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7 Seiten

Im Wiener Wald (Teil 2)

Erotisches · Kurzgeschichten
© klaus60
Marc

„Natürlich nicht!!!“, antwortet er lachend.

Ihr Verlangen steigert seines. Im Nu sind sie beide aus Rock und Hose, aus Slip und Boxershort geschlüpft. Chris liegt vor ihm: die Arme von sich gestreckt, die Beine leicht gespreizt. Wartet auf ihn. Kann es kaum erwarten. Aber er kann sich nicht satt sehen an ihrem erregenden nackten Körper. Wieder und wieder küsst er ihre Brüste, wühlt mit den Fingern in ihrer Muschi. Wandert mit den Lippen über ihren Nabel, ihren Bauch bis nach unten. Küsst Chris’ feste Klit. Nach vielen Jahren riecht er endlich wieder den herben Duft, den die nasse Muschi einer Frau ausströmt. Ein wunderbarer Duft, den er so sehr vermisst hat. Und diese Muschi schmeckt großartig. Seine Zunge dringt zwischen ihre weit geöffneten rosa Lippen, erkundet deren Tiefe, kommt wieder nach oben, leckt über die sensibelste Stelle. Er ist gefangen von Duft, Verlangen und der Lust.


Chris

Chris drückt seinen Kopf mit der Hand noch fester in ihre Muschi. Zeigt ihm, wie sehr sie dies will, wie viel Lust er ihr bereitet. Ausdauernd leckt Marc ihren Kitzler, bis sie es fast nicht mehr aushält. Sie nimmt seinen Kopf aus ihrem Schoß und küsst ihn auf den Mund. Er schmeckt und riecht nach ihr. Ihre Hand bewegt sich zielstrebig über seinen Körper nach unten. Zum ersten Mal berührt sie sein Glied, langsam tastend streicht sie über die Eichel, erkundet mit den Fingern erst die prächtige rote Spitze, dann den ganzen Schaft bis hinunter zu den Anhängseln. Noch kennt sie seine Reaktionen, seine Vorlieben nicht. Aber sie will sie unbedingt kennen lernen. So kniet sie sich neben ihn. Ihre Zunge nimmt den gleichen Weg wie vorher ihre Finger. Leckt über seinen Penis. Langsam und über seine ganze Länge. Chris stülpt ihren Mund über seinen Schwanz. Saugt ihn tief in sich ein. Lässt ihn wieder frei. Nimmt ihn wieder auf. Noch tiefer diesmal. Ihre Zunge spielt an seinem Frenulum, diesem kleinen sensiblen und für erotische Berührungen so empfänglichen Häutchen. Wieder nuckelt ihr Mund an seinem Ständer. Marc stöhnt auf, zeigt ihr, dass dies offenbar eine seiner von ihr gesuchten Vorlieben ist und dass sie damit seine Erregung wie auch ihre eigene Lust ins Unermessliche steigern kann.


Marc

„Das machst du fantastisch!“, stöhnt er. „Ich liebe es, wenn du an mir saugst! Das hat schon lange keine Frau mehr bei mir gemacht! Und keine vor dir so wunderbar wie du! Ich liebe dich dafür, Chris!!!“

Chris umfasst sein hartes Glied noch etwas fester mit ihren Fingern. Sie muss es nur etwas nach oben biegen, um ihre Lippen darüber zu stülpen, es in ihrem Mund hin- und herfahren zu lassen. Ihre langen braunen Haare verdecken ihm den Blick auf ihr Gesicht und seinen in ihren Mund versinkenden Schwanz. Aber es macht ihm nicht aus, denn so kann er umso intensiver fühlen, wie sein Schwanz in ihrem Mund noch weiter anschwillt. Dann lässt sie ihn einen Moment los: Er wippt auf seinen Bauch und ihre Zunge leckt ihn der Länge nach. Ihre Hand spielt derweil ganz sanft mit seinem Säckchen, schiebt es ein wenig auf und ab, drückt seinen Inhalt leicht. Ihre langen Finger streicheln seinen Damm. Bis hin zu dem kleinen Loch. Marc wird fast ohnmächtig vor Lust.

