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Die Ballade von Pretty Ramon - (2) Karussell

Romane/Serien · Spannendes
Blitze ließen den Nachthimmel in einem blendenden Weiß erstrahlen. Peitschender Regen krachte auf von Unkraut überwucherten Beton. Das stetige Donnergrollen begnügte sich im Vergleich mit der Rolle eines leiser geregelten Hintergrundsoundtracks. Ramon stand vor der Voodookarre und kaute auf einer nassen, sich auflösenden Zigarette. Von einer Baseballkappe vor dem Regen geschützt betrachtete er das von den Blitzen erleuchtete Haus vor ihm.
Rotes Gemäuer. Eine eingeschlagene Tür, die genügend Schutz durch das nach vorne ragende Schrägdach vor dem Regen fand, dass das sich ins geborstene Holz gefressene Blut nicht weggewaschen wurde. Aus einer der zerbrochenen Fensterscheiben neben der Tür hing die vertrocknete Hälfte eines Dickdarms. Vor einem anderen Fenster, unten auf dem mit Moos und anderem Grünzeug bewachsenen Boden, lag ein Schild. Ausgewaschenes, verblichenes Gelb. Darauf schwarze Schrift. Unmöglich für Ramon es aus seiner Position aus zu lesen. Aber er wusste, was darauf stand. Der Dämon in der Kirche der heiligen Anna hatte dies und einige weitere Details preisgegeben, nachdem Ramon ‚Überzeugung’ ein wenig spielen lassen hatte. „Heim für die wandernde Jugend. Mädchen und Jungs willkommen. Ein Dach, Frühstück und der Segen Gottes.“

Ramon drehte sich um, öffnete die Tür seines Wagens und griff nach der Tasche mit seinen Kanonen, die auf dem Beifahrersitz lag. „Zeit zu arbeiten“, murmelte er.

-

Timothy rollte sich aus dem Bett und rieb den Schweiß von seinem Körper. Kurz warf er einen Blick auf die Matratze und das immerhin kurvenreiche Mädel, das darauf schnarchte. Er rieb sich den Kopf und versuchte sich an die vorangegangene Nacht zu erinnern. Der Streit mit einem jüngeren Mann, der irgendetwas zu beweisen suchte, und der unbeholfene Tanz mit eben dieser, in seinem Bett liegenden Frau, schälten sich aus der Wolke, welche die Nacht in dieser mickrigen Studentenbar verdunkelte. „Andrea“, stellte er fest, „sie heißt Andrea und studiert Lehramt.“
Er stiefelte in die Küche und bearbeitete seine Kaffeemaschine. Der Filter mit dem Pulverrest vom Vortag flog in den Mülleimer. Ein neuer Filter wurde eingesetzt. Vier gehäufte Teelöffel Kaffee kamen auf zwei Tassen Wasser.
„Ich muss aufhören mit dem Mist“, nuschelte er und setzte sich auf einen der den Küchentisch umringenden Hocker.

Er hörte wie sich jemand im Nebenzimmer unter der vor zwei Tagen frisch bezogenen Bettdecke bewegte. „Uh“, tönte Andrea verschlafen, „wo bin ich denn hier?“
Timothy rutschte von dem Hocker und ging auf sein Schlafzimmer zu: „Völlig egal. Die relevante Frage ist, wo bist du in fünf Minuten.“
„Aber….“
„Vergiss das ‚aber’. Du gehst. Jetzt.“
Das Mädchen stieß die Bettdecke von sich und schaute auf den Türeingang, in dem Timothy stand und versuchte, einigermaßen nüchtern auszusehen.
„Du bist nicht so ein blöder Pisser, wie du tust!“
Timothy lächelte: „Ich fürchte, genau das bin ich.“
Andrea griff nach dem Kissen und schleuderte es in Richtung des Jungen. „Du Arschloch. Ich darf doch wenigstens duschen, oder?“
Timothy schüttelte den Kopf und schaute auf das Kissen, das anderthalb Meter von ihm entfernt an die Schlafzimmerwand geklatscht war. „Tut mir leid, aber das ist nicht drin.“
Das Mädchen legte den Kopf auf die Matratze und zog die Decke bis über ihr Kinn. „Kannst ja versuchen mich rauszuschmeißen“, murmelte sie.

