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7 Seiten

Preis der Lust/Kapitel 16

Romane/Serien · Erotisches
© rosmarin
16. Kapitel
__________
In dieser Nacht hatten Wecken und ich einen schwierigen Einsatz. Wecken sah smart aus wie immer in seinem blauen Nadelstreifenanzug, dem hellblauen Hemd, der grauen Krawatte, Wecken eben.
Wir hatten den Auftrag, ein Grundstück in einem Villenviertel in Schöneiche zu observieren, in dem laut Information heute Nacht eingebrochen werden sollte.
„Wir müssen möglichst nah heranfahren“, schlug Wecken vor, damit wir eventuelle Gespräche aufnehmen können.“
„Ich halte schon mal die Kamera bereit“, sagte ich eifrig, „fotografieren sollen wir die Einbrecher ja auch.“
Wecken hantierte an der Technik, sah kurz auf, schaute direkt in meine verweinten Augen.
„Stimmt etwas nicht?“, fragte er, „Sie machen heute einen bedrückten Eindruck. Kann ich Ihnen vielleicht helfen?“
Nun war ich völlig verunsichert. Es war unproffesionell, Gefühle zu zeigen. Sie gehörten in den Bereich des Privaten. Und Privates hatte nichts mit der Arbeit zu tun. Doch Weckens freundliche Anteilnahme tat mir gut.
„ Alles in Ordnung“, log ich, „ich bin nur ein bisschen müde.“ Ich hatte mich wieder im Griff. „Geht gleich vorbei. Machen Sie sich keine Sorgen. Wir haben doch zu tun.“
„So gefallen Sie mir.“ Wecken tätschelte väterlich meine Hand. „Da kommen sie. Sind Sie bereit?“
Aufgeregt schaute ich in den Rückspiegel. Tatsächlich. Drei vermummte Gestalten kletterten geräuschlos über den Gartenzaun, eine Taschenlampe leuchtete kurz auf, die Gestalten huschten unter den alten Bäumen hindurch. Doch ich hatte sie. Wecken telefonierte mit dem Autotelefon mit der Polizei.
Als fünf Polizeiwagen eintrafen und die Polizisten in Windeseile die Gegend umzingelten, war unser Auftrag erledigt.

„Ich werde Ihre vorbildliche Arbeit extra honorieren“, versprach der Chef am Telefon.

*

Wieder zu Hause schlief ich erschöpft ein, erwachte erst mittags gegen halb zwölf. Gigan!, war mein erster Gedanke. Wo ist er? Er wollte mich doch neun Uhr abholen. Panisch sprang ich aus dem Bett, lief aufgeregt durch alle Zimmer, suchte Gigan. Er war nicht da. Rief auch nicht an. So entschloss ich mich, seinen Bruder anzurufen. Die Telefonnummer musste in meinem Adressbüchlein stehen, Gigan hatte sie eigenhändig notiert. „Für den Notfall“, hatte er lachend gesagt. Jetzt war der Notfall eingetreten.

„Hier ist er nicht“, sagte Bernd, „er wollte doch zu dir. Das verstehe ich nicht.“
Ich wartete den ganzen Tag, Gigan kam nicht. Er hatte mich also versetzt. Einfach so. Das gab es noch nie. Ich sträubte mich, diese Ungeheuerlichkeit zu glauben.
Gigan war die Zuverlässigkeit in Person. Bestimmt ist ihm etwas zugestoßen, dachte ich, doch ein anderes Gefühl war stärker, auch wenn ich mit aller Macht dagegen anzukämpfen versuchte.

