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7 Seiten

Sie

Nachdenkliches · Kurzgeschichten · Experimentelles
© Lea !
Und dann erblickte ich sie. Ihr Blick war kalt. Ihre saphirgrünen Augen waren finster. Sah sie etwa in meinen Augen, was ich wollte? Sah sie, dass ich sie am liebsten auf der Stelle hätte ins Hinterzimmer zerren, an die Wand drücken und meine Lippen auf ihren vollen Mund hätte pressen wollen? Sah sie das? Und wenn ja, machte ihr die Tatsache, dass sie es auch wollte, aber ihr einfach der Mut fehlte, es der Welt zu zeigen, Angst? Oder war es, dass sie sich noch nicht sicher war, und mir vorerst noch nicht zu viel versprechen wollte, denn das hätte sie, wenn sie mich so angeguckt hätte, wie in jener Zeit. Ich sehe es noch vor meinem inneren Auge. Die leuchtenden grünen Augen, umringt mit dichten, langen, schwarzen Wimpern, die auch ohne jegliche Schminke strahlten. Dazu noch die zarte Nase, die im Profil sich saft von ihrem restlichen Gesicht abhob. Und die Lippen, die von Natur aus einen rosigen Ton aufbrachten, und deren Form und Fülle wunderbar anzusehen waren. Und wenn sie lachte, dann lachte alles an ihr. Und mir war ganz warm. Ich konnte nicht nicht lachen, wenn sie mich anstrahlte. Sie zog mich mit ihrem perfekten Gesicht in den Bann. Ja, perfekt war sie. Und ich war mir sicher, ich liebte sie, und ich wusste, ich wollte es wagen. Und ich wusste, dass auch sie es konnte, dass sie, wenn sie denn Mut aufbrächte, mich lieben konnte, so wie ich sie. Und wir wären glücklich gewesen, bis ans Ende unserer Tage.

