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7 Seiten

Preis der Lust/ Kapitel 33

Romane/Serien · Erotisches
© rosmarin
33. Kapitel
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Allmählich war der Winter eingezogen. Mit Glätte, Eis und Schnee. Und einem kalten Wind. Frühzeitig hatte alles darauf hingedeutet. Schon im Sommer war das Laub von den Bäumen gefallen. Das hatte sogar ich bemerkt. Ich in meiner Seelennot.
Ich hatte nichts mehr von Gigan gehört. Bestimmt hatte er mich vergessen.
Ich lebte weiter mit Zappi, der lieb und fürsorglich war, mich aber Gigan nicht vergessen machen konnte. Nichts und niemand konnte das. Niemand. Mein Herz war gebrochen.
Die Tränen liefen ungehemmt über mein Gesicht. Woher kamen nur so viele Tränen?

Wo fließen sie hin? Gibt es ein Tränenmeer? Gefüllt
mit all den Tränen der Unglücklichen dieser Welt? Vielleicht ist das Meerwasser deshalb so salzig?

Nach einer Weile hatte ich mich etwas beruhigt, räumte das Geschirr vom Frühstück in die Küche, setzte mich dann auf die Couch, grübelte. Mir war bewusst, dass ich mich völlig verändert hatte, äußerlich und innerlich. Und weiter verändern, zugrunde gehen würde. Mir war, als schwebe ich in einem luftleeren Raum, fernab allem Irdischen. Nichts interessierte mich mehr wirklich. Marie zwei war neben mir. Blass und mager.

Ich kramte die Dessous aus meinem Wäschefach. Wie Feuer brannten sie ihn meinen Händen. Ich wollte sie nicht mehr. Und auch nicht den verdammten Glückspfennig. Er hatte mir und Gigan kein Glück gebracht. Der Schornsteinfeger war nicht echt. Er war ein Silvesterschornsteinfeger. Deshalb ist das Glück zerbrochen. Alles nur Schein. Kein Schwein. Glücksschwein.

Ich klebte den Pfennig auf den roten Slip, zog meinen dicken schwarzen Mantel an, setzte meine dicke schwarze Strickmütze auf, knüllte Slip mit Pfennig und das rote Hemdchen in meine Hand, lief zu Gigans Arbeitsstelle.

Wochenlang hatte ich diesen Ort gemieden. Wollte ihn nie wiedersehen, dachte, so Abstand zu gewinnen, was sich allerdings als Trugschluss herausgestellt hatte, und hängte Hemd und Slip an die Antenne des roten Suzuki, der wie eh und je auf seinem Platz zwischen den Büschen stand. Im Herzen ein Gefühl unendlicher Wehmut.

Traurig flatterten die verschmähten Dessous an der Antenne im Winterwind. Ab und zu vernahm ich ein leises quietschendes Geräusch, wenn sich der leichte Spitzenstoff an dem blanken Metall der Antenne rieb, und sich anhörte wie unterdrücktes Seufzen.
Der Himmel war düster verhangen. Vereinzelt wirbelten winzige Eisflocken durch die starre Luft.

Zu Hause angekommen, zog ich die Schuhe aus, ließ sie im Korridor liegen, hängte Mütze, Schal, Handschuhe, Mantel an den Kleiderständer, setzte mich auf die Couch, stand sofort wieder auf, ging zur Anlage, legte Eine kleine Nachtmusik auf, zündete eine Kerze an, setzte mich auf den Teppich und ergab mich meinen Tagträumen. Meditierte.

Langsam hob ich ab. Höher und höher. Umgeben von einem weißen gleißenden Licht, das mich kreisförmig umschloss und in allen Regenbogenfarben schillerte und glänzte. Der Kreis verwandelte sich in den Ring mit dem Zirkonia gleich einem Diamanten, schien alles Licht des Himmels und der Erde, Freude, Leid, Schmerz, Liebe widerzuspiegeln in vollendeter Harmonie.
Aller Hass wurde klein.
Alle Tränen versiegten.
Inmitten dieses Wunders stand ich. Einer Statue gleich. Mit aufgelösten Haaren, dem von Gigan geträumten Hochzeitskleid, dem weißen Hut mit der breiten Krempe vor einem weißen Grab. Barfuß. Die Zehennägel rot lackiert, in meinen nackten Armen einen Riesenstrauß dunkelroter langstieliger Rosen. Wie Blutstropfen fielen die Blütenblätter herab zur Erde. Leuchteten wie Rubine im weißen Schnee.

Plötzlich war Dunkelheit um mich. Die Vision erloschen.

