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2 Seiten

Deamondawn 1. Kapitel

Fantastisches · Kurzgeschichten
© Meyers
Vor langer Zeit gab es eine kleine Siedlung in einem Land das noch viele unbekannte Ecken zu bieten hatte. in dieser Siedlung wuchs der junge Meyran auf, der noch nicht viel von der Welt gesehen hatte. Abgesehen von seinem Heimatort Skielan und der Hauptstadt des Landes Heidust. Doch sein Schicksal sollte sich wenden an diesem Tag auch wenn er selbst davon nichts ahnte.

Es war früh am Morgen als Meyran erwachte und sich umsah. Alles in diesem Zimmer erinnerte ihn an seine Kindheit die so unbeschwert und friedlich verlaufen war. Doch heute war der Tag an dem sich alles ändern sollte, denn er hatte vor sich bei der königlichen Armee einstellen zu lassen. Seine Mutter selbst war von dieser Idee nicht begeistert, allein darum weil ihr Mann im Dämonenkrieg vor 18 Jahren gefallen war und er Meyran nie kennen gelernt hatte.
Um die langen Verabschiedungen zu umgehen entschied sich Meyran, sich früh am Morgen auf den Weg zum Schloss zu machen und erst zurückzukehren wenn er den Eignungstest bestanden hätte und hier beginnt unsere Geschichte:

Deamondawn

Es war noch kühl an diesem Morgen und Meyran verließ das Dorf in Richtung Süden um den schnellstmöglichen Weg zum Schloss zurücklegen zu können. Dazu musste er zwar die Dämonenschlucht durchqueren aber die alten Legenden die sich um dieses Gebiet rankten störten ihn nicht. Früher als Kind war er öfter in der Nähe der Schlucht gewesen doch niemals hatte er sie durchquert. Seine Mutter und er hatten immer wenn es Richtung Hauptstadt ging den langen, etwa 2 Tage längeren, Fußmarsch auf sich genommen. Dementsprechend hatte Meyran das Schloss nicht allzu oft zu Gesicht bekommen . Dieses gigantische Bauwerk hatte alle Schlachten des Krieges ohne Schaden überstanden und galt daher als unzerstörbar.

Er näherte sich der Schlucht schneller als er es in Erinnerung hatte. Das kam ihm aber gelegen denn er war schon zu spät aufgestanden und das Risiko bestand das er die Eignungstests verpassen würde. Dunkel und bedrohlich wirkte der Anblick der wie Dämonen geformten Felsen auf ihn ein doch voller Zuversicht stapfte er weiter voran. Nach einem etwa 2 km Marsch hatte Meyran fast die Hälfte geschafft. Doch inmitten der Dunkelheit der Schlucht hörte er ein Geräusch. Das Geräusch donnerte durch die engen Steinformationen und Meyran hatte Mühe sich nicht die Hände vor die Ohren zu halten. Doch irgendwie kam es ihm vor als käme es weder von vorn noch von hinten sondern eher von oben. Sein Blick erhob sich und für einen kurzen Augenblick erhaschte er einen riesigen dunklen Schatten der in hoher Geschwindigkeit über ihn hinweg schoss. Meyran fiel vor Schreck auf den Boden und sein Herz schlug so laut das er schwören konnte er würde es hören wie es ein Echo in der Schlucht verursachte. Nachdem sich Meyran wieder gefangen hatte, stand er auf, rückte sein Gepäck zurecht und machte sich eiligen Schrittes auf den restlichen Weg zum Schloss.
 
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Kommentare  

Kurz gesagt: Zu kurz.

Hallo Meyers,

Ich bin ein großer Fantasy-Fan und hab mich deshalb auch gleich auf deine Geshcichte gestürzt, aber wie schon angemerkt fehlt hier im ganz großen Stil die Liebe zum Detail.
Lass dir mehr Zeit, entwickle deine Helden und deine Geschichte und deine Welt.
Wir (die Leser) kennen die Welt nicht, wissen nichts über die Figuren und ihre Geschichte - nimm dir Zeit uns das alles näher zu bringen.


Jingizu (01.08.2013)

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