Momentan fröstelte es ein wenig zwischen uns. Die Tatsache, dass ich ein Foto von ihr in meinem Spinnt hatte, war ihr wohl unangenehm, denn die anderen sollten nicht erfahren, was sie für mich empfand. Sie wollte es partout nicht. Und es verletzte mich sehr. Vorher da hatte sie mich angesehen, als hätte auch sie gleich mit mir ins Hinterzimmer gehen wollen, als vergötterte sie mich. Oft hatte sie mich umarmt und meine Hand gehalten, wenn es mir schlecht ging. Zwar ist sie immer noch mindestens drei Mal in der Woche bei mir zuhause, doch fasste sie mich längst nicht mehr so oft an. Es musste sich etwas geändert haben. Doch war es wirklich nur das Bild? Sie liebte mich, es musste so sein, doch wollte sie es nicht zeigen, zumindest nicht nach außen hin. Es machte mich fertig. Zu gern, wollte ich anders sein, mit ihr, und nur mit ihr, für immer.
Eigentlich führten wir ja schon eine Beziehung, nur halt heimlich, obwohl ich es meinem besten Freund Magnus schon erzählt hatte. Bei ihm konnte ich, ich sein. Magnus war auch anders. Eben nicht wie die meisten. Und das half. Er war eine große Hilfe für mich und auch ich unterstütze ihn. An einem Wochenende ging ich zu ihm. Er saß wieder auf seinem Balkon und spielte Keyboard. Dieser Tagträumer, immerzu saß er da, guckte in den Himmel, beobachtete die Vögel und spielte, ohne hinzugucken. Seine Gedanken schweiften meist so weit ab, dass er noch nicht einmal mitbekam, dass ich schon Minuten hinter ihm stand, und den Melodien toter Künstler lauschte. Und wenn er es dann mitbekam, sprang er vor Begeisterung auf, hob mich hoch und drückte mich so sehr, dass ich kaum noch Luft bekam. Verrückt war er der Magnus, aber der beste Freund, den man sich wünschen konnte. Er machte Tee und wir saßen lang draußen in seinem auf dem Balkon aufgestellten Strandkorb und erzählten uns Neuigkeiten. Doch an jenem Nachmittag bekam ich einen Anruf von ihr. Sie fragte, ob sie noch vorbeikommen sollte. Ich willigte sofort ein und machte mich gleich auf den Weg nach Hause, Magnus zwinkerte mir nur zu. Ich freute mich sehr auf sie. Als sie dann endlich kam, traute ich meinen Augen nicht. Sie sah so wunderschön aus in ihrem roten Sommerkleid. Das Kleid betonte ihre schmale Taille und ihren wohlgeformten Busen und reichte ihr nur bis kurz oberhalb der Knie. Der Anblick erregte mich und mir war es fast schon peinlich. Sie sah mich, und strahlte mich an. Dann kam sie auf mich zu, begrüßte mich mit einer festen Umarmung. Ich spürte ihre Brust an meiner und das Gefühl überwältigte mich. Meine linke Hand glitt fast an ihren Po, doch kurz vorher kam ich wieder zur Besinnung. Sie war ja noch nicht so weit und ich musste es akzeptieren.
Ich war so glücklich. Doch jetzt, wo sie mich so kalt ansah, da wusste ich, dass sich etwas geändert haben musste. Sie stand neuerdings auch immer bei diesem Jens, der schon mindestens die Hälfte aller Mädchen unserer Schule im Bett hatte. Verstehen konnte ich es ja gar nicht, wie ein Mädchen wie sie sich auf so etwas Ekliges einlassen konnte. Ich wollte in ihrer Nähe sein, doch ich konnte es nicht, wenn Jens da war. Denn schließlich war ja alles geheim. Und durch den plötzlichen Wandel, der geschehen war, hielt sie noch mehr Abstand. Und das auch bei mir zuhause. Ich konnte es nicht aushalten. So stand ich dann auch immer öfter unaufgefordert vor ihrer Haustür. Manchmal lächelte sie, aber schickte mich trotzdem weg. Es war paradox. Ich verstand nichts mehr. Umso öfter rief ich sie an. Doch sie drückte mich weg. Irgendwann redete sie dann mit meinem Vater. Dann kam sie gar nicht mehr. Und den Anblick von ihr in dem Sommerkleid war für mich nur wie ein wunderschöner Traum. Ein Traum, den ich wohl niemals zu mehr zu träumen erwagen durfte.
Aber etwas in mir sagte mir, dass sie mich noch liebte. Denn war in ihrem finsteren Blick auch etwas wie Begehren. Oder bildete ich mir das etwa ein? Ich musste ihr Zeit geben. Zeit es zu realisieren. Zeit, den Mut aufzubringen. Weil ich sie liebte. Ich suchte doch einfach nur nach einer Person, die mich so liebte, wie ich sie. Die mit mir den Rest meines Lebens verbringt. Das musste doch möglich sein, oder war es eine Utopie. Eine Utopie, die mich nicht mehr losließ in dieser grausamen Welt der egoistischen Menschheit.
Natürlich wollte ich sie für mich. Nur für mich. Denn sie war perfekt. Nicht nur ihr Aussehen, nein auch ihr Charakter überwältigte mich. Sie war so viel besser als ich. Und eigentlich verdiente ich sie auch gar nicht. Aber solch ein Wesen, wie von Gott auf die Erde geschickt, musste doch auch lieben. Oder wurde sie von dem Dämon der Hölle auf die Welt gesandt, um die Menschen zu bekehren und sie mit ihrer Sinnlichkeit zu verführen?
So tief konnte ich noch nicht in sie blicken. Und doch wusste ich, dass ich sie wie nichts anderes in diesem Universum wollte.
Manchmal lief ich einfach los. Ohne Ziel. Und doch landete ich immer wieder vor ihrem Haus. Es war als zog mich mein Körper dorthin, ohne dass mein Verstand ein Mitspracherecht hatte. Es war verrückt. Oder war ich etwa verrückt?
Manchmal ließ ich ein kleines Geschenk da. Meist waren es Blumen und Schokolade. Und eine Entschuldigung. Wofür ich mich entschuldigte wusste ich nicht. Ich dachte nur, dass es vielleicht helfen würde. Dass sie mir verzieh, wofür auch immer und wir uns wieder näherkommen würden.
Oft saß ich weinend in meinem Zimmer, nicht mehr weiterwissend. Ich starrte auf das Bild von ihr. Auf ihr makelloses Gesicht, vielleicht sogar schon zu perfekt. Ich konnte nicht klar denken. Ich hörte mein Lieblingslied im Hintergrund, und ich sang mit: „How do I reach you?“ Dann sah ich in den Spiegel und sah mein verschmiertes Gesicht, meine Wimperntusche, die ich sowieso nicht gern trug, lief mein Gesicht runter. Und ich wollte doch nur von ihr hören: „Du und ich für immer. Du bist meine Göttin.“