„Hast du wieder geträumt?“, erschreckte mich Zappi, der gerade nach Hause gekommen war.
Noch ganz benommen, erzählte ich Zappi, was ich gesehen hatte. „Das hat bestimmt wieder etwas zu bedeuten“, sagte ich, „ich habe Angst.“

Die Musik war verstummt. Die Kerze niedergebrannt. Wir aßen zu Abend. Die Stimmung überschattet von meiner Vision. In der Nacht fand ich keinen Schlaf, wollte am Morgen nicht aufstehen. Der Tag hatte noch einmal seinen Reiz für mich verloren. Unheil erfüllte meine Seele.

Das Telefon schrillte. Zaghaft nahm ich den Hörer ab.
„Deine letzte Stunde hat geschlagen. Ich bringe dich u...“
Ich ließ den Hörer fallen, legte ihn leise auf die Gabel.
Stille.
Dann wieder Schrillen.
Dann Worte, die nicht sofort in mein Bewusstsein drangen.
„Ich liebe dich. Ich habe dich immer geliebt. Nur dich. Verzeih mir.“
„Gigan?“
Als ahnte Gigan, dass ich sofort auflegen wollte, sagte er schnell: „Leg bitte nicht auf. Ich weiß, wer der Bedroher ist.“
Mir zitterten die Beine. Was wollte Gigan? Er hatte sich wochenlang nicht gemeldet. Ich hatte es akzeptiert, nur noch meinen Tag - und Nachtträumen gelebt, notdürftig den Haushalt gemacht, versucht, nett zu Zappi zu sein und doch nur an ihn gedacht. Und jetzt rief er an. Einfach so. Ich liebe dich. Nein! Nicht schon wieder. Ich würde ihm niemals mehr vertrauen können.
„Ja?“, hauchte ich ins Telefon.
„Mein Bruder...“

In knappen Sätzen erzählte Gigan, dass er eben zur Tür hereingekommen sei und gehört habe, wie Bernd sagte: „Ich bringe dich u...“
„Aber warum denn?“, flüsterte ich ungläubig.
„Weil er in dich verliebt ist und du ihn abgewiesen hast.“

Ich war erschüttert. Bernd. Der so nett war. Der mich getröstet, gesagt hatte, ich könne mich immer auf ihn verlassen? Nein. Das konnte ich nicht glauben. Mir fielen Gigans Lügen ein. Seine Versprechungen. Die Liebesheuchellügen. Alles war wieder da.
„Was ist mit der Rotgefärbten?“, wollte ich wissen, „lebst du noch mit ihr?“
„Ja. Aber nicht mehrlange.“
„Warum hast du dich nicht gemeldet?“
„Ich musste erst einiges herausfinden“, sagte Gigan, „ich erkläre dir morgen alles. Komm bitte in den Keller Marie. Ich vermisse dich wahnsinnig. Ich liebe dich. Ich habe immer nur dich geliebt. Das musst du mir glauben. Wir werden noch einmal von vorn beginnen.“
„Sag das der Kitschfrau“, sagte ich zornig. Dieser verdammte Kerl sollte mich nicht noch einmal betören. Nie wieder. „Ich glaube dir kein Wort.“
„Ich liebe dich Marie. Das ist die Wahrheit. Und das weißt du auch meine wilde Blume“, flüsterte Gigan mit seiner zärtlichsten Stimme, „wir treffen uns morgen. Nach der Arbeit. Wir reden dann über alles. Heute muss ich noch ein Wörtchen mit meinem Bruder reden. Und mit ihr. Du weißt.“
„Ich weiß gar nichts. Ich will auch nichts wissen. Du kannst mir viel erzählen. Lass mich in Frieden.“
Ich legte auf. Musste das eben gehörte Unerhörte erst einmal verdauen. Bernd! Der Bruder! Das konnte nicht sein!
Das Telefon klingelte wieder.
„Bitte Marie. Komm morgen in unser Märchenschloss. Ich liebe dich.“

Ich liebe dich. Ich liebe dich. So ein Schwachsinn. Glaubte Gigan tatsächlich, ich sei noch immer so naiv und falle nochmals auf ihn und seine Heuchellügen herein? Ich liebe dich! So ein Hohn. Ich wollte keine Lügen mehr. Keine schönen Worte. Gigan sollte mich in Frieden lassen. Ich musste endlich zur Ruhe kommen.

„Stell dich der Realität“, beschwor mich Marie zwei, „nur so kannst du herausfinden, was Lüge und Wahrheit ist.“
„Stimmt“, war ich einverstanden, „doch ich muss vorsichtig sein. Es könnte ja sein, dass Gigan mich in eine Falle locken will und die alle unter einer Decke stecken.“
„Er wird dir nichts tun.“ Marie zwei verschwand.

