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7 Seiten

Die Rüstung der Götter - Kapitel 08

Romane/Serien · Spannendes
© Alexander
Schluchzend löste sich Amanda von Ben, der ihr übers Gesicht wischte. „Alles in Ordnung, Kleines?“ Das Mädchen nickte schniefend.
„Du bist mir nicht Böse?“
Er lächelte kurz. „Nein.“ Ben zwinkerte ihr zu. „Deiner Mutter sind mit Sicherheit schon Hörner gewachsen.“
Amanda gluckste.
Ben stand auf. „Du bleibst bei mir. In Ordnung?“
„Ja.“
Er schaute zu ihrer KSK Leibwächterin, nickte ihr zu. Sie erwiderte das Nicken. Fortan war die Frau wieder für ihren Schützling zuständig. Dann wandte er sich den Anderen zu. „Schauen wir mal, was wir in den Hütten finden.“
Die Gruppe teilte sich auf.
Unterdessen machten sich die Söldner unter dem Kommando von Luke Adams daran eine neue Brücke zu errichten.
Nichtsdestotrotz suchte die Gruppe im Dorf in den Hütten nach Hinweisen aller Art.
Als Ben zusammen mit Amanda und ihrer Leibwächterin im Schlepp eine der größeren Hütten im äußeren Ring betrat, fiel ihm als Erstes das Symbol im Boden auf, wo in der zivilisierten Welt der Vorleger lag. Sofern sich Professor Stein bei der Übersetzung nicht geirrt hatte, bedeutete es Feldherr. Die Anderen hatten leicht abgewandelte Symbole vor der betretenden Hütte gefunden.
Ben warf einen Leuchtstab in die Hütte. Vom Eingangsraum gingen geradeaus, links und rechts weitere Räume ab. Die Durchgänge in den Wänden waren Menschengroß. Die Räumlichkeiten selbst waren kahl und leer. Kein einziger Gegenstand war zu finden. In keinem der Räume gab es eine Öffnung zum hinausschauen. Es machte keinen wohnlichen Eindruck. Keine Hinweise oder Spuren waren zu finden. So begab sich Ben mit Amanda in den Raum geradezu vom Eingang. Der Leuchtstab leuchtete den Raum aus.
Sie blieben im Durchgang stehen, schauten erstaunt auf die gegenüberliegende Wand.
Dort befand sich eine Wandzeichnung, die einen mongolischen Feldherren zeigte, wie man ihn von den Darstellung des Dschingis Khan her kannte. Trotz der Jahrtausende war das Bildnis in einem hervorragenden Zustand. Es war detailliert, fein ausgearbeitet. Ein Meisterwerk.
Ben ahnte so langsam, worum es sich bei dem Inseldorf handelte. Hier, in diesem Raum, wurde Dschingis Khan geboren. Als Feldherr. Der äußere Ring bildete die Kriegerkaste der mongolischen Nomadenstämme. Die Hütten waren unterteilt. In jeder Hütte fanden Sie eine vergleichbare Wandzeichnung. Sie bildeten einen Feldherren, Schwertkämpfer, einen Soldaten mit Lanze, Schützen mit Pfeil und Bogen sowie Armbrust, Reiter und Späher ab.
Das Dorf der Bestimmung.

