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Einer verstand was gemeint war mit der Deklaration der Menschenrechte

Romane/Serien · Nachdenkliches
Einer verstand, was gemeint war mit der Deklaration der Menschenrechte, indem er wusste, dass es Gottesrechte waren und Gewinste der Allherrlichkeit, die forderten von jedermann, er solle immerzu den Schneid zum Guten vorab bei sich selber suchen, um den Auftrag von den Höhen zu erfüllen und herzinnig zu verstehn.
Ich übertrage, was Ich fühle, auf dein harrendes Empfinden und lehre dich, dem Meister zu gehorchen, der das Meisterliche längst für sich gepachtet hat wie einen sakrosankten Orden, den man einem nur verleiht zu überweltlichem Genügen.
Stehst du auf stetige Präsenz in deinem Stammlokal, so kannst du an Mir Mass und Referenz, Tatsächlichkeit und Kampfgeist nehmen. Überschlag die Rechnung deines Lebens, mach dir klar, was von Mir kommt und was von dir, dann spute dich, dafür zu sorgen, dass das Konto sich einwenig ausgleicht, um Erhabenheit zu schaffen, Mir und Meiner Bruderschaft gemäss.

Die Erinnerung an den Geburtsort sollst du ehren und in ihm das Tor erschauen vom Jenseits ins Hier, von so etwas Geheimnisvollem wie dem Reich der Sagenhaftigkeit, von dem die Weisen und die Seher uns erzählen, in das unsere, wo alle Dinge scheinbar festgefügt und unbestechlich vor den Menschenaugen stehn. Gehst du dereinst zurück, wird, was du jetzt erlebst, zur Fabel, wird Unwirklichkeit, in der sich alles wie in einem Traum bewegt und die bewegten Leiber wie Maschinen in sich keinen eignen Antrieb haben.
Nimmt man die Geisteskraft heraus, zerfallen sie und so wird offensichtlich, dass, wo Ich nicht Bin, das Wesenhafte fehlt.
 
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