Plötzlich wurde ich ganz ruhig. Ich erinnerte mich an das Gespräch mit Gila:

„Bevor er mich umbringt, ist er dran“, hatte ich zu ihr gesagt.

Wie unter Zwang nahm ich die Pistole aus dem Geheimfach meines Sekretärs. Klammerte meine Hände um das kalte Metall. In meinem Kopf ging alles durcheinander. Die Zeit mit Gigan erschien mir wie ein TRaum. Wurde unwirklich. Hatte sie sie tatsächlich gegeben?

Ich starrte auf die Pistole in meiner Hand und wartete. Worauf? Vielleicht auf das erotische Gefühl, das ich empfunden hatte, als ich Gigan mit der Pistole des Herrn Wecken bedrohte?
Doch das Gefühl stellte sich nicht ein. Stattdessen beschlich mich ein unbestimmtes Gefühl der Angst. Des Grauens. Vorsichtig legte ich die Pistole in meine weiße Handtasche und wartete weiter.

„Verführe ihn.“ Marie zwei lächelte mich an. „Die Verführung ist die Waffe der Frau.“

Am Abend rief Gigan nochmals an.
„Denk an unsere Verabredung im Keller“, erinnerte er mich, „und an unsere Liebe Marie.“


*

Gigan erwartete mich am Eingang mit einen großen Strauß dunkelroter Rosen, nahm mich in seine Arme, küsste mich. Sofort lief ein Zittern durch meinen Körper, ich knickte in den Knien ein, hing an seinem Hals.
„Ich liebe dich Marie.“
Ich spürte Gigans Erregung und das so bekannte und so lange vermisste erotische Gefühl durch meinen Körper sausen, dieses Wahnsinnsgefühl, das mich so willenlos machte und den Verstand ausschaltete. Es hatte sich nichts geändert. Alles war wie immer. Nur intensiver.
„Komm Marie.“ Gigan trug mich mehr als dass ich ging. „Schnell Marie. Ich explodiere. Danach können wir in Ruhe reden.“

In Keller zwei, unserem Märchenschloss, hatte Gigan alles vorbereitet. Leise Musik erfüllte den Raum. Das rote Auge der Kamera blinkte. Der Spind mit den Kellerutensilien aus D. stand verführerisch offen, die unzähligen Teelichter auf dem verspiegelten Boden waren angezündet, tauchten alles in eine romantisch heimelige Atmosphäre, warfen ihre weichen Schatten auf die Bildergalerie an den Steinwänden des Kellers.
Auf dem Teewagen standen zwei Gläser mit Rotwein.
Gigan zauberte zwei Tütchen aus seinem Ärmel.
„Darf ich?“ Ich nickte zustimmend. Endlich! Endlich! Endlich würde ich wieder abheben. Den Schmerz fühlen. Die Lust. Endlich wieder mit Gigan in immer wiederkehrenden Ekstasen verschmelzen. Ein Körper. Eine Seele Ein Geist. Gigan schüttete das Speed in die Gläser. „Es wirkt frühestens in zwanzig Minuten“, sagte er, „Zeit für pur.“

Ziemlich hastig tranken wir den Wein, zogen uns gegenseitig nackt aus, sanken auf die kalten verspiegelten Fliesen. Wer oben lag, konnte ein bizarres Bild entdecken. Zwei nackte schöne Körper, die sich seitenverkehrt in allen möglichen Posen liebten. Gigan war ohne Vorspiel in mich gedrungen, konnte so länger durchhalten, was ihm ohne die Droge wohl nicht möglich gewesen wäre. Jedenfalls nicht beim ersten Mal. Kurz vor seinem Höhepunkt hob er mich auf, trug mich auf das Himmelbett, legte mich bäuchlings auf die weiche Matratze und stieß mehrmals laut stöhnend in mich. Er kam mit so einem lauten Schrei, wie ich ihn nie zuvor von ihm gehört hatte. Ich drehte mich unter ihm. Zog ihn auf meinen Leib, nahm sein Gesicht zärtlich in meine Hände, küsste ihn inniglich. Seine Lippen wanderten zu meinen Brüsten, küssten und leckten sie, saugten sie tief in seinen Mund, während seine Hände meine Beine so weit spreizten, wie es möglich war. Ich stöhnte, jammerte, winselte, bis Gigan mir endlich mit seiner Zunge Erleichterung verschaffte und dann nochmals in mich drang.

