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Tierlilieb der Beschützer der Tiere / Seite 20

Romane/Serien · Für Kinder
Jeden Tag flog Tierlilieb nach Kummersdorf. Denn er glaubte daran, dass die Menschen sich bessern würden.
An einem sehr warmen Sommertag begegnete Tierlilieb dem Müller, dem Besitzer der Mühle am Rande des Dorfes. Er schob seine Karre, auf der viele Mehlsäcke lagen, vor sich her. Der Weg war sandig und steinig. Nur mit großer Anstrengung kam der Müller voran. Erschöpft setzte er sich auf einen großen Stein und seufzte tief: „Ach hätte ich nur meinen Esel hier, nie wieder würde ich ihn schlagen. Das beste Futter würde ich ihm geben, lieb und nett würde ich zu ihm sein. Aber ich bekomme ihn wohl nie wieder. “ Bei diesem Gedanken kamen dem Müller die Tränen und er weinte bitterlich.

Es folgt die Fortsetzung für dieses alte Bilderbuch auf Seite 21
 
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