Hastig holte ich mein Tagebuch aus dem Geheimfach meines Sekretärs und schrieb mit zittrigen Fingern:

*

Er ist immer zuverlässig gewesen. Bestimmt ist ihm etwas zugestoßen. Nein! Ihm ist nichts passiert. Er ist bei dieser Frau. Ich fühle es. Ich weiß es. Er ist ein Heuchler. Er hat doch die Wahrheit gesagt, wenn auch so, dass ich es nicht glauben sollte. Er will sich ein Hintertürchen offen halten. Nein, was schreibe ich da. Er ist kein Heuchler. Das kann nicht sein. Er ist die Reinheit selbst. Er ist meine verderbte Unschuld. Er ist immer ehrlich. Er liebt mich. Er will ein Kind. Er will mich heiraten. Ich soll ihn heiraten. Ich bin schwanger. Er weiß es nicht. Bestimmt ist alles ein Missverständnis. Alles wird sich aufklären. Ich muss mich zur Ruhe zwingen. Gigan, meine verderbte Unschuld. Wie kannst du mir das antun?“

*

Im Wirrwarr dieser ungeordneten Gedanken und Gefühle gelang es mir nicht, mich zur Ruhe zu zwingen. Meine Anspannung wuchs wie die Zeit verging und Gigan weder kam noch anrief.
Irgendwann muss ich dann doch endlich eingeschlafen sein.

Als ich erwachte, lag ich zusammengerollt auf der Couch. Das Telefon ließ mich hochschrecken. Als ich aufstand, den Hörer abzunehmen, wurde mir schwarz vor Augen. Alles drehte sich um mich. Ich musste mich am Stuhl festhalten.
„Er hat angerufen“, sagte Bernd, „von Frankfurt. Er ist bei einer Frau. Wohl seiner neuen Freundin.“
Vor Schreck war ich nicht fähig zu sprechen. Also doch.
„Was ist denn los mit euch? Wieso hat er eine neue Freundin?“
„Hat er?“, fragte ich tonlos.
„Ich verstehe das nicht”, sagte Bernd, „er hat doch immer nur von dir geredet. Es war ja schon peinlich, was ich so am Telefon mit anhören musste. Und wir wollten doch mit den Jungen und euch in den Urlaub fahren. Was wird denn nun?“
„Ich verstehe das auch alles nicht.“ Ich konnte nicht weiterreden und legte auf.

In den Urlaub fahren? Mit Bernd und den Jungen? Gigan hatte kein Wort davon gesagt. Er hatte überhaupt niemals über seine Familie geredet, außer als er seinen Hund, den Bruder und Vater nicht wollten, einschläfern lassen hatte. Dieser Sadist. Schon damals hätte ich einen Schlussstrich ziehen müssen. Aber nein, meine Sexgier und Gigans Sexappeal waren stärker.
Aufschluchzend legte ich den Hörer, den ich noch immer in meiner Hand hielt, auf die Gabel.
Bernd rief wieder an.
„Es ist bestimmt alles ein großes Missverständnis“, versuchte er, mich zu trösten. „Sobald Gigan kommt, muss er dich anrufen.“
Ich setzte mich auf die Couch, starrte keines klaren Gedankens fähig, vor mich hin. Es war ein Albtraum, ein Horrortrip, eine böswillige Laune der Natur.
Bernd rief nochmals an. „Gigan kann jetzt nicht mit dir reden“, teilte er mir mit, „er ruft dich morgen an. Tut mir sehr leid.“

Gigan rief morgen nicht an. Er kam auch nicht morgen. Morgen war kein Morgen. Morgen war Verzweiflung und morgen entschloss ich mich, Bodo in seiner Galerie aufzusuchen, denn er ging nicht ans Telefon.

*

Ich zog mich an, ging zur U- Bahn, stieg Schönleinstraße aus, suchte die Seitenstraße mit Bodos Galerie. Die gesamte fußgängerberuhigte Zone war abgesperrt. Überall standen Polizei und - Krankenautos. Was war passiert? Hoffentlich nichts mit Bodo! Angstvoll wühlte mich durch die Menschenmenge, ein Polizist hielt mich auf.
„Hier dürfen Sie nicht durch“, befahl er energisch, „treten Sie bitte zurück.“
„Was ist passiert? Ist was mit Bodo?“, ließ ich mich nicht abweisen.
„Dem Besitzer der Galerie?“
„Ja.“
„Sind Sie eine Verwandte?“
„Ja“, log ich, „seine Schwester.“
„Warten Sie einen Moment.“

Der Polizist wandte sich ab, sprach einige Worte in sein Funkgerät, wandte sich wieder mir zu.
„Eine Kollegin wird Sie begleiten.“
Die Kollegin war sofort zur Stelle und führte mich in die Galerie, in der die Spurensicherung hantierte und zwei Kriminalisten am Tresen standen.

