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Die Vorahnung

Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten · Winter/Weihnachten/Silvester
Am Weihnachtsabend sassen alle Klosterfrauen beisammen. Als die Gans aufgetischt wurde, rannte ein Hase durch den Raum. Die Oberin erschrak und befahl, den Hasen einzusperren. Das Kind in der Krippe lächelte den Esel an.
 
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Kommentare  

Na, ich glaube hier nimmst du so ein bisschen den weihnachtlichen ( und gleichzeitig den religiösen) Fanatismus auf`s Korn. Es MUSS die traditionelle Gans aufgetischt werden, weil damit Weihnachten angezeigt ist und da huscht doch so ein Hase, Stellvertreter für Ostern, durch den Raum. Muss natürlich gleich weggesperrt werden, weil der mit seinem Erscheinen alles durcheinander bringen könnte. Klar , dass das Kind deshalb den Esel, Stellvertreter für die Menschheit, anlächelt.

Das ist alles sehr um die Ecke gedacht. Verführt erst spät zum kichern, weil man zuvor dein Rätsel lösen muss. Deshalb solltest du vielleicht noch dazu schreiben, dass es sich um etwas Verschlüsseltes dreht. Ansonsten große Spitze!


Gerald W. (23.12.2011)

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