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7 Seiten

Cannibal Island (zurück in die Zivilisation - Teil 7)

Romane/Serien · Spannendes
Paul dämmerte vor sich hin, seine Hüfte brannte, ein dumpfer Schmerz ließ ihn nur unruhig schlafen. Ab und an spürte er eine Hand, die ihm den Schweiß vom Gesicht wusch, ihm zu trinken gab, seine Wunden säuberte. Fieberträume ließen ihn ab und an hochschrecken.

„Was ist?“ flüsterte er mit matter Stimme, er erkannte Eva.
„Wie fühlst du dich, hast du starke Schmerzen?“ Paul schaute an sich herunter. Seine Seite war von der Taille bis zum Knie mit einem Verband aus Blättern und Pflanzenfasern bedeckt. Ein pochender Schmerz zog sich von seiner Hüfte bis in den Oberschenkel hin.
„Was ist passiert?“ Paul räusperte sich und trank einen Schluck Wasser, den Eva ihm gereicht hatte.
„Du hast mit Tagu gekämpft. Er hat dir einen tiefen Schnitt an der Pobacke zugefügt. Du hast Glück gehabt, dass du so gut gepolstert bist, der Muskel scheint nicht verletzt. Die Klinge hat nur das Fettgewebe durchschnitten. Aber du hast heftig geblutet. Meine Mutter kennt Heilpflanzen, sie hat deine Wunde gesäubert und versorgt.“

Paul konnte sich erinnern. Er hatte mit Tagu auf Leben und Tod gekämpft. Tagu war sehr wendig und hatte ihm gleich zu Anfang einen Schnitt im Oberschenkel zugefügt. Plötzlich wunderte er sich, warum er noch lebte.
„Warum habt ihr mich noch nicht…? Ihr wolltet mich doch…!“ Er stockte und schaute Eva ängstlich an.
„Du wärst schon längst als Long Pig geendet, aber du hast den Zweikampf gewonnen. Tagu ist an seiner Schulterverletzung gestorben, dein Messer muss die Arterie erwischt haben.“
Paul fiel ein Stein vom Herzen.
„Mein Vater hat erlaubt, dass du bleiben kannst, bis du wieder laufen kannst. Also ein paar Tage noch. Peter hat schon einen Boten geschickt. Er erwartet uns in einer Woche am alten Treffpunkt. Dann geht es wieder nach Port Moresby. So nun versuch einwenig zu schlafen, umso besser heilen deine Wunden.“
Eva strich ihm über die Stirn und verließ die Hütte. Diese Nacht war die erste in der Paul tief und entspannt schlafen konnte.

Am Morgen setzte er sich auf, zog seinen Körper schwerfällig nach oben, band sich den Penisschutz um und humpelte zur Tür. Es regnete in wahren Sturzbächen vom Himmel. Die Luft war nicht mehr so drückend schwül und Paul atmete tief durch.
Eva kam um die Ecke und lächelte leicht.
„Warte, ich schau mir deine Wunde an.“ Sie löste den Verband. Die Narbe war rosig und schien gut zu heilen. Eva wusch sie vorsichtig, gab großzügig eine grüne Paste darauf und legte Paul einen kleinen Verband an.
„Weißt du eigentlich wie viel Glück du hast?“ fragte Eva. Paul sagte aufgeregt „Warum, dass ihr euch noch nicht die Bäuche voll geschlagen habt mit meinem Fleisch? Was hättest du denn bekommen, eine saftige Portion vom Oberschenkel. Nein, ich weiß, du sagtest ja die Schinken wären das Beste. Hätte dir meine Arschbacke geschmeckt?“ Paul war wütend und erschöpft.
Eva hatte mit gesenktem Blick zugehört. „Jetzt bist du unfair zu mir. Du hast ein Tabu gebrochen, das Boot auf dem Gewissen und mein Bruder ist immer noch verletzt. Ich habe auf meinen Vater mit Engelszungen eingeredet. Der Zweikampf war das äußerste was ich erreichen konnte. Ich hätte nichts sagen brauchen, aber ich liebe dich doch. Von deinem Fleisch hätte ich keinen Bissen herunter bekommen. Das musst du glauben.“
Eva presste sich an ihn und streichelte Paul über den Rücken.
„Komm lass uns wieder hinein gehen. Ich will mit dir schlafen.“
Paul hatte sich wieder beruhigt und schämte sich, dass er Eva so angefahren hatte.
Er legte sich vorsichtig auf die Matte. Eva glitt neben ihn und begann ihn sanft zu streicheln. Dann hockte sie sich über ihn und nahm in sich auf. Sie liebten sich wie Ertrinkende. Endlich nach dem die Spannung sich gelöst hatte, ließ Eva sich niedersinken und lag der Länge nach auf ihm. Beide lächelten und flüsterten sich Liebkosungen zu.

