vor gut 3 Wochen wurden er und Jonas an Bord eines Flugzeugs über diese Dinge in Kenntnis gesetzt. Wenige Stunden nach den Ereignissen in Rom, wo sich der finale Aufbewahrungsort vom Herz des Drachen befand. Dort erschoss Susanne seinen Vater, raubte das Herz des Drachen. „Neben dem Arm der Götter gibt es noch 7 weitere Teile der Rüstung“, fuhr Ben fort. Ohne dabei die Geschehnisse im Dorf unbeobachtet zu lassen. „3 davon hat mein Onkel bereits. Der Arm der Götter war Nummer 4.“
Sie hob leicht den Arm. Amanda’s Mutter hörte ihm zu, schien offen für das Gesagte. „Was hat ihr Onkel mit den Teilen vor?“
Genau diesen Part hatte sein Vater versucht zu verhindern. Ohne Erfolg, wie sich in Rom herausstellte. Seine letzten Worte gingen ihm seither nicht mehr aus dem Kopf; Du musst ihn aufhalten. Nichts anderes versuchte Ben. Wobei er schwere Verluste einzustecken hatte. Jonas Tod. Alices Verschwinden. Sie hatten so kurz davor gestanden. Trotzdem stand man am Ende mit leeren Hände da.
Der Häuptling und der Oberkrieger verließen gemeinsam die Hütte, sprachen mit anderen Ratsmitgliedern. Sie sahen alles andere als glücklich aus. Nach Ihnen verließen die Dorfältesten die Hütte, besprachen sich kurz. Dann ging einer der älteren Herren zur Hütte der Kriegerin, deren Vater einst einer von Ben’s Männern gewesen war.
Wie es aussah, hatte man eine Entscheidung getroffen. Und der Häuptling sowie der Oberkrieger schienen nicht glücklich über die Wahl.
Ben folgte dem älteren Herrn. Sein Blick ging zurück zur Gruppe um den Häuptling und den Anführer der Krieger. Wie er feststellte, war er nicht der Einzige der den älteren Herrn beobachtete. Oder eher die Kriegerin, als sie den Dorfältesten hinein ließ.
„Zusammensetzen.“, nuschelte Ben.

***
Seine bedeutsamste Sammlung vervollständigte sich. Zufrieden über den Erhalt vom Arm der Götter, schaute Rupert Konrad, Ben’s Onkel und der Bruder seines Vaters, auf die separaten Teile der Rüstung der Götter.
Sein Fantasiebild der Rüstung entsprach bei Weitem nicht dem wundervollen Bildnis, das sich ihm in Wirklichkeit bot. Einfach phänomenal. Unglaublich. Ein Meisterwerk. In all den Jahren der menschlichen Zivilisation kam nichts an diese Perfektion heran. Nichts von Menschenhand geschaffen konnte sich mit der Rüstung messen. Weder früher noch jetzt oder später.
Er schaute auf die mannshohe Vitrine. Hinter dem Panzerglas lagen 5 Teile der Rüstung der Götter. In den vielen Jahren der Suche brachte er ein Teil nach dem anderen in seinen Besitz. Auf einem Sockel gebettet lag das Herz des Drachen. Daneben befanden sich auf dem länglichen offenen Vitrinenkasten 3 Tischtennisballgroße, mehrkantige, milchige Diamanten. Jeder dieser Steine passte perfekt in eine Vertiefung in den Rüstungsteilen.
Um soweit zu kommen, hatte er viel geopfert und tun müssen. Seine Taten sprachen ohne Zweifel nicht für ihn, darüber war sich Rupert im Klaren. Sein eigener Bruder starb bei dem Versuch ihn aufzuhalten. Durch die Hand seiner Tochter. Seinem wohl größten Schatz und seiner mächtigsten Waffe.
Obwohl sie ihm den Arm der Götter brachte, war er nichtsdestotrotz unzufrieden. Susanne Obsession auf Ben und ihm Leid zu zufügen war nicht in seinem Sinne. Dass sein Bruder starb, war wohl unvermeidlich gewesen. Er hätte nach Rom nicht aufgehört ihn zu bekämpfen. Im Gegenteil er hätte seine Bemühungen verstärkt. Möglicherweise wäre es ihm sogar gelungen Ben davon zu überzeugen mit ihm gegen seinen eigenen Bruder/Onkel zu kämpfen. Die Aussicht darauf bestand durchaus, wenn Rupert ehrlich war.
Doch es kam anders.
Sein Neffe beerbte seinen Vater, weil Susanne ihn tötete. Jetzt umso mehr und entschlossener wegen der Hinrichtung von Jonas. Eine Tat, die er nicht billigte. Damit machte sie Ben nur noch gefährlicher. Von nun an hatte er einfach nichts mehr zu verlieren. Solche Leute ließen sich nur schwer aufhalten.
Seine Gedanken kehrten zu der unvollständigen Galerie der Rüstung der Götter zurück.
3 Teile fehlten noch. Dazu 5 Milchdiamanten.
Rupert war trotz allem recht zuversichtlich die Sammlungen demnächst zu erweitern. Bis zum letzten Teilstück der Rüstung und dem letzten Milchdiamanten.
Doch eine entscheidende Entscheidung ließ er weiter offen.
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Ende, Kapitel 1
© by Alexander Döbber
 
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Kommentare  

Wie ich bemerkt habe, hatte ich das hier ja noch gar nicht weiter gelesen. Das habe ich aber heute nachgeholt. Rupert Konrad besitzt nicht nur das Herz des Drachen, auch bereits so einige Teile der Rüstung der Götter. Dafür geht er sozusagen über Leichen. Spannend.

Petra (03.08.2011)

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