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Und dann erblickte ich sie. Ihr Blick war voller Trauer und doch auch einem Funken Begehren. Ich verspottete sie förmlich mit meinem Blick, auch wenn ich ihr nicht wehtun wollte. Doch mein Blick war gespielt, unecht, denn verspotten konnte ich sie nicht. Ich befand mich in einem Zwiespalt. Ich fühlte mich bedrängt und hätte jeden Grund gehabt sie zu hassen, aber ich konnte es nicht. Das war das Einzige, was sie niemals erfahren durfte, dass ich nicht sauer auf sie sein konnte. Egal, was sie tat. Ob sie mich nachts beobachtete, wenn ich mich in meinem Zimmer umzog, ob sie jeden Tag vor meiner Haustür stand und Schokolade und unzählige Entschuldigungen hinterließ, ob sie mich zehn Mal am Tag anrief. Egal, was es war, ich war nicht sauer. Und es machte mir Angst. Wie konnte jemand mich so ausspionieren und ich empfand noch nicht einmal ein wenig Hass. War es meine Art? Empfand ich zu große Empathie? War es in Wahrheit mein Helfersyndrom, der sich bemerkbar machte, oder war ich auch in sie verliebt? Doch so fühlte es nicht an. Nicht wie Liebe, nein, es war doch eher das Mitleid und mein Verlangen, es immer allen Recht machen zu wollen.
Ich arbeitete bei ihr zuhause als eine Art Haushaltshilfe. Ihre Eltern besaßen viel Geld und hatten kaum Zeit für ihr Haus, und auch nicht für ihre Kinder. Also kümmerte ich mich meist um den riesigen Garten und babysittete oft den jüngsten Sohn. So war ich in der Regel drei Mal die Woche bei ihr. Ich hatte nie wirklich etwas bemerkt, nur dass sie mich immer auffällig stark umarmte, wenn ich kam. Ich dachte, das läge daran, dass sie von ihren Eltern kaum Zuneigung bekam. Sie beobachtete mich auch aus ihrem Fenster, wenn ich im Garten war. Doch all das, war nicht zu viel. Ich hatte keine Ahnung. Wenn sie wieder Streit mit ihren Eltern hatte, hielt ich manchmal ihre Hand und beruhigte sie. Aber es war keine Freundschaft zwischen uns. Zumindest nicht für mich. Ich kannte sie ja kaum, sprach selten mit ihr. Im Laufe der Zeit allerdings wurde es mehr. Sie musste wohl von ihren Eltern meine Handynummer bekommen haben und so schickte sie mir öfter mal eine Nachricht. Es standen Dinge drin wie: „Du bist wunderschön“, oder „Du wärst eine tolle Mutter, so gut wie du dich um Jonas kümmerst.“ Ich fand es schon etwas merkwürdig, dass mir ein Mädchen, das ich zudem kaum kannte, so etwas schickte. Ich wollte wissen, was sie wollte oder was sie für mich empfand und lud ich sie ohne weitere Hintergedanken zu mir ein. Sie war auffällig hübsch gekleidet an dem Tag, sonst lief sie immer nur in Turnschuhen und weiten Hosen rum und auch geschminkt hatte ich sie nie zuvor gesehen. Doch an dem Tag trug sie eine hellblaue Röhrenjeans, Pumps mit Keilabsätzen, ein rot-weiß kariertes Top und viel zu dick aufgetragene Wimperntusche. Ich erkannte sie kaum wieder. Sie strahlte wie ein Honigkuchenpferd und zerdrückte mich fast bei der Begrüßung. Sie roch stark nach einem teueren Odeur. Wie saßen in meinem Zimmer und sie musterte mich. Ich drehte mich weg und schloss meine Musikanlage an. Ich spürte ihren Blick auf meinem Hintern und drehte mich schnell um. Sie guckte mich ganz verschmitzt an, wobei ihre Augen nur langsam zu meinen wanderten. