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Einen Orden will Ich dir verleihen

Romane/Serien · Nachdenkliches
Einen Orden will Ich dir verleihen von der Würde, Majestät und Tapferkeit des Allerhöchsten, was sich denken lässt im Weltenkampf und Spiel. Denn das Erringen der Erkenntnis dessen, was du Bist, ist wahrlich einem Heldenepos zu vergleichen, das im Siege endet und damit in der Gottesschau von Meinem Glanz und Meiner Zärtlichkeit, wie Meinen überwältigenden Gnaden. Wie ein Gott wirst du gefeiert von der Riesenmenge derer, die sich noch nicht zu Mir durchgerungen haben. Unverstand wirst du erwecken bei den vielen, die beharrlich ignorieren, um was es wirklich geht in ihrem lebelangen Tändeln, Um-Verluste-Trauern und Die-Welt-der-Schlechtigkeit- Bezichtigen, statt selber gut zu werden, gottesfürchtig und global.
Was dich schliesslich rettet, ist die liebevolle Mission von Christus Jesus, die gezielt den Ausgleich schafft zwischen zuviel Erdgebundenheit und zuviel Himmelsstreben in der Evolution der Menschheit und des menschlichen Gemüts. Werde deines Seins bewusst, ruft dir die Geistwelt ständig zu und mache dich damit zum Meister über deine Triebe und persönlichen Verstiegenheiten. Erkenne, dass du eins mit allem bist und damit Erd und Himmel dir gehören, als die Elemente deiner Zünftigkeit und Zucht, Gottseligkeit und Reife freien über dich Verfügens. Lass es dir gesagt sein, dass kein Augenblick vergeht, ohne dass Ich dir begütend und behütend beisteh in der grossen Wende, die du zu vollziehen hast in deiner Lebenssituation, die gleichkommt einer Neugeburt ins Ewige von Meinem Sinn und Sang und göttlichen Gehaben. Mach dich auf ins Stillsein vor dir selbst und vor dem Weltgebrumme und eröffne so dein Wesen Meiner Dignität und Meinem Einfluss, als dem Besten, was dir kann geschehn. Dann werden deine Züge Meinem sich aufs Innigste vermählen und es wird absolute Gleichgesinntheit herrschen zwischen dir und Mir, weil du ins grosse Einen eingegangen bist im Sein der Geistessphären, als im Ursprung aller Dinge und im Wesen der Allherrlichkeit, die sich im Weiselosen sonnt und in der Seinsglückseligkeit behütet, lupenrein und wunderbar.
 
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