Ich hatte keine Zeit, mich umzusehen, bemerkte jedoch sofort, dass das verkaufte Bild nicht mehr an seinem Platz hing und auch einige andere Bilder verschwunden waren. Alle Fesselbilder.
Einer der Kriminalisten kam sofort auf uns zu.
„Hauptkommissar Eichner“, stellte er sich vor, „kommen Sie bitte mit.“
Die Kollegin verschwand nach draußen.
„Sie sind also die Schwester?“, fragte der Hauptkommissar freundlich.
„Nein“, stellte ich richtig, „nur eine Bekannte.“
„Gut. Könnten Sie den Toten, den mutmaßlichen Besitzer dieser Galerie, identifizieren?“
„Bodo ist tot?“ Ich stand wie erstarrt. Nicht das auch noch. „Tot?“
„Sind Sie in der Lage, den Toten zu identifizieren?“, fragte Hauptkommissar Eichner eindringlich.
Ich nickte, ging stumm hinter ihm her.
Bodo lag im hinteren Zimmer auf dem Boden. In dem Geheimzimmer, in dem dubiose Geschäfte abgewickelt worden sein sollten, wie ich später erfuhr.
Ein Beamter war gerade damit beschäftigt, Bodos Konturen auf dem Boden nachzuzeichnen, während sich ein anderer über ihn gebeugt hatte und sich jetzt etwas aufrichtete.
„Wahrscheinlich eine Überdosis. Gespritzt“, stellte er fest, „hier, schauen Sie mal.“ Er zog Bodos weißen Hemdsärmel etwas zurück und wies auf ein kaum sichtbares Einstichloch. „Ein einziger Einstich. Ein tödlicher.“
„Heroin?“ Eichner sah mich durchdringend an, als hätte ich eine Antwort parat. „Kennen Sie ihn? Ist das der Besitzer der Galerie?“
Ich nickte. Der arme Bodo. Wie ein Engel lag er da. Die ebenmäßigen Züge weiß. Die schönen Augen geschlossen. Einige schwarze Locken im Gesicht. Ein schwarzer Engel. Mit einer reinen weißen Haut. Bodo.
„Kennen Sie diese Bilder?“ Eichner sah mich wieder durchdringend an, als wolle er mir ein Geheimnis entlocken. Ich schüttelte den Kopf. „Wissen Sie etwas über den Drogenkonsum?“
Wieder verneinte ich kopfschüttelnd. Ich dachte an Gigan. War er es? Bodo wird sich ja wohl nicht selbst den goldenen Schuss versetzt haben. Ich glaubte, er nahm gar keine Drogen. Vielleicht dealte er ja damit. Oder dealte Gigan? In meinem Kopf ging alles durcheinander. Auf keinen Fall durfte die Polizei Gigan und mich und Bodo in einem engen Zusammenhang sehen.
„Sie können gehen“, sagte Eichner, „wenn wir Sie brauchen, werden wir Sie vorladen.“

*

Ich musste unbedingt mit Gigan reden. Mein Kummer war in den Hintergrund gerückt ob dieses schrecklichen Ereignisses. Gigan musste etwas darüber wissen. Die Polizei würde bestimmt auf unsere Spur kommen, herausfinden, wer der Maler der verschwundenen Bilder ist und vielleicht auch den Besuch auf dem Grundstück in Zeuthen.