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Sah sie mehr in diesem Treffen als ich? Sah sie darin ein Date? Ich wunderte mich, denn ihr Blick widerte mich keines Falls an, ganz im Gegenteil, ich fand Gefallen daran. Ich schloss für einen Augenblick die Augen und schüttelte innerlich den Kopf über meine Gedanken. Dann drehte ich mich erneut um und widmete mich meiner Musikanlage. Ich machte mein Lieblingslied an und setze mich dann ihr gegenüber. Wir schauten uns lang in die Augen, dann schaute ich beschämt weg, denn im Hintergrund ertönte „How do I reach you?“ Ich versuchte das Thema auf unwichtige Dinge zu lenken und fing an über das lästige Wetter zu sprechen, denn es regnete in der Zeit nur noch. Also stammelte ich vor mir hin und sie beobachtete mich die ganze Zeit, immer noch mit diesem verschmitzten Blick. Ich konnte mich gar nicht dagegen wehren auch zu lächeln. Dann kam ich wieder zur Besinnung und stand wieder auf und kramte sinnlos in meinen Dingen rum, auf der angeblichen Suche nach irgendetwas. Ich merkte wie sie aufstand und in meine Richtung kam. Ich drehte mich zu ihr und plötzlich stand sie genau vor mir. Ihre Nase war höchstens nur noch eine Fingerlänge von meiner entfernt und ich konnte ihren Atem auf meiner Haut spüren. Ihre Augen versuchten meine zu ergründen. Scheinbar musste ich wie ein erschrockenes Reh gucken, denn sie fing an zu kurz und leise zu lachen. Dann wurde ihr Blick wieder ernst. Und sie kam näher. Ich merkte wie mein Atem schneller wurde. Ich wusste gar nicht wie um mir geschieht, doch schon nach dem nächsten Augenschlag lagen ihre Lippen auf meinen. Der Kuss kam mir unendlich lang vor. Dann löste ich mich langsam, um ihr nicht das Gefühl zu geben, etwas falsch gemacht zu haben. Ich löste mich und drückte sie leicht weg, weil es doch nicht ging. Sie und ich. Und ich wusste, dass es für sie mehr war als nur die Neugierde, welche es bei mir war. Sie drehte sich weg, scheinbar hatte es sie doch verletzt. Sie nahm ihre Tasche und sagte, sie müsse los. Also ließ ich sie gehen und es ertönte wieder leise „How do I reach you?“
Den ganzen restlichen Abend lang verbrachte ich in meinem Bett, auf die Decke starrend. Ich war verwirrt. Ich hatte ein Mädchen geküsst und es hatte mir gefallen. Ich konnte es nicht leugnen. Und jetzt? Wie es ihr ging, wusste ich nicht genau, aber sie war verletzt, das merkte ich. Ich entschied mich dazu, ihr eine Nachricht zu schreiben, in der ich mich dafür entschuldigte. Ja, ich schrieb einfach „Entschuldigung.“ Mehr nicht.
Eine Antwort bekam ich nicht, doch schon als ich beim nächsten Mal bei ihr den Rasen mähen musste, strahlte sie mich an. Sie umarmte mich allerdings nicht, was mich verwunderte. Doch je öfter ich kam, desto offener wurde sie auch wieder. Es kam zwar nie wieder zu solch einem Zwischenfall wie an jenem Abend, dennoch wusste ich sie immer öfter in meiner Nähe, was mir aber nicht unbedingt gefiel.