Als wir uns endlich beruhigt hatten, lachte Gigan: „Du hast doch gesagt, ich solle dich anrufen, wenn ich mal wieder Lust auf einen geilen Fick hätte“, er küsste mich schon wieder fordernd, „was hiermit geschehen wäre“, er legte eine Hand auf meine noch nasse glühende Scham, „und sofort intensiviert werden kann.“
„Lass das Gigan“, sagte ich, „dafür ist später noch Zeit. Du wolltest mir doch erzählen, was du rausgefunden hast.“
„Ach ja“, lachte Gigan amüsiert, „da war doch noch was.“
„Sag schon.“
„Mein Bruder ist der Anrufer“, sagte Gigan ernst. „Er hat es auch nicht bestritten.“
„Das sagtest du schon. Weiter.“
„Und der die Anschläge auf dich verübt hat, ist der Exmann der Frau Nesselhof und einige seiner Freunde. Sie hat auch ihn erpresst. Es geht da wohl um Unterhaltszahlungen, auf die sie verzichten wollte, wenn du ausgeschaltet wärest.“
„ Meine Güte.“ Die verdammte rot gefärbte Kitschfrau! „Und ich dachte, es sei Zappi“, sagte ich zerknirscht. „Wieso hat sie es dir überhaupt gesagt?“
„Ich drohte, zur Polizei zu gehen und sie zu verlassen, denn ich ahnte, dass sie dahintersteckt. Weil sie in letzter Zeit immer mehr Kontakt zu ihrem Ex hatte.“
„Und woher hat er die Drogen?“
„Das weiß ich nicht.“
„Ich hab gesehen, dass du dealst.“
„Hast du nicht.“
„Hab ich doch.“

Wir wurden immer ausgelassener, tranken Wein und neckten uns. Ich stand auf, holte die Pistole aus meiner Handtasche, setzte mich auf Gigan, hielt die Pistole in die Luft.
„Sag Geliebter“, schrie ich pathetisch, „wo sind versteckt die Drogen? Dieses Zeugs, das uns so frei werden lässt, abheben in den siebten Himmel?“
„Marie du bist verrückt. Ich liebe dich!“
„Hast du Angst?“
„Nie und nimmer.“
„Dann sage mir, mein geliebter, entfesselter, einmaliger wunderschöner Gigan, sprich, wo ist es versteckt? Dieses Teufelszeugs?!“
„Hinter der verschlossenen Tür. Im U- Bahnschacht.“
„Wirklich?“ Gigan war in mir. Ich bewegte mich kaum. Wähnte mich die glücklichste Frau der Welt. „Hast du dich von ihr getrennt?“, hauchte ich.
„Klar“, stöhnte Gigan, „ich will mit dir leben. Ich habe mich von allem getrennt. Wir fangen ein neues Leben an. Du bist für immer meine wilde Blume. Meine einzige. Ich liebe dich Marie!“
„Das will ich auch hoffen“, sagte ich und fing an, ihn zu reiten.
„Ich beweise es dir!“ Gigan riss mir die Pistole aus der Hand, steckte sie blitzschnell in seinen Mund.
„Lass das Gigan! Sie ist geladen!“
„Na und? Wir doch auch“, lachte Gigan, „hol sie dir doch und wirf sie zu den Drogen in den U- Bahnschacht!“
„Mach keine Scherze“, sagte ich plötzlich ängstlich, „gib sie her.“
„Holen“, lachte Gigan.

Ich griff nach der Pistole. Im selben Moment löste sich der Schuss. Der Knall war so laut, dass ich glaubte, zerbersten zu müssen. Die Pistole fiel Gigan aus der Hand. Blut schoss in Strömen aus seinem Mund. Auf meinen Körper. In mein Gesicht. Ich schrie und schrie. Sprang endlich vom Bett, rannte in völliger Panik, Angst und Entsetzen aus dem Keller, direkt in die Arme von Kriminalhauptkommissar Eichner mit zwei Beamten und einem Drogenhund.


***

Schluss folgt
 
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Kommentare  

Ein großartiges Kapitel. Packend und mitreißend und zugleich erotisch und romantisch verträumt, am Ende hochdramatisch. Wunderbar dargestellt die seelisch zerrissene Gestalt, die in Wahrheit in Gigan schlummerte. Da fragt man sich am Schluss, war das ein Unfall oder wollte er wirklich .... ! Da der Kriminalkommissar ohnehin schon unterwegs war, ist es wohl letztes gewesen. Wahnsinnig spannend, werde gleich weiterlesen.

Else08 (08.02.2013)

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