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3 Seiten

(Aus dem Anime Naruto) ~Das Kind der Dunkelheit~ ~Kapitel 4~

Romane/Serien · Romantisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
Hoffe euch gefällt mein nächstes Kappi C:
Danke an alle die dies hier Lesen :D
LG
Nessi :3





KURAIKOS SICHT
Ein lautes Gepolter zog mich aus meinem Herzhaftem Schlaf und öffnete meine Augen. Ich wagte einen Blick aus dem Fenster und bemerkte das es schon Mittag ist. Für mich ist das eher ungewöhnlich so früh aufzustehen, aber nach dem Tag gestern tat es einfach nur Gut. Ich drehte meinen Kopf leicht zur Seite und sah das niemand neben mir lag. Naja er war Kazekage und hatte eine menge zu tun, also was soll man da erwarten. Schon wieder polterte es, weswegen ich meinen Blick genervt zur Tür wandte, die sich darauf hin auch öffnete. Temari und Kankuro traten ein und begrüßten mich freundlich. ''Die Krankenschwester hat gesagt, da es nicht solch schlimme Verletzungen sind darfst du jetzt schon nach Hause, solltest dich aber noch was schonen.'' ergriff Temari sofort das Wort und ich sah sie mit einem zufriedenem Lächeln an. '' Ähhm..ich wollte mich bedanken wegen gestern..naja das ihr mich gerettet habt'' sagte ich kleinlaut und nahm Temari sanft in den Arm. '' Ach das ist kein Problem, die Wachen gaben es als Missverständnis an und sie wurden weggesperrt.''
Plötzlich machte Kankuro einen Schritt auf mich zu und sah mich schüchtern an. '' Ach und weißt du,... es tut mir leid das ich so gemein immer zu dir war '' entschuldigte sich und sah mit bittend an. Ein Lächeln schlich auf meine Lippen und ich nahm ihm ebenfalls liebevoll in den Arm. '' Komm Kuraiko ich begleite dich nach Hause und Kankuro kann Gaara sagen das du jetzt entlassen wirst ''. Ich nickte zustimmend und machte mich mit Temari auf zu meiner Wohnung.

GAARAS SICHT
Ich weiß nicht wieso ,aber immer wenn ich bei Kuraiko in der nähe bin, schlägt mein Herz schneller. Ich ging nach draußen auf die Terrasse und genoss diesen kleinen Wind, der mir durch mein Haar streifte. '' Hey Gaara '' rief jemand hinter mir und ich drehte mich um. '' Hallo Kankuro '' sagte ich und schaute ihn an. '' Wie geht es Kuraiko ? '' fragte ich besorgt und musterte ihn. '' Ihr geht es gut, sie ist gerade ein wenig mit Temari unterwegs'' antwortete er und kam ein wenig näher. Wir schauten zusammen ein wenig auf Suna herunter und genossen diese derzeitige Stille, die aber nicht lange anhielt. '' Sag mal Gaara....ich hab mal eine Frage wegen Kuraiko'' fragte mich mein Bruder und sah mich nervös an. '' Worum geht es ?'' fragte ich verwirrt und blickte weiterhin auf das Dorf hinab. '' Naja, meinst du sie hätte was dagegen wenn ich sie auf ein Date einlade, ich meine sie ist ja schon Hübsch und so und vielleicht wird ja was aus uns ''. Mein Atem stockte. > War das jetzt sein ernst ? < fragte ich mich innerlich und sah in skeptisch an. > Ich meine ich hab das Gefühl das etwas zwischen mir und Kuraiko ist, aber ich kann meinem Bruder doch nicht einfach verbieten es zu versuchen< dachte ich mir und schaute wieder auf mein Dorf. '' Frag sie doch'' antwortete ich ihm und ging ein wenig niedergelassen wieder zurück in mein Büro. '' Danke Gaara '' rief mir Kankuro noch zu und rannte auch schon raus. > Kuraiko........<