Als sie fünf Minuten später nur mit einem Unterhemd bekleidet auf dem Bürgersteig am Rande einer schon zu dieser frühen Stunde viel befahrenen Straße stand, ahnte sie, dass sie am Abend zuvor mit einem Arschloch ins Bett gegangen war. Als ein Streifenwagen anhielt und ein Polizist sie mit harschen Worten zum Einsteigen bewegte, wusste sie, dass sie eben dieses Arschloch bis zu ihrem Lebensende hassen würde.

Ein paar Etagen höher betrachtete Timothy das Treiben aus dem Küchenfenster und schluckte zwei Aspirin.
Er grinste kurz und fasste sich dann an die Stirn.

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Es war kurz nach halb neun am Morgen als eine braune Plastiktüte, die Andreas fehlende Klamotten enthielt, auf den Bürgersteig und direkt neben den zur Abfahrt bereiten Streifenwagen klatschte. Kurz vor zehn lachte die inzwischen bekleidete Andrea hysterisch, weil ein nach billigem Deo riechender Polizist sie gefragt hatte, ob sie gewaltsam in ihrem halbnackten Zustand auf die Straße getrieben worden war.

Zwei Stunden später stieg die achtjährige Maggie Andrews in den Ford ihrer Mutter. Schon zum zweiten Mal in dieser Woche war sie während des Unterrichts an ihrer Grundschule eingeschlafen und hatte im Schlaf uriniert, was zu einer farblosen Pfütze unter ihrem Tisch und zu schadenfrohen Spottrufen ihrer Mitschüler geführt hatte. Um fünfzehn Uhr entschloss sich eine besorgte Lehrerin dazu, diesbezüglich ein Gespräch mit ihrem Direktor zu führen.

Um siebzehn Uhr ging ein Anruf des Direktors auf der Mailbox von Maggie Andrews Eltern ein, der um achtzehn Uhr von ihrem Vater abgehört wurde.

Um elf Uhr fischte Ramon die Tasche mit seinen Kanonen vom Beifahrersitz der Voodookarre. Ungefähr zeitgleich zu seinem Eintreten der Tür der Jugendherberge entschied andernorts der Vater von Maggie Andrews sein kleines Mädchen umzubringen. Timothy hatte zu diesem Zeitpunkt zwei Polizisten niedergeschlagen und seinen Vater telefonisch gefragt, ob er für zwei Wochen bei ihm unterkommen könne.

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Ramon stand inmitten der Holzsplitter und des sich langsam setzenden Staubs, an der Stelle, an der sich vor einem Moment noch die Eingangstür der Herberge befunden hatte. Er strich sich durch die Haare und schob den Tragegurt seiner Sporttasche höher auf seine Schulter. Checkbuch und Rimshot ruhten in den an seinem Gürtel befestigten Taschen. Das Messer namens Überzeugung und das Beil, für das ihm momentan der Name „Rasur“ vorschwebte, steckten ebenfalls in dem ledernen Kleidungsstück. Die übrige Partycrew, wie er seine Waffen zärtlich und vielleicht eine Spur zu selbstbewusst nannte, befand sich in der Adidas-Tasche. Die Helikopterdrohnen Smith und Wesson schwirrten zwei Meter über der Voodookarre. Die zugehörige, in seinem Schädel implantierte Fernsteuerung blinkte an der Grenze zwischen Bewusstsein und Unterbewusstsein und zeigte dadurch ihren Bereitschaftsstatus an.
Diese und einige andere in der Schädelregion vorgenommene Einpflanzungen hatten ihn gewisse Hirnbereiche bzw. -funktionen gekostet, die jetzt von ebenfalls implantierten Datenspeicher- und Leitungssystemen erfüllt wurden. Nettoverlust: Langzeitgedächtnis. Wenn er sich erinnern wollte, wie seine Mutter hieß, musste er sich ein Video anschauen. Glücklicherweise war auch das Videosystem implantiert und durch Gedankenbefehle steuerbar.