***
Ein interessanter Ansatz.
Ben fragte sich bloß, wie entschieden wurde, in welcher Hütte das Kind zur Welt kam. Konnten die werdenden Eltern selbst entscheiden!! Gab es Tests!!
Während Sie begannen in die Hütten vom mittleren Ring zu schauen, setzten die Söldner ihre Mühen ungerührt fort, eine sich selbst tragende Pontonbrücke über den Schlund zu errichten. Die einzelnen Elemente wurden mit seitlichen Schienensträngen verschraubt, die auf der Plattform verankert worden waren. Element für Element kamen Sie der Insel näher.
Kurze Feuerwechsel kündeten von der baldigen Schießerei, sofern Ben und Begleiter keinen Weg von der Insel fanden, bevor die Brücke fertiggestellt war und ein Stoßtrupp über die Konstruktion kam.
Der mittlere Ring schien der Arbeiterkaste zu gehören. Die Bildnisse in den Hütten unterschieden sich vom Bauern, zum Arbeiter, Schlachter, Schmied, Weber, Koch und etc. Alle Abbildung auf ihrer Seite zeigten Männer. Gegenüber in den Hütten zeigten die Wandzeichnungen Frauen.
In den Hütten des inneren Rings waren Gelehrte abgebildet.
Sie hatten keine 20 Minuten mehr.
Dann war die Söldnerbrücke fertig.
Im Mauerwerk vom Brunnen fanden Sie auf jeder Kachel ein Symbol, das im Eingangsbereich der Hütten im Boden eingemeißelt worden war. Und zwar in der Reihenfolge, wie Sie in den Ringen waren. Die Kriegerkaste außen. Die Arbeiterkaste in der Mitte. Die Gelehrten, Innen.
Wenn es sich um das Dorf der Bestimmung handelte, konnte der Brunnen der Brunnen der Bestimmung sein. Denn die Kacheln erweckten den Eindruck, das man Sie drücken konnte. Was dann geschah, darüber ließ sich aus dem Stegreif nur spekulieren.
„Weiter reicht das Kabel nicht.“, teilte ihm der US-Ranger, Sandoval, mit. Er hielt ein Pad in der Hand, auf dessen Schirm die Umstehenden ein Livebild vom Inneren des Brunnen sahen. Das Pad war an einer handlichen Kabelbox angeschlossen, über die die Kamera das Livebild sendete. Das Kabel in der Box reichte für 50 Meter. Für den Brunnenschacht reichte die Länge nicht.
„Sir.“, kam es für Alle hörbar über die Ohrstöpsel. „Die Söldner bringen das drittletzte Element in Position.“ Die Meldung kam vom US-Ranger Duo die das Treiben der Söldner beobachtet.
Ben schaute auf die Uhr. 8-10 Minuten. Höchstens.
Der einfache Weg, ist nicht immer der Richtige. Der Satz seines Vaters ging ihm hier und jetzt nicht mehr aus dem Kopf. Dabei blieb sein Blick auf den Brunnen gerichtet.
Der Schacht besaß eine grobe aber ebene Fläche. Man konnte nicht sagen, wie tief der Brunnen hinabführte, oder was beim Drücken der Kacheln ausgelöst wurde. Er konnte Feuer, Wasser oder sonst was spucken.
„Sie haben das Element verschraubt.“
Keine 2 Minuten hatten die Söldner gebraucht. Die Typen hatten es eilig auf die Insel zu kommen, um ein Blutbad anzurichten. Der erste Stoßtrupp jedenfalls machte sich bereit.
Wovon sich Ben nicht unter Druck setzen ließ. Sicherlich konnten Sie den Weg zurückgehen, den Sie gekommen waren. Doch dann bekamen Sie keine zweite Chance das Grab des Khan zu finden. Noch hatten Sie die Nase vorn.
Was er auch bleiben wollte. „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.“ Ben nahm einen Stein in die Hand, wog ihn, schaute sich ein Ziel aus, sammelte sich und warf. Der Stein flog in einer perfekten Flugbahn durch die Luft. Er war schon immer ein guter zielsicherer Werfer gewesen. Wie gezielt prallte der Stein gegen die anvisierte Kachel. Sie symbolisierte den Feldherren.
„Das vorletzte Element sitzt an seinem Platz.“, hörten Sie im Ohr.
Im ersten Moment geschah nichts.
Weshalb Ben dachte, die Kachel sei nicht tief genug eingedrückt worden, als der Stein draufprallte. Er schaute sich nach einem zweiten Stein um. So schnell gab er nicht auf. Insofern die Kacheln überhaupt eine Bedeutung hatten. Was durchaus nicht der Fall sein konnte.
Er bückte sich nach dem nächsten Stein.
„Da!!“ Amanda zeigte Richtung Brunnen.
Die Kachel, die er mit dem Stein getroffen hatte, begann zu leuchten.
In diesem Augenblick geschah das, was Ben mit dem Steinwurf auslöste.

***
Ein gleißend blendend weißer Lichtstrahl schoss aus dem Brunnenschacht in die Höhe. Direkt über der Brunnenöffnung hing, verborgen im Schatten der gewaltigen Höhle, ein Prisma aus Bronze. Als der Lichtstrahl einschlug, strahlte das Prisma.
Unzählige Symbole wurden erleuchtet. Doch nur aus einem wurde ein Lichtstrahl zu Boden geschossen.
Es schlug in das Dach jener Hütte ein, wo der mongolische Feldherr abgebildet war.
Genauer gesagt auf eine durchsichtige Scheibe im Steindach, die mit bloßen Auge nicht zu erkennen war. Aus der Scheibe drang ein weicher Lichtkranz zu Boden in den Raum, indem Ben zuvor gestanden hatte. Die Scheibe stellte den Mittelpunkt des Raums dar. Dort legte man die Neugeborenen hin, damit Sie die Bestimmung erhielten, die für Sie ausgewählt oder ausgesucht wurde.
Wie einst bei Dschingis Khan.
Das Schauspiel hatte keine Minute in Anspruch genommen.
Weder die Söldner, noch einer aus der Gruppe um Ben rührten sich als es vorbei war. Sie waren von der Sache so beeindruckt, als sofort wieder ihrer Betätigung nachzugehen. Manche sahen zum Brunnen, dem Prisma oder zur Hütte.
Nur Ben schaute ganz woanders hin.
Nämlich zum zweiten Balkon.
Dort stand niemand Geringeres als Susanne, die Tochter seines Onkels, seine Cousine, die Mörderin seines Vaters und besten Freundes. Sie hatte das Schauspiel von dort oben verfolgt, blickte nun auf Ben hinab. Das ringsherum schien bedeutungslos.
Für Beide.