„Was ist? Willst du mir nicht wie immer die Schinken klopfen?“ lächelte Paul. Eva grinste und rollte sich auf die Seite. Paul wälzte sich vorsichtig auf den Bauch und ließ Eva gewähren.
„Nein du hast unverschämtes Glück gehabt“, sie kniff ihm in die unverletzte Pobacke und formte eine Rolle „dass du so ein pralles Fettpolster angesetzt hast. Der Schnitt ist nicht tief genug gegangen um den Muskel zu verletzen, die Schneide hat nur durch den Speck geschnitten. Sonst könntest du noch nicht laufen. Vielleicht solltest du in Port Moresby zu einem Arzt geben, der den Schnitt noch mal klammert und näht.“
„Dann soll ich euch allen wohl dankbar sein, dass ihr mich gemästet habt.“
Eva grinste und bearbeitete und knetete die unverletzte Backe wie einen Brotteig, bis Paul es nicht mehr aushielt und sie wieder ineinander versanken.
Später erzählte Paul ihr von seinen Erlebnissen, wie er plötzlich nackt am Strand lag und nichts mehr wusste, wie die Eingeborenen ihn im Käfig mästeten, vom Vulkanausbruch unmittelbar bevor er geopfert werden sollte, das Mädchen erwähnte er nur beiläufig, und vom Händler der ihn für Masken und Speere verkauft hatte. Die Erinnerung war erst wieder zurückgekommen als er am Strand Tagu sah.

Eva beschloss vorerst nicht nach dem Mädchen zu fragen.
Sie tätschelte seinen Hintern und meinte „Peter besorgt dir eine neue Hose. Die alte war eh schon zu knapp wie du weißt und du hast kräftig zugelegt, außerdem trägt der Verband auch etwas auf. Oder willst du so zurück? So gefällst du mir eigentlich noch besser.“ Eva kicherte und Paul musste auch lachen.

Sie stützte Paul noch etwas und die beiden machten einen Spaziergang durchs Dorf. Die Dorfbewohner begrüßten sie neugierig und redeten auf Eva und Paul ein. Paul wurde gleich wieder ins Dorfleben aufgenommen. Auch Evas Bruder war wie verändert. Paul hatte den Zweikampf gewonnen, nur das zählte.

Wehmütig und doch erleichtert nahm Paul Abschied vom Dorfleben, von neuen Freunden. Freunden, die ihn vor ein paar Tagen noch als lebenden Proviant gesehen hatten. Evas Mutter umarmte ihn und tätschelte ihm den Hintern, etwas bedauernd, auf einen Leckerbissen verzichtend, wie ihm schien. Dann sagte sie mit breitem Grinsen ein paar Sätze, die Eva übersetzte.

„Er ist wirklich dein Freund? Ich hätte zu gern gewusst, wie weißes Fleisch schmeckt. Sie werden schnell fett deine Weißen.“ Dabei tätschelte sie Paul bedauernd den Hintern.