Ein Blitz zuckte durch den Nachthimmel, als Ramon endgültig in die Herberge trat. Seine Hände waren mit dem Falten von Zigarettenpapier beschäftigt, weshalb er nach dem Durchschreiten des kurzen Korridors die Klinke der nächsten Tür mit dem Ellbogen herunterdrücken musste. Er leckte den Klebestreifen an und warf einen Blick zurück auf die sich hinter einer Glasscheibe versteckenden Korktafel mit angepinnten Terminen von Wandertouren und den Speiseplänen der aktuellen Woche. Nudeln in verschiedenen Variationen von Samstag bis Donnerstag, Freitag Fischstäbchen mit Salzkartoffeln. Und immer dazu Zitronentee und Buttergemüse.
Der Mexikaner lachte kurz und schob einen Fuß in den sich vor ihm öffnenden Spalt zwischen Tür und Rahmen und weitete ihn. Verzweifeltes Stöhnen drang jetzt ungedämpft an seine selbstverständlich ebenfalls geboosteten Ohren. Mit der rechten Hand entzündete er die jetzt zwischen seine Lippen gezwängte Zigarette, mit der linken fischte er Checkbuch aus dem Halfter. Die Pistole wechselte die Hände, damit er die Filterlose aus dem Mundwinkel ziehen und grauen Qualm ausatmen konnte.
„Meinen Damen und Herren“, sprach er laut in Richtung des vor ihm aufragenden, unbemannten Tresens und den sich zu beiden Seiten erstreckenden Gängen, „mir ist bewusst, um was für ein Problem es sich in dieser Behausung handelt.“ Sein Blick wanderte von links nach rechts. Neben graublauem Boden, zahllosen braun gefärbten Türen, einem Automaten für Getränke und einem gesunden Vorrat an Zeitschriften, Hygieneutensilien und Schokoriegeln (letzteres allesamt in einem Regal hinter dem zentral platzierten Empfangstresen verfrachtet) entdeckte er auch den Oberkörper eines Menschen, der den Mangel an Beinen und Geschlechtsteilen ignorierend von rechts auf ihn zu kroch.
„Ich bin nur hier, um den Urheber dieses Problems zur Verantwortung zu ziehen. Alle anderen sich in dieser Herberge befindlichen Personen - tot oder lebendig - dürfen sich herzlich gerne zurückziehen. Sollten sie das nicht tun, werde ich mich gezwungen sehen, jeden einzelnen der Gnade Gottes zuzuführen.“

Er lehnte sich an eine weißgetünchte Wand und zog an seiner Zigarette. „Das gilt auch für dich, Compadre“, gab er der immer noch näher robbenden Menschenhälfte zu verstehen. „Ich bin der letzte, der hier auf Blut aus ist.“

