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Ganz erstaunlich ist es, wieviel Selbstverständlichkeiten sich vor Meinem Sinn eröffnen

Romane/Serien · Nachdenkliches
Ganz erstaunlich ist es, wie viel Selbstverständlichkeiten sich vor Meinem Sinn eröffnen in des ruhigen Betrachtens reiner Wohlbekömmlichkeit am Leben. Ich warte und erwarte, was da kommt an Geistesblitzen und entdecke so des Daseins sternenklare Diktion vor wachgewordnen Seelenaugen.
Da ist es dir ein seinsgewaltiges Geschehn, dich als ein universenweites Selbstbewusstsein vor dir ausgedehnt zu finden, so dass alle existenten Dinge in dir sind, die sich vordem noch ausser dir befunden haben. Ebenso bewusst wird dir, dass du in allen Dingen Bist geradeso, als ob sie allesamt dich selber währen. Du staunst ob solcher Fülle des Erlebens lächelnd und gelöst dich selber an und weisst dich unvermittelt als ins Jenseits eingezogen. Absolute Herzensruhe ist Mein Teil im Wunder des Allherrlichen, das Mich beflügelt zur Begeisterung im Geisterlande, das Ich freien Sinns und seinsglückseligen Gewissens hier bewohne.
Zeitenlosigkeit ist Mir gewiss und gleich dazu die Einsicht, dass der Raum ein von Mir Ausgedachtes ist, in grandiosen Meisterzügen.
Solcherart wird Mir, was vordem wirklich schien, zur Illusion und zu einem Nichtsein gegenüber dem, was Ich Mir jetzt als Wirkliches bedeute. Umgestülpt ist alles, aussen ist Mir innen, Zeit ist Augenblick und Raum Allgegenwart geworden in einer wunderbar beglückenden Synthese, die in ein Eins- und Einigsein von göttlicher Dimension und Klarsicht mündet von des Seins glückseligmachender Magie.
 
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