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Sitzen...

Nachdenkliches · Poetisches
© Stella
Sitzen, Schreiben, Denken
Sich im Gehirn verrenken,
Die Gedanken Biegungen gehen lassen,
Die einem eigentlich gar nicht passen.

Neben mir fühl ich den kalten Stein,
in mir fühle ich mich allein.
Das Herz in mir fühlt sich ganz schwer,
in meinem Kopf wird’s langsam leer.

Die Gefühle nehmen einen anderen Weg,
hinter ihnen zerbricht der Steg.
Um sie wieder zurück zu gewinnen,
muss ich mich wieder auf mein Lächeln besinnen.

Das nichts macht sich nun in mir breit,
an mir vorbei vergeht die Zeit,
die Wärme/Kälte fühl ich nicht,
fühl nicht wie in mir alles zerbricht.

Doch ist das Nichts fühlen dann vorbei,
zerbricht in mir alles entzwei,
zerbricht die Seele und das Herz,
und in mir drin ist nur noch Schmerz.
 
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Kommentare  

Ein sehr schönes Gedicht mit Worten, die sehr zu Herzen gehen!
LG. Michael


Michael Brushwood (08.12.2012)

Danke, habs geändert :)

Stella (08.12.2012)

Recht hübsch geworden. Im zweiten Vers in der zweiten Reihe von oben ist dir das - e - zu weit weggerutscht.

Dieter Halle (07.12.2012)

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