Paul lief es dabei kalt den Rücken herunter. Alle lachten, als sie sein entsetztes Gesicht sahen.
Die Menschen hatten sich wieder am Dorfplatz augestellt und einige begleiteten Paul und Eva bis zum Waldrand. Ihre Führer waren die gleichen wie auf dem Hinweg. Der Krieger hinter Paul machte auch wieder laufend spöttische Bemerkungen, die die Anderen zu Heiterkeitsausbrüchen hinrissen. Paul wollte lieber nicht wissen, was sie über ihn sagten.
Trotzdem verursachte es ihm Unbehagen und er war froh, als sie den Treffpunkt erreicht hatten und die Krieger wieder im Wald verschwanden.

Paul schaute sich immer wieder ängstlich um, bis Eva ihn beruhigte
„Dieser Platz ist tabu. Hier bist du sicher. Keiner würde dir hier etwas zuleide tun.“
Eine Stunde später tauchten Peter und seine beiden Begleiter auf.
Peter grinste und umarmte ihn. Dann küsste er seine Schwester und legte ihre Kleidung heraus.

„Ich hoffe, diese Hose wird dir passen. Du hast kräftig zugenommen.“ Er tätschelte Pauls Bauch, kniff ihm in die Hüften und den Hintern. Die beiden Eingeborenen standen grinsend dabei und schauten zu.
Peter zwängte sich in Boxershorts und die Kakhihose, streifte das Hemd über und atmete tief durch.
Dann marschierten sie durch den Regenwald, Paul zur Sicherheit in der Mitte. Peter hatte ihn noch einmal ermahnt, sich ja keinen Schritt von der Gruppe zu entfernen. Paul schaute sich immer wieder ängstlich um.
„Du kannst sie nicht sehen, aber ein kleiner Trupp Jäger begleitet uns. Sie lauern auf ihre Chance. Bleib in der Mitte, da bist du am sichersten. Sie werden uns nicht überfallen. Sie warten nur darauf, dass du einen Fehler machst.

Paul sank das Herz in die Hose, als der Motor der Cessna plötzlich stotterte. Peter und der Pilot schauten sich besorgt an. Das Flugzeug sackte kräftig durch, der Pilot zog es wieder hoch, dann lief der Motor wieder ruhig. Paul hatte schon die Eingeborenen zwischen den Hütten sehen können.
Am Sepik hatte er das Gefühl besonders intensiv gemustert und taxiert zu werden. Sie hatten eine Stunde Aufenthalt am Flugfeld gehabt.
„Sie haben eine Polizeistreife aus Port Moresby geschickt. Vor zwei Tagen ist eine Touristenfamilie hier verschwunden, ein Paar mit drei Kindern. Sie haben den Geländewagen in einer Schlucht entdeckt, von den Menschen keine Spur. Sie werden sie auch nicht mehr finden. Ich sagte es dir auf der Hinfahrt schon.“

Sie erreichten den Flughafen von Port Moresby und fuhren mit Peters Wagen in sein Haus.
Paul hatte nur noch einen Wunsch, zu duschen und frische Kleider anzuziehen.

„Ich habe einen Termin mit einem Arzt gemacht. Er wird sich deine Wunde ansehen und sie nähen oder klammern. Das macht er ambulant, du ruhst dich hier noch ein paar Tage aus und nächste Woche fliegen wir wieder heim.“ Eva streichelte ihn als sie abends im Bett lagen.