Aber er will nicht so kommen. Er will Chris richtig fühlen. Ihre Weichheit. Ihre Wärme. Ihr Verlangen und ihre Lust.

„Hör bitte auf, sonst komme ich und du kannst eine Zeitlang nichts mehr mit mir anfangen!“, fleht er. „Komm zu mir!! Ich will in dir noch weiter wachsen!!!“


Chris

Das lässt sich Chris nicht zweimal sagen! Sofort lässt sie seinen Schwanz los und setzt sich auf ihn. Ihre schönen Brüste pendeln kurz über ihm. Dann reibt sie seinen Schwanz zwischen ihnen, lässt sie auf seinem Bauch weiter nach oben gleiten. Drückt sie gegen seine Brust. Sie genießt das Gefühl dieses ersten fantastischen Kontakts von Haut und Haut. Er schließt sie in seine Arme, drückt sie an sich, streichelt ihren Rücken, massiert ihn kurz oberhalb des Pos. Sie presst ihren Unterleib fest gegen seinen, hält seinen harten Schwanz mit ihrem Bauch gefangen. Lässt sie ihn die Nässe ihrer Muschi an seinem Schaft und an seinen Eiern spüren.

Schließlich richtet sich Chris wieder auf ihren Knien auf, sieht lüstern auf ihn herab. Er umfasst ihre Brüste und spielt wieder mit ihnen, reibt die harten Nippel. Chris richtet seinen Schwanz fast senkrecht auf. Schön fühlt er sich in ihrer Hand an. So samtig, aber doch kräftig ... und ganz hart ...

Während sie den Schwanz einfühlsam massiert, wägt sie kurz ab: Sie könnte sich auf Marc legen und langsam an ihm hinunter rutschen – sein Schwanz würde einfach in sie hingleiten, so sehr ragt er auch ohne ihr Zutun von Marcs Bauch empor. Aber Chris mag Missionare nicht. Will Marc zudem lieber ein wenig zappeln lassen, ihn zur Strafe für seine übergroße Zurückhaltung sogar ein bisschen „quälen“...


Marc

Was für ein hinreißender Anblick: Chris kniet mit weit gespreizten Schenkeln über ihm. Ihre nackten prallen Brüste schaukeln vor dem strahlend blauen Himmel. Ihre Hand fährt gefühlvoll an seinem Schwanz auf und ab, liebkost ihn andächtig. Spielt mit ihm wie auf einer Flöte. Biegt ihn zwischendurch immer wieder kräftig nach unten, damit er nur ja nicht zu früh kommt. Die Welt um ihn herum existiert nicht mehr. Marc fühlt sich wie im Paradies. Er streckt die Hand nach den reifen Früchten über sich, schließt die Augen und konzentriert sich ganz auf die sanften Rundungen, die harten Zonen darauf. Zarte Haut über den ebenso festen wie schmiegsamen Brüsten. Er wähnt sich im sechsten Himmel: In den siebenten wird sicherlich auch bald aufgenommen werden, hofft er.

Vorsichtig blinzelt er durch leicht geöffnete Lider: Chris’ weit geöffnete Muschi tropft auf die Spitze seine Rotkopfes. Er hebt sein Gesäß, will dass ein Schwanz in diese verlockende Weiche eindringt, in ihr verschwindet...