***
Schwarze Gestalten tauchten im Durchgang unterhalb des Balkons auf. Die Steinquader setzten sich voreinander.
Sie machten im selben Moment einen Schritt auf den Steinweg, wie der Stoßtrupp Luke über ihre Brücke eilte.
Mittendrin Ben, Leonie, Amanda und die Soldaten der KSK und US-Rangers.
Der erste Schuss von unzähligen in einem Feuergefecht fiel, das Hollywood nicht besser inszenieren konnte. Kurz darauf setzte das Stakkatokonzert des Schusswechsels ein, das sich alle Beteiligten lieferten.
Er hatte es vermasselt. Von wegen -Der einfache Weg, ist nicht immer der Richtige-. Die Hammer mochten eine Falle für unerwünschte Eindringlinge sein, doch anscheinend führte der einzige Weg zur nächsten Ebene über die zweite Brücke. Sein Irrtum hatte einem Ranger bereits das Leben gekostet. Weitere würden Folgen.
Trotzdem dachte Ben nicht eine Sekunde daran den Rückzug anzutreten. Erst recht nicht, wo Susanne auf der Bildfläche erschienen war. Denn Sie hatten Alle etwas gemeinsam, vorerst jedenfalls. Man saß auf der Insel fest.
Mist!!
Ben tauschte das leere Magazin seines Sturmgewehrs aus, lud die Waffe durch und feuerte 3er Salven ab. Jeder schoss auf jeden. Die Söldnerfraktionen lieferten sich ein heftiges Feuergefecht, da Sie die stärksten Kräfte bei diesem Kräftemessen waren. Seine Gruppe hingegen wurde nur sporadisch unter Feuer genommen.
Nach kurzer Zeit entwickelte sich ein Häuserkampf. Die Söldner drangen immer weiter vor, ballerten auf alles und jeden.
Es musste doch einen Ausweg geben!! Gottverdammt!!
Amanda saß zusammengekauert in seinem Rücken an der Wand, hielt sich die Ohren zu. Durch die Geschehnisse in der Höhlenstadt wusste das Mädchen, was zu tun war. Sich zusammenkauern und nur dann bewegen, wenn man es ihr sagte.
Die Höhlenstadt!!
Der Gedanke kam ihm so plötzlich, das Ben im ersten Moment verdutzt war. Der Einschlag von Kugeln in die Hüttenwand neben ihn, holte ihn ins hier und jetzt zurück. Schnell kehrte er in die Deckung zurück.
Konnte es so einfach sein!!
Ein Feldherr war der Führer der Krieger. So wie der Häuptling der Führer eines Stammes war. Oder ein Bürgermeister. Präsident. Bundeskanzlerin.
Ben drückte das Kehlkopfmikro. „An Alle. Wir sammeln uns bei der Hütte des Feldherrn.“ Er tippte Amanda an. Sie schaute ihn daraufhin an. „Kleines. Du rennst zur Hütte des Feldherrn, wenn ich dir das Zeichen geben. Du darfst nicht stehen bleiben. Egal was passiert. Okay?“ Das Mädchen nickte. „Gut. Bist du bereit?“ Sie nickte ein wenig zögerlich. Was man ihr wohl kaum verübeln konnte.
Ben wandte sich an ihre KSK Leibwächterin, die zusammen mit Leonie, auf der anderen Durchgangsseite der Hütte weilten, sich gegenseitig beim Schießen abwechselten. Die Eingeborene brauchte lediglich eine kurze Eingewöhnung mit dem Umgang des Sturmgewehrs. Inzwischen handhabte Sie es wie jeder andere der Gruppe. Ihre Zielsicherheit ließ zwar zu wünschen übrig, doch fürs Erste reichte es aus.
„Sind Sie soweit?“
Die KSK Frau wechselte ihr Magazin, lud das Sturmgewehr durch. Dann nickte Sie ihm zu.
Ben schaute zu Amanda, die neben ihm stand. „Auf Drei.“ Alle nickten.
„Eins… Zwei… Drei… Los.“

