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SkurrileTraumverdichtung

Nachdenkliches · Poetisches
Ich laufe renne haste
endlose Wege und einsame Straßen
asphaltiert und mit ohne Ziel

Ich gehe halte inne
und schaue mich um
passiere Tunnel ins Nirgendwo

Ich schweige und spreche
mit vielerlei Menschen
die mir begegnen

Ich komme nur schwer voran
Bleiklötze an meinen Füßen
ganz außer Atem

Ich raste und ruhe
und betrachte den lustigen Film
im TV am Straßenrand

Und der Mann ohne Beine
der fast regungslos dort sitzt
sieht lächelnd zu

*

Hiermit habe ich den seltsamen Traum der gestrigen Nacht in wenigen Zeilen dargestellt.
 
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Interessanter Traum. Und wie ist er ausgegangen?

Homo Faber (20.02.2013)

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