Chris

Scharf beobachtet Chris den unter ihr festgenagelten Marc, ergötzt sich an seiner Wehrlosigkeit. Vorsichtig nähern sich die triefenden Schamlippen seiner prallen Schwanzspitze, fahren an ihr entlang. Kosten deren Samt mit allen ihren Zonen bis hin zur Klit, die sich ganz leicht an Marcs Luststab reibt, bevor Chris sich wieder etwas empor hebt. Auch wenn sie noch so geil ist, in ihrer Tiefe nach einem, seinem Schwanz giert. Eigentlich nur noch bis zur Besinnungslosigkeit ficken möchte – noch hält sie sich zurück, will nur diese leichte, aber doch so unerhört erregende Berührung. Nicht mehr. Das Mehr spart sie sich noch ein wenig auf.

Warum ist Marc plötzlich so unruhig? Seine Hand fährt nervös im Grab herum, sucht offenbar nach seiner Hose. Ihr geht ein Licht auf, und sie grinst ihn an: „Du Doldi, vor a paar Joar hät i di so net rei g’lassn, aber jetzt dearfst ungeniert! Is ja auch vui schöner so. Des hoast ... vielleicht dearfst! Wenn’st brav bist. Und net a so ungeduldig... Muast scho no a bisserl warten ...“

Ganz langsam berühren ihre Lippen wieder Marcs Eichel. Nehmen sie ganz vorsichtig in ihren Spalt auf. Nicht tief, nur so gerade eben. Heben sich wieder ab. Küssen erneut ihre nassen Küsse. Mehrmals wiederholt Chris dieses Spiel. Sie verlangt nach immer neuen von diesen kleinen Freudenschauern, die von ihrer Körpermitte aus durch alle Fasern ihres Körpers laufen. Und weil sie so unersättlich ist, weicht sie dem gierenden Freudenspender immer wieder raffiniert aus.


Marc

Warum spielt sie so aufreizend mit ihm? Merkt sie nicht, dass sie ihn mit ihren Spielchen quält? Er will sie fühlen, will in sie eindringen, will ganz von ihr umschlossen sein. Seine Hände wandern streichelnd von den Brüsten abwärts, zu ihren Hüften. Packen in einem günstigen Augenblick fest zu und ziehen Chris auf seinen Schwanz herab. Ohne auf Widerstand zu stoßen, dringt er tief in ihre Scheide ein. Genießerisch lässt er die Luft aus seinem Mund herausstöhnen.

Eine Weile hält Marc ihre Hüften eisern fest. Das hat er so lange ersehnt: diese Wärme, diese Nässe, dieses gefügige Fleisch um seinen Schwanz. Ein herrliches Gefängnis! Auf einmal spürt er sanfte Muskelbewegungen. Nur um seinen Pfahl herum. Ganz leise erst, dann zunehmend stärker massieren Chris’ innere Muskeln seinen Schwanz.

Marcs Finger gleiten über ihren Bauch hinunter, zupfen an ihren Haarlocken, finden ihren Lustknopf darunter, beginnen, ihn hingebungsvoll zu streicheln und zu massieren.

Marc schwebt vielleicht noch nicht im siebenten Himmel. Aber auf jeden Fall in dessen Vorhof...


Chris

Welch wunderbare Erfahrung, wieder einen kräftigen Schwanz in der Muschi zu haben! So sehr es sie nach wilder Bewegung verlangt: Chris hält still, will diesen köstlichen Augenblick auf unbestimmte Zeit verlängern. Da bewegt sich etwas in ihr ... nein, nicht sein Schwanz ... ihre Scheidenmuskeln sind es ... sie haben sich verselbständigt, umspielen diesen festen Schwanz in ihrer Tiefe! Chris frohlockt innerlich: Sie kann es noch! Noch immer! Und nun spielt sie ganz bewusst mit ihm. Freut sich, dass auch Marc dies voll Andacht genießt!

Ihre Lust schwillt an. Marcs Finger treiben sie. Chris kann nicht mehr still halten. Langsam, kontrolliert wippt sie auf Marc auf und ab. Reitet ihn voll Inbrunst. Lässt seinen Schwanz fast herausgleiten, um ihn dann umso tiefer wieder in sich aufzunehmen. Ihr Rhythmus wird schneller. Ihr Atem wird hektischer. Vom Trag geht sie über in den schnellen Galopp. Mehr und mehr verliert sich die Kontrolle über sich. Sie stöhnt lustvoll. Leichte Genussschreie entringen sich ihrer Brust...