Peter brachte ihn zur Praxis und fuhr dann wieder zurück. Die Räume befanden sich in einem Flachbau in einer nicht besonders vertrauen erweckenden Umgebung.
Der Arzt war hager und etwa einen Kopf kleiner als Paul.
„Sie kommen aus Deutschland in unser schönes Land? Was ist passiert?“
Paul nickte stumm und erschrak bis ins Mark, als sich der Arzt plötzlich reckte, militärisch grüßte und „Hab Acht! Gott schütze den Kaiser!“ brüllte. Die Patienten, die durch die offene Tür hereinschauen konnten, lachten. Sie schienen das zu kennen.
Paul schaute den Doktor entgeistert an.
Der kugelte sich vor Lachen als er Pauls fassungslose Miene sah.
„Entschuldigen sie. Mein Großvater war noch Soldat unter Kaiser Wilhelm. Wir stammen aus Rabaul.“ Der Arzt tätschelte Pauls Arm, der sich verschwommen daran erinnerte, dass der Nordteil der Insel einmal deutsche Kolonie war.

„So nun erzählen sie mal was passiert ist und zeigen mir ihre Wunde.“
Paul berichtete erst stockend, dann flüssiger, was ihm widerfahren war.
Dabei zog er sich hinter einem Vorhang aus. Der Arzt musterte Pauls Körper, dann schaute er sich die Wunde an.

„Legen sie sich da drüben auf den Stahltisch, das ist mein OP Tisch. Nun kommen sie schon oder genieren sie sich.“ Irritiert lief Paul splitternackt durch den Raum von vielen Augenpaaren neugierig beobachtet und mühte sich unbeholfen auf die Tischplatte. Einige kichernden Stimmen kommentierten das von draußen.
Paul lag bäuchlings ausgestreckt, während die Finger des Arztes vorsichtig über seine Gesäßbacke fuhren.
„Sie haben unverschämtes Glück gehabt, dass sie hier so viel Fett angesetzt haben.“
Er drückte die Finger vorsichtig ins Fleisch
„Reichlich Fett. Das macht die Schinken besonders schmackhaft, wissen sie. Fett ist ein wichtiger Geschmacksträger.“
Er drückte noch ein wenig links und rechts der Wunde, dann lachte er als er sah wie erstarrt Paul plötzlich war.
„Keine Angst, da kommt nur das Kannibalenblut in uns durch. Euer Kaiser Wilhelm wollte es uns austreiben, die Japaner, die Australier, alle haben es versucht. Und wir in Neu Britannien waren besonders berüchtigt. Kannibalismus ist hierzulande weit verbreitet. Im Landesinneren sowieso, da gibt es keine größeren Säugetiere, die man jagen könnte und Supermärkte auch nicht. So gönnen sie sich eben hin und wieder ein Long Pig.
Hier in der Stadt können wir doch jeden Tag sehen, wie rosig und fett ihr Weißen seid. Und ab und an gönnen wir uns diese Delikatesse. Ihr raubt unser Land aus, wir lieben euch dafür, Liebe geht durch den Magen.“ Der Arzt war sarkastisch geworden.

Paul schwitzte Blut und Wasser, der Arzt hatte ihm eine Spritze gegeben und begann an der Wunde zu arbeiten. Paul spürte wie das Skalpell durch sein Fleisch glitt, wie der Arzt kratzte und schabte. Eine junge Frau assistierte ihm. Paul schrak hoch, als der Arzt ihm auf die unverletzte Backe klopfte. „So, sie können vorsichtig aufstehen.“
Die junge Frau stützte Paul und begleitete ihn zur Umkleideecke. Die Patienten applaudierten. Der Arzt hatte seine Backe mit einer Mullauflage versehen und verklebt.

„Gehen sie nach Hause und lassen sie die Wunde nach einer Woche kontrollieren. Das Fleisch wird gut heilen und ihre Freundin wird bald nur noch einen schmalen weißen Streifen sehen.“

„Übrigens ihr Freund hat angerufen. Er kommt später, es gibt noch ein paar Probleme auf dem Konsulat. Sie möchten bitte warten.“

Paul stellte sich in den Flur und hatte das Gefühl, alle würden ihn beobachten. Er war hier der Exot, ein Weißer. Weiße gelten als Delikatesse, hörte er Peters Worte wieder. Paul schüttelte sich, hatte der eine oder andere hier in Gedanken schon einen Platz auf dem Grill für ihn reserviert?