***
Das Quartett hatte noch nicht Mal einen Fuß aus der Hütte gesetzt, da wurden Sie schon unter Feuer genommen. Ungeachtet der umherschwirrenden Kugeln rannten die 4 los. Dabei bildeten Ben, Leonie und die KSK Frau, Weimar, eine lebende Wand für Amanda. Das Mädchen rannte, wie es Ben von ihr gewünscht hatte. Er und die Frauen nebenher, schossen rennend.
Dann erblickte Ben Susanne, die ungedeckt zwischen 2 Hütten hervorkam. Dieser flüchtige Moment nutzte sein Durst nach Rache. Vollkommen irrational blieb er unvermittelt stehen, zielte. Die Rache wollte sichergehen, das er nicht vorbei schoss. Obwohl Ben damit für jeden Söldner ein perfektes Ziel abgab.
Sein Finger zuckte, das Sturmgewehr spuckte auch tödliche Kugeln aus, doch Ben wurde just von einer Kugel getroffen, wodurch er das Sturmgewehr verriss. Statt seine Cousine zu treffen, hämmerten die Kugeln unnütz in die Hüttenwand ein. Sie verharrte, blickte in seine Richtung.
Ben sank getroffen zu Boden, schaute zum Schützen.
Luke Adams hatte auf ihn geschossen, während er auf Susanne zielte. Doch im Gegensatz zu Ben traf Amanda’s Vater sein Ziel.
Da packte ihn jemand, zog ihn aus dem Schussfeld. Weitere Kugeln schlugen vor seinen Füßen in den Boden ein.
Leonie hatte ihm das Leben gerettet. Was Sie jedoch von seinem Tun hielt, war ihr unschwer anzusehen. Die hübsche Eingeborene schaute ihn wütend an, blickte auf die blutende Schusswunde. Sein Tun hätte ihm sein Leben gekostet, wenn Sie ihn nicht weggezogen hätte. Bis auf Weiteres verdankte Ben ihr sein Leben.
Die Schusswunde schmerzte höllisch. Doch die wütend lodernde Rache zerfraß den Schmerz, wie eine Dose Morphine. Er hatte es in vielerlei Hinsicht vermasselt. Der Frust über sein Versagen stachelte die Rache weiter an.
Ben hatte die Kontrolle verloren. Was Folgenschwer hätte enden können.

***
Den aufkommenden Schmerz, beim Aufstehen ignorierte er so gut es ging. „Weiter.“
Zusammen mit Leonie, humpelte Ben zwischen die Hütten bis zu der, wo sich die Gruppe sammelte. 3 Rangers und der KSK Mann waren schon dort, gaben Ihnen beim Eintreffen Feuerdeckung.
Schwer atmend setzte sich Ben erschöpft hin, lehnte sich an die nackte Wand.
„Ich schau mir das Mal an, Sir.“, meinte der Sanitäter der US-Rangers.
Dagegen hatte Ben nichts einzuwenden.
Amanda eilte zu ihm. „Du bist verletzt.“ Sie schaute ängstlich zum Blut.
Er hob ihr Kinn an, damit Sie ihn statt sein Blut ansah. „Mir geht’s gut, Kleines. Ist nur ein Kratzer.“ Falls das Mädchen wusste das er log, zeigte Sie es nicht. Ben zuckte zusammen, als der Sanitäter die Schusswunde reinigte. „Schau dir Mal das Wandbild an, Amanda.“ Sie nickte schnell. Ihre KSK Leibwächterin legte 2 Leuchtstäbe hinein, damit Sie was sehen konnten.
Die letzten 2 US-Ranger und die zweite KSK Frau erreichten die Hütte. Einer der Rangers war verwundet, aber nicht tödlich.
Er verband die Schusswunde. „Ein glatter Durchschuss, Sir.“, stellte der Sanitäter nüchtern fest. Danach ging der Soldat zu seinem Kameraden.
„Ich habe Mist gebaut.“, stellte Ben fest als Maistern und Anderson an ihn herantraten. „Tut mir leid.“ Er meinte es vollkommen aufrichtig.
Auch wenn sein Mann nicht hätte sterben müssen. „Wir alle machen Fehler.“, gestand ihm der Ranger ein. Ihre Befehle hingegen waren eindeutig.
Maistern nickte.
Ben erhob sich schwerfällig. „Dann lassen Sie uns mal zur zweiten Ebene verschwinden.“
Die Soldaten schauten sich verwundert an.
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Ende, Kapitel 8
© by Alexander Döbber
 
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