Marc

Chris’ Muschi schmatzt laut, wenn sie seinen Schwanz in sich verschlingt. Sie lässt sich schwer nach vorne fallen, auf seine Brust. Ihre Haut gleitet wieder verlangend über seine. Ihr ganzer Körper wetzt auf ihm hin und her. Schärft ihre Lust. Geilt sich weiter auf. Chris schreit auf. Beißt ihn. Wieder und wieder stößt er in sie hinein. Jedes Mal schmatzt und klatscht es. Chris richtet sich wieder auf, lässt ihren Oberkörper nach hinten fallen und stützt sich auf seinen Beinen ab. Übernimmt erneut das Kommando. Verlangsamt den Rhythmus. Erhöht damit die Lust. Für sich. Für ihn. Für beide. Ihr Atem geht wie seiner stoßweise. Marc sucht wieder ihren harten Lustknopf. Massiert ihn kräftiger.

„Geeeiiiil....! Lass dies ewig dauern...!!!“, bricht es aus ihm heraus. Marc fühlt nur noch mit seinem Schwanz ... der Schwanz ist Marc ... ist so unendlich groß ... Marc hält plötzlich inne... kann nicht mehr warten ... spritzt mit aller Kraft voll in Chris hinein ... ist endlich angelangt in seinem siebenten Himmel ...


Chris

Es tut so gut, so unendlich gut, so kraftvoll gefickt zu werden ... und selbst hemmungslos zu ficken ... es ist herrlich ... Chris gibt sich ihrer Lust hin. Löst sich in ihr auf. Nimmt nichts anderes mehr wahr als Lust. Schreit ein ums andre Mal ihre Lust hinaus. Spürt, wie Marc sich tief in ihr entlädt. Mit mehreren mächtigen Stößen. Unwiderstehlich wird ihr Körper durchgeschüttelt ... ihre Muschi beherrscht sie vollkommen ... sie muss tun, was diese will ... will sich aber gar nicht mehr dagegen sträuben ... will auch, was ihr Lustzentrum will... lässt ich gern von ihm beherrschen ... lässt ihrer Lust völlig freien Lauf ... explodiert in einem Feuerwerk wunderbarster Gefühle ... eine Rakete nach der anderen sprüht Funken ... bis Chris mit heftigen Zuckungen auf Marc abspritzt ... ein Mal ... zwei Mal ... drei Mal ... total erschöpft kippt Chris nach vorne ... bedeckt Marc mit müden, aber überglücklichen Küssen ...


Abschied

Einige Minuten verharren Chris und Marc in ihrer glückseligen Ermattung. Langsam dringt die Welt wieder zu ihnen vor. Sie hören laute Rufe, fröhliches Lachen, junge Stimmen. Sie kommen immer näher. Mit einem Schlag wir den beiden bewusst, dass man sie in dieser Entkleidung nicht antreffen sollte. Leicht erschrocken ziehen sie gleichzeitig den Kopf ein, springen auf und schlüpfen in Windeseile in ihre Kleider. Als die Jungs hinter einem Ball auf die Wiese laufen, sitzen Chris und Marc eng umschlungen, aber wohlgesittet an deren Rand. Ein ganz normales, etwas in die Jahre gekommenes Liebespaar, das sich von den ungestümen Kindern offenbar gestört fühlt, obwohl diese die beiden gar nicht weiter beachten.