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Juice hatte die Beine auf den Glastisch im Wohnzimmer gelegt und klickte unmotiviert durch die Trideokanäle. Vor zwei Stunden hatten wieder die Kopfschmerzen eingesetzt, die ihn seit nun schon fast fünf Jahren regelmäßig plagten. Er hatte das Bohren in seinem Schädel mit Hilfe seiner Wasserpfeife und einem Glas Bourbon zu einem zwar unangenehmen aber einigermaßen ignorierbaren Summen herabschrauben können, aber vor einer Stunde war etwas anderes dazugekommen, das ihn nervte.
Feeva steckte ihren Kopf durch die Tür und sagte irgendetwas, das im Mix von Alkohol, Marihuana und Trideo unterging. Wasser tropfte von ihren langen, blonden Haaren. Sie nieste geräuschvoll.
Juice blickte zu ihr herüber und drehte den Ton des Trideos leiser. „Hey.“
„Hey“, echote seine Frau, „ist richtig beschissenes Wetter draußen.“
„Ist jeden Tag beschissenes Wetter. Hast du ne gute Schicht gehabt?“
„War okay.“ Feeva griff in ihre Haare und versuchte vergeblich, sie trocken zu wringen. „Bei dir auch alles gut gewesen?“
Juice schüttelte den Kopf: „Nee. Gibt schlechte Nachrichten.“
Feeva schaute auf das sich auf dem Boden sammelnde Wasser und nieste ein weiteres Mal. Ein Taschentuch aus ihrer Jeanstasche fischend ging sie ins Wohnzimmer und auf das Sofa, auf dem ihr Mann saß, zu. „Erzähl.“
Juice legte einen Arm auf die Rückenlehne. „Dein Sohn hat angerufen. Er kommt vorbei. Wohl irgendein Stress mit den Bullen.“
Sie grinste: „Mein Sohn, hm?“
Sie stellte sich hinter das Sofa und beugte sich zu Juice herab. „Ist dann wohl erst einmal vorbei mit der Ruhe, oder, alter Mann?“
Der Amerindianer schüttelte sich: „Ey, du tropfst!“
Feeva lächelte: „Ich weiß.“

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Maggie schlief unter Sternen. Tagsüber klebte an der Decke des Schlafzimmers von Maggie Andrews nur hässlicher, gelb-brauner Kunststoff, aber in der Nacht gaben die Plastiksterne und -monde das am Tag gesammelte Licht wider und verwandelten den Raum in eine große, wundervolle Welt. Die rosa gestrichenen Wände leuchteten dann ein wenig. Die in dem großen Regal verstauten oder auf dem Boden verstreuten Plüschtiere und Plastikpuppen waren des Nachts nicht zu sehen. Auch das Mobile der Candyprincess-Sisters, das über Maggies Bett rotierte, verschwand in der Dunkelheit.

Maggie Andrews nahm den Zauber der Plastikmilchstraße nur sehr selten war. Normalerweise lag sie – so wie jetzt auch – in ihrem Bett und kuschelte sich in ihre Mazda-Bears-Bettwäsche. Ihre Mutter hatte ihr eine Geschichte der Gebrüder Grimm vorgelesen. In der Geschichte hatte sich ein Winzling gegen alle Angst gestellt, seine Geschwister aus höchster Not befreit und seiner gesamten Familie Wohlstand verschafft. Maggie hatte die Geschichte gut gefallen. Jetzt schlief sie zufrieden und voller Elan, es schon morgen dem Winzling gleichzutun.

Ihr Vater trat gegen Mitternacht in das Zimmer. Seine Frau schlief zu der Zeit fest. Zumindest würde das so auf jeden Beobachter wirken, der dumm genug war, das rot gefärbte Laken zu ignorieren. Er schaute sich um und seufzte leise. Dann trat er an das Kinderbett. Er trug ein großes Messer bei sich. Kurz überlegte er, noch einmal seine Hose herunterzulassen, die Decke, in die sich seine Tochter schmiegte, wegzureißen und in das Mädchen einzudringen. Aber dies war keine Nacht des Vergnügens. Dies war eine Nacht des Abschieds. Also legte er eine Hand auf den Mund des Mädchens und führte mit der anderen das Messer. Die Klinge stach ungefähr zwanzig Mal in den sich anfangs noch aufbäumenden Körper.
Er ging zurück in das Elternschlafzimmer und legte sich neben den regungslosen Leichnam seiner Frau. Er erinnerte sich an fröhliche Tage mit seiner kleinen Familie. Eine Hand strich durch das blutverkrustete Haar seiner Frau. Er seufzte wieder. Diese Menschen hatte er wirklich gemocht. Er dachte an all den guten Sex zurück. Dachte an den Hintern seiner Frau und an den süßen Widerstand seiner Tochter. Es wäre ihr später leichter gefallen, wenn ihr Körper es ihr erlaubt hätte, feucht zu werden.
Das Leben war kompliziert aber schön. Das dachte er während er sich zu seiner Frau drehte und langsam einschlief.