*

Wieder passte ich Gigan in der Mittagspause ab. Lächelnd kam er mir entgegen, zog mich von der Steinumrandung, küsste mich vor den Augen der vorübereilenden Passanten, als sei nichts geschehen.
„Ich liebe dich“, flüsterte er in mein Ohr, „ich habe immer nur an dich gedacht. An unser Jahr. Mein wunderschönstes Jahr. Das Jahr mit dir. Du wirst für immer meine wilde Blume bleiben. Ich werde immer nur dich lieben.“
„Ich muss dir etwas sagen. Zwei ganz wichtige Dinge muss ich dir sagen“, wehrte ich Gigans Küsse ab, „es ist etwas ganz Schreckliches passiert.“

Gigan reagierte nicht. Es hatte keinen Zweck. Ich musste auf eine andere Gelegenheit warten. Er zog mich stürmisch an sich. War mit sich beschäftigt. Wie immer. Mit sich und seiner Aura, die einem ganz besonderem Gesetzt zu unterliegen schien, dem auch ich folgen musste. So ließ ich mich küssen, küsste sogar zurück, wurde zu Gigans Marionette. Vor solchem Hintergrund. Dem Hintergrund des Todes.
Wie aus weiter Ferne vernahm ich Gigans Liebesworte. Erwiderte seine heißen Küsse, schmachtete nach seinen Berührungen. Und das auf der Straße. Vor seiner Arbeitsstelle! Völlig verrückt. Wohin war die Realität? So etwas gab es nicht einmal in den gruseligsten Horrorfilmen.
In mir tobte neben dem Sexgefühl noch ein anderer Vulkan. Der Vulkan der Scham.

Wie konnte Gigan von seiner Liebe zu mir reden? Nach dem Wochenende mit einer anderen Frau? Wie konnte er mich so innig küssen?
Wie konnte ich mich so küssen lassen? Ihn küssen? Nachdem ich wusste, dass Bodo tot war? Womöglich durch Gigans Mitschuld? Oder gar Schuld?

Wir waren verrückt. Total übergeschnappt! Mit all meiner noch zur Verfügung stehenden Kraft löste ich mich von Gigan.
„Scheißkerl!“, herrschte ich ihn an, „du glaubst doch wohl nicht, dass ich jemals wieder mit dir schlafe? Ich könnte ja Aids kriegen!“
„Ich bin treu.“ Ging verzog keine Miene, starrte mich kalt an, „dir treu. Meine Geliebte. Meine wilde Blume.“

Treu. Der hat doch nicht alle Tassen im Schrank! Treu. Ein Hohn.

Ich wurde ganz ruhig. Ein Schleier schien mir von den Augen zu fallen. Es war zwecklos, mit Gigan reden zu wollen. Er stand unter Drogen. Sein Blick verriet es. Sein Eisblick. Ein Drogenblick. Warum war ich nicht früher dahinter gekommen?

„Du bist mir eine Erklärung schuldig“, sagte ich beherrscht, während mich Gigans Drogeneisblick aufs Neue erschauern ließ, „eine ehrliche. Und ich dir auch.“
„Gut“, war Gigan einverstanden, „ich komme nachher zu dir. Wir gehen dann ins Hen gu ar schön essen.“

*

Gigan kam mit einem großen Strauß roter Rosen. Gleichgültig ließ ich sie auf den Boden fallen. Was interessierten mich noch seine Rosen. Wir mussten reden. Ich wollte wissen, ob er etwas mit Bodos Drogentod zu tun hatte. Auch über unser Kind mussten wir reden. Und nicht immer nur blabla. Wir würden Eltern werden und Verantwortung übernehmen müssen. Dazu brauchten wir klare Verhältnisse. Keine Spielerchen mehr.