Gemütlich schlendern Chris und Marc wenig später zum Parkplatz zurück. Sie umschlingen sich noch einmal leidenschaftlich, tauschen heiße Küsse. Dann löst sich Chris von ihm: „Es war wunderschön. Ich werde diese Stunden nie vergessen. Mein Leben lang nicht. Aber ich habe dir ja nie verheimlicht, dass zuhause mein Mann auf mich wartet. Er hat mich zwar nie auch nur annähernd in diese Höhen intensiver Lust und Exstase geführt wie du in den letzten beiden Stunden. Dennoch liebe ich ihn und möchte das Verhältnis zu ihm nicht durch Stunden der Lust mit dir gefährden. Darum ist es besser, wenn wir es dabei bewenden lassen und uns nicht mehr treffen ... und uns auch nicht mehr schreiben." Chris kämpft mit den Tränen, fährt aber fort: "Es macht mich traurig, dir das antun zu müssen ... danke für alles ... auch wenn wir uns nicht wiedersehen: ich werde dich nie vergessen!“

Chris reckt sich auf die Zehenspitzen und gibt Marc einen letzten, flüchtigen Kuss auf die Wange. Dann springt sie schnell in ihren Mini und fährt, ohne noch einmal zurückzublicken, davon.

Konsterniert bleibt Marc auf dem inzwischen fast leeren Parkplatz stehen. Er fröstelt, auch wenn die Lust immer noch warm ist. Es dauert eine Weile, bis er wieder zu sich kommt und sich aus der Erstarrung lösen kann. Doch dann gesteht er sich ein, dass er sowieso nur sehr selten nach Wien hätte fliegen können. Er bereut es keineswegs, seine Reise als Anlass für das Treffen mit Chris genutzt und dadurch diesen wunderbaren Flug hinauf in den siebenten Himmel erlebt zu haben. Mit einem Lächeln schließt er die Augen und atmet tief durch in dem zufriedenen Bewusstsein, dass auch ihm die Erinnerung an diese kurze Zeit mit Chris niemand mehr nehmen kann...
 
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Kommentare  

und schon gibt es dem ganzen etwas tragisch wehmütiges. schön, dass mal jemand auf mich hört. außerdem finde ich, dass auch im wirklichen leben alles einer bestimmten logik und ordnung unterliegt, auch wenn wir das nicht sofort wahrnehmen können.
gruß von


rosmarin (30.01.2013)

Hallo Rosmarin, Du hast wirklich recht mit Deinem Hinweis. Ich habe im ersten Absatz von Teil 1 noch zwei Sätze angefügt sowie vor allem im drittletzten Absatz von Teil 2 Chris' Absage weiterer Treffen etwas begründet. Ich glaube, die Geschichte hat dadurch wirklich gewonnen.
Nochmals Danke!


klaus60 (30.01.2013)

ja, mach das. und wenn nicht, ist es auch nicht weiter tragisch. es ist deine geschichte. und sie ist gut geschrieben. und das ist die hauptsache.
gruß von


rosmarin (30.01.2013)

Zunächst: Das Leben ist nicht immer logisch - warum müssen es Geschichten sein, auch wenn sie nicht "aus dem Leben" sind. Ein Grund für Chris' Flucht könnte z.B. sein, dass Chris (oder sagar beide) doch nicht "solo" ist, sie einen Supernachmittag erlebt hat, aber ihn nicht wiederholen will - sei es, um sich nicht selbst weiter in Versuchung zu bringen, sei es, dass sie (und er?) befürchtet, dass die Wiederholung nicht so großartig wird wie die "Premiere".
Dennoch vielen Dank für den kritischen Einwand! Mal sehen, ob ich noch einen Hinweis in der einen oder anderen Richtung einbauen kann, damit das Ende nachvollziehbarer wird.


klaus60 (30.01.2013)

schön, schön, doch das ende befriedigt mich nicht, ich finde es auch nicht ganz logisch und die entfernung einen fadenscheinigen grund, sich nicht mehr zu treffen, wo die beiden doch solo zu sein scheinen.
gruß von


rosmarin (30.01.2013)

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