Und sie rief an, Tag und Nacht, und nach einer Zeit drückte ich sie nur noch weg. Ich konnte nicht mehr. Es war krank. Sie verfolgte mich und bedrängte mich. Wenn ich nachts das Fenster öffnete, hatte ich das Gefühl, dass sie draußen stand und mich beobachtete. Sie klingelte bei mir an der Haustür. Am Anfang machte ich noch auf, auch wenn ihr vorher gesagt hatte, dass ich keine Zeit hatte. Doch gegen Ende, hielt ich es nicht mehr aus, dass sie unaufgefordert und ungewollt vor meiner Tür stand. Oft hinterließ sie dann ein Geschenk. In der Schule ging ich ihr aus dem Weg, denn ich wollte nicht, dass die anderen etwas mitbekamen. An einem Donnerstag war es, als ich es bemerkte. Sie stand an ihrem geöffneten Spinnt, und ich lief an ihr vorbei. Beim Blick in ihren Spinnt wurde mir schlecht. Dort hing ein Foto von mir und herum waren viele kleine rote Herzchen geklebt. Ich ging auf sie zu und wollte sie zur Rede stellen. Sie erblickte mich und sah mich unschuldig an. Ich schrie. Im Nachhinein weiß ich, dass das es ein riesiger Fehler war, aber in diesem Augenblick empfand es als das Richtige. Ich schrie und wollte wissen, warum sie das tut. Warum sie mir das antut, wieso sie mich nicht einfach in Ruhe lassen könne, warum sie sich ausgerechnet mich als Opfer ausgesucht hatte. Ich sah, wie ihr die Tränen in die Augen stiegen. Dann drehte sie sich um und rannte weg. Und ich blieb vor ihrem Spinnt stehen, riss das Foto ab, und merkte im nächsten Moment, dass unzählige Augenpaare auf mir ruhten.
Ich entschied mich dazu, sie vollständig aus meinem Leben zu löschen. Sie tat mir nicht gut und ich musste sie so gut wie es ging, ignorieren. Zuhause angekommen, blickte ich auf mein Handy. Eine neue Nachricht blinkte auf: „Es gibt keine Liebe für Menschen, die sich schon haben, du erstickst fast an Gefühlen und willst noch mehr.“ Ich schaute schockiert auf den Bildschirm. Nach ein paar Sekunden des Entsetzens löschte ich ihre Nummer und blockierte sie. Dann ging ich zu ihr nach Hause, und sagte ihrem Vater, dass ich für den Job keine Zeit mehr hätte. Ich durfte das Haus nie mehr betreten. Ich kapselte mich völlig von ihr ab und schmiss ihre Geschenke in den Müll.
Eines Abends blickte ich aus dem Fenster und öffnete es. Ich sah eine Gestalt auf dem kleinen Weg vor meinem Haus stehen. Es war die Silhouette einer Frau. Ich schrie: „Lass mich in Ruhe! Verschwinde und lass dich hier nie wieder blicken! Geh! Geh und verschwinde aus meinem Leben!“ Und dann ertönte ein Schuss, ich sah wie eine Kugel durch die Luft schoss, in meine Richtung, doch sie verfehlte mich um ein paar Meter. Dann ein hoher Schrei. Ich blickte zu der Silhouette und konnte den Umriss einer Waffe in ihrer Hand erkennen. Und dann der Schuss, der sie zu Fall brachte.
 
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Kommentare  

Danke :) !

Lea ! (09.07.2013)

Auch von mir ein dickes Lob!

Marco Polo (06.07.2013)

Du hast einen tollen Schreibstil. Auch dass du die Story aus der Sicht zweier Personen beschreibst, hat mir sehr gefallen. Schön auch, dass man am Anfang gar nicht weiß, auf wen oder was deine Geschichte eigentlich zusteuert. Man kann sich gut mit deinen Personen identifizieren. Sehr gelungen.

Evi Apfel (06.07.2013)

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