Was ist los mit dir?“, riss mich Gigan aus meinen Gedanken.
„Das wagst du, mich zu fragen? Ich will wissen, was mit dir los ist?“
„Mit mir? Wie meinst du das?“
„Ich will wissen, warum du mir nicht die Wahrheit gesagt und bei dieser Frau gewesen bist und mich demzufolge auch nicht angerufen hast oder gar, wie verabredet, am Sonntag gekommen bist.“
Gigan stand im Türrahmen und starrte mich wie ein Irrer verständnislos an. Ruhig starrte ich zurück. Mir war, als könne mich nichts mehr erschüttern. Als sei ich gestorben. Wie Bodo. So standen wir lange Blick in Blick. Ich brach als erste das Schweigen.
„Du denkst wohl, du könntest mich nach deinem Bilde formen mein Kleiner?“, sagte ich sarkastisch, „nein, kannst du nicht. Die Spielchen haben sich ausgespielt. Du wirst Vater.“
Jetzt kam Leben in Gigan.
„Sag das noch mal“, er fasste nach meinen Händen, „wirklich?“
„Wirklich“, bestätigte ich.
Wie ein gefällter Baum stürzte Gigan zu meinen Füßen, umklammerte meine Hüften, wühlte sein Gesicht in meinen Schoß.
„Bitte, bitte, verzeih mir“, bettelte er, „was bin ich nur für ein Idiot. Verzeih. Ich bin schlecht. Ich tauge nichts. Du bist die liebste, die zärtlichste, die schönste Frau der Welt. Meine wilde Blume. Du bist viel stärker als ich. Bitte verzeih mir. Ich bin nichts wert. Gar nichts. Gib mir noch eine Chance. Was habe ich dir nur angetan? Schlag mich. Kratz mir die Augen aus. Tritt mich. Mach mit mir, was du willst. Nur bleib nicht so cool. Heirate mich. Jetzt musst du mich heiraten. Du hast es versprochen.“

Verlogene Scheißworte. Mich konnten sie nicht mehr rühren. Auch nicht die Krokodilstränen, die über Gigans blasse Wangen rollten. Mein Herz schien aus Stein. Ausgelöscht jedes Gefühl. Sollte sich dieser Mistkerl doch ins Jenseits scheren.

„Schwächling“, presste ich heraus. Am liebsten hätte ich ihn geschlagen. So wie er mich. Und am allerliebsten hätte ich mich zu ihm gelegt und geheult. Geheult bis aller Kummer, alle Enttäuschung, aller Schmerz über diesen Mann mit meinen Tränen weggeschwommen wäre. Doch ich sagte: „Ich heirate keinen Mann nur des Kindes wegen. Und keinen, der sich selbst nichts wert ist.“ Vor Selbstmitleid und Mitleid mit Gigan kamen mir nun doch die Tränen. Gigan war auf den Boden gesunken. Ich hockte mich zu ihm. „Wie konnte das nur passieren?“, weinte ich, „wir wollten uns doch immer alles sagen. Wir reden im Hen gu ar über alles. Ja?“
„Versprochen“, weinte Gigan.
Erleichtert spürte ich seine Erleichterung, die sofort in Erregtheit umschlug und auch mich erfasste. Wir brauchten beide ein Ventil für unsere überschäumenden Gefühle, unsere Verletzungen. Sex. Leidenschaftlich liebten wir uns auf dem Teppich.
„Das wirst du vermissen! Das! Das! Das!“ Gigan stieß ein letztes Mal hart zu, sackte mit einem Schrei auf meinen zuckenden Körper. „Das!“

Wirst hatte Gigan gesagt. Wirst. Der Sinn drang nicht in mein Bewusstsein. Noch nicht. Ich hatte es nur akustisch verstanden. Und ihm nichts gesagt von Bodos Drogentod. Das wollte ich im Hen gu ar nachholen.

***


Fortsetzung folgt
 
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Kommentare  

Oh oh, hoffentlich hat Gigan Bodo nicht umgebracht, sonst wäre es wohl entgültig mit dem jungen Glück vorbei. Denn im Gefängnis liebt es sich schlecht. Zuzutrauen wäre ihm das leider, denn er ist sehr eifersüchtig. Andererseits soll Bodo in dubiose Geschäfte verwickelt gewesen sein. Ich drücke die Daumen, dass der Mörder nicht Gigan gewesen ist. Spannend und flüssig geschrieben.

Else08 (18.01.2013)

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