KURAIKOS SICHT
Temari ist mir mittlerweile eine echt gute Freundin. Sie war so liebevoll und fürsorglich. Echt nett von ihr. '' So bis dann'' sagte Temari und winkte mir freundlich zu, bevor sie sich wieder auf den Weg zu ihrem Haus machte. Ich ging nach draußen in meinen Garten und legte mich ein wenig zur Entspannung auf das weiche Gras. Ich hörte ein paar Schritte und erkannte die Umrisse von Kankuro als ich meinen Kopf zur Seite drehte. Schnell stand ich auf und er begrüßte mich. Er sah ein wenig nervös aus. '' Ähhm Kuraiko..ich hab eine Frage '' sagte er und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. '' Hm ?'' machte ich und sah ihn verwirrt an. '' Naja..weißt du , ich finde dich echt Hübsch und so eigentlich wollte fragen ob du vielleicht Lust hast mal mit mir Aus zu gehen'' fragte er mich. > Hat er mich das gerade wirklich gefragt ? < dachte ich mir und sah auf den Boden.'' Hör mal...'' fing ich an '' Ne Ne schon okay wenn du nicht willst.'' fuhr er fort, doch ich stoppte ihn. '' Nein so meine ich das nicht. Ich mag dich Kankuro..wirklich aber..aber mehr auch nicht'' versuchte ich ihn zu beruhigen , was mir auch gelang. Ich lehnte mich an einen Baum und sah ihn an. '' Also alles gut ?'' fragte ich ihn. Er kam einen schritt näher auf mich zu und ich sah ihn verwirrt an. So schnell konnte ich gar nicht gucken lag er schon mit seinen Lippen auf meinen. Ich sah ihm geschockt in die Augen. Schnell schubste ich ihn von mir weg. '' Gaa...Gaara '' sagte Kankuro und schlagartig drehte ich mich um. Dort stand er und sah so aus als hätte er alles mit angesehen. '' Naja muss mal wieder zu Temari'' sagte Kankuro und rannte Blitzschnell aus dem Haus. > Hab ich gerade gesagt ich mag ihn ? Ich nehme es wieder zurück < fluchte ich innerlich und sah Gaara immer noch an. Er hatte eine Spur von Trauer und Wut in den Augen. '' Hay Gaara '' sagte und schaute auf den Boden. '' Hay...ähhm ich wusste gar nicht das du und Kankuro'' wollte er grade sagen. '' Nein Nein Nein..du verstehst das Falsch … Wir sind nicht zusammen. Er hat versucht mich zu Küssen und ich hab ihn weg geschubst, mehr auch nicht. > Wieso hab ich nur so Herzrasen und bin so nervös ?< fragte ich mich innerlich und setzte mich wieder auf die Wiese. Gaara kam langsam auf mich zu und setzte sich neben mich. '' Danke das du mich gestern nicht alleine gelassen hast '' sagte ich kleinlaut und schaute in den Himmel. Ich merkte wie Gaara mich von der Seit ansah. '' Das würde ich nie tun '' sagte er und legte seine Hand auf meine. Sie war so weich und sanft, dass es mir einen wohligen Schauer über den Rücken herbei brachte. Nun schaute ich wieder in seine Richtung. Er hob seine Hand und machte meinen Pony aus meinem Gesicht das er mir direkt in die Augen sehen konnte. Seine andere Hand legte er sanft auf meine Taillie und kam mit seinem Gesicht immer näher. Mein Herz fing immer schneller an zu schlagen. Meine beiden Hände krallte ich in sein Hemd fest und zog ihn zu mir so das unsere Lippen aufeinander lagen. Zart fing er an mich zu Küssen und ich strich ihn mit meinen Händen über seine Brust. > Ich glaub ich weiß wieder was Liebe bedeutet < dankte ich ihm innerlich und hoffte das dieser Moment nie Enden würde.
 
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Kommentare  

Die Story ist zwar ein wenig kindlich geschrieben, und von den Fehlern rede ich jetzt mal gar nicht, aber sie ist niedlich und süß. Nette kleine Unterhaltung.

Petra (25.08.2011)

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