„Wir schließen gleich. Meine Schwester wird sie bis in die Innenstadt begleiten. Nehmen sie zwei von diesen Tabletten, wenn die Wunde schmerzen sollte.“

Paul erinnerte sich an Peters Warnung, als Weißer ist es hier lebensgefährlich. Raubüberfälle sind an der Tagesordnung. Port Moresby hat eine der höchsten Kriminalitätsraten weltweit. Als Weißer landest du schnell mal auf einem Grill im Hinterhof.
Doch er hatte ja eine Begleiterin. Er folgte ihr auf die Strasse. Die Menschen schienen ihn seltsam zu mustern. Die junge Frau nahm in an der Hand und sie eilten so schnell Paul mit seiner Verletzung laufen konnte. Mit einem Mal war kein Mensch mehr auf der Straße. Die junge Frau schaute ihn ängstlich an, Paul pochte auch das Herz bis zum Halse. Waren da nicht Schritte hinter ihnen? Plötzlich war es stockfinster nur der Mond leuchtete fahl am Himmel.

Ab und an hörten sie Stimmenfetzen, der Lichtschein von flackerndem Feuer drang durch Hauslücken. Waren das die Hinterhöfe?
Plötzlich schrie die junge Frau erstickt auf und schaute verwundert auf einen kleinen Pfeil, der in ihrem Oberarm steckte. Paul spürte auch einen feinen Schmerz, einen Pikser nur. In seinem Schenkel steckte ebenfalls ein kleiner gefiederter Pfeil, nicht größer als ein Dartpfeil.

Paul erwachte von leisem Schluchzen. Seine Augen gewöhnten sich mühsam an das Dämmerlicht. Die junge Frau lag gefesselt an der Wand. Er war auch an Armen und Beinen gefesselt. Er schaute an sich herunter. Beruhigt stellte er fest, dass er noch seine Kleidung trug. War es „nur“ ein Raubüberfall und sie wollten Lösegeld erpressen? An diese Hoffnung klammerte er sich.

Die Tür ging knarrend auf und zwei untersetzte Männer kamen herein. Sie beachteten die junge Frau überhaupt nicht. Der eine löste seine Fesseln, der andere bedeutete ihm unmissverständlich sich auszuziehen.
Er spielte mit einem Messer und sagte ruhig „Zieh dich aus Weißer! Ganz langsam und keine Scherereien.“ Er deutete auf das Messer „Die Klinge gleitet durch dein fettes Fleisch wie Butter, also tu was ich dir sage.“
Paul gehorchte ängstlich und streifte seine Kleidung ab.
„Dreh dich langsam um. Ich will sehen, was uns da zugelaufen ist. Unsere Kinder hungern und ihr Weißen seid fett. Ist das gerecht?“ Er berührte Paul nicht, musterte ihn nur sorgfältig.
Unbemerkt war der Andere hinter Pauls Rücken herangekommen. Paul spürte nur wie eine Nadel ins Fleisch drang, dann nichts mehr.
 
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Kommentare  

Das ist wahr Jochen. Paul kostet seinen Urlaub voll aus. Eine Mischung aus Naivität und Leichtsinn ist oft brisant.

Wolfgang scrittore (26.01.2011)

Oha, da ist ja Paul "vom Regen unter Umgehung der Traufe voll in die Scheiße" geschiddert, der arme Kerl. Sobald ich Zeit habe muss ich deshalb unbedingt gleich das nächste Kapitel lesen.

Jochen (26.01.2011)

Es scheint, dass Paul eine Ader dafür hat in Schwierigkeiten zu geraten. Der Großstadtdschungel scheint beinahe gefährlicher zu sein, als der richtige Dschungel

Wolfgang scrittore (25.01.2011)

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