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Im ‚Heim für die wandernde Jugend’ schlug eine Zigarettenkippe auf dem Boden auf. Ramon zog die Salvalletes aus dem Gurt und stieß sich mit den Schultern von der Wand ab. Die rechte Hand richtete Rimshot auf die immer noch auf ihn zu kriechende Kadaverhälfte. Ein einzelner Schuss löste sich und verteilte angegraute Hirnmasse auf die weißen Tapeten. Einen Moment später war Ramon auch schon durch den noch niedergehenden Sprühregen aus Körperflüssigkeiten gerannt. Seine Bewegungen waren geschmeidig, seine Geschwindigkeit geradezu lächerlich hoch. Synthetisierte Gelenke, ein frisierter Muskelapparat und ein elektronisch geboostetes Herz ließen seinen Körper alle normal-menschlichen Beschränkungen vergessen. Eine Treppe erschien auf der linken Seite. Er brauchte einen Augenblick, um die zwölf Stufen zu überwinden.
Im ersten Stock herrschte das Unleben. Ein ähnlicher Korridor wie im Erdgeschoss erstreckte sich rechts und links von der Treppe aus gesehen. Türen im Abstand von zwei Metern zueinander. Die meisten waren geschlossen, einige standen offen. Blut färbte den Großteil der Wände rotbraun, einige Körperteile – zum Großteil angenagt – lagen auf dem Boden. Ein Junge, dessen rechter Arm scheinbar aus dem Schultergelenk gerissen und dessen Gesicht oberhalb der bleichen Lippen bis zu den Knochen abgefressen worden war – sein halb abgebissenes, aus der zerfetzten Jeans raushängendes Geschlechtsteil verriet, dass er männlich war – lehnte in einem der Türrahmen und nagte an einem Bein. Von beiden Seiten des Flurs drängten verstorbene und mit Bissspuren übersäte Mitglieder der ehemals wandernden Jugend heran. Wenige Schritte weiter rechts befand sich eine weitere Treppe. Ramon handelte schnell. Ein Schuss verschob das verbliebene Auge eines der Untoten in Richtung Gehirn, ein weiterer vergrößerte den eh schon klaffenden Spalt in der oberen Schädelpartie eines weiteren Angreifers. Eine Salve von Checkbuch trieb weitere bedrohlich nahe Untote zurück. Dann hatte er auch schon die Treppe erreicht. Ein Kadaver, der abgesehen von einer klaffenden Bisswunde in Hüftgegend und seinem „The Pope smokes Dope“-T-Shirt annähernd menschlich wirkte torkelte ihm auf den Stufen entgegen. Ramon verbrachte mehr Zeit damit, zu überlegen, wie ein Mensch mit diesem Shirt in dieses christlich geprägte Heim aufgenommen werden konnte, als damit, einen Schuss durch sein Hirn zu feuern. Dann war er auch schon im Obergeschoss angekommen.
 
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Kommentare  

Ich habe den letzten Teil des Kapitels gerade
noch überarbeitet. Ich hatte es voreilig hier
veröffentlicht und bitte dies zu entschuldigen.
Außerdem sollte ich vermutlich auch hier sagen,
dass es sich nicht um eine normal geschriebene
Geschichte handelt. Ich veröffentliche in meinem
Blog cyberzombiesattack.blogspot.de Minikapitel,
wann immer ich in der Stimmung bin und habe mir
die Regel gesetzt, die Handlung und die Sätze an
sich nachträglich nicht verändern zu dürfen. Die
Kapitel hier sind eine Sammlung dieser Mini-Web-
Kapitel.


Marcel Klocke (05.12.2012)

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