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Andacht 44 Jerusalem, Jerusalem

Nachdenkliches · Kurzgeschichten
Jerusalem, Jerusalem

„5Wenn ich dich je vergesse, Jerusalem, dann soll mir die rechte Hand verdorren. 6Die Zunge soll mir am Gaumen kleben, wenn ich an dich nicht mehr denke, wenn ich Jerusalem nicht zu meiner höchsten Freude erhebe. 7Herr, vergiss den Söhnen Edoms nicht den Tag von Jerusalem; sie sagten: ‚Reißt nieder, bis auf den Grund reißt es nieder!‘ 8Tochter Babel, du Zerstörerin! Wohl dem, der dir heimzahlt, was du uns getan hast! 9Wohl dem, der deine Kinder packt und sie am Felsen zerschmettert!“

– Ps 137,5–9



Ihr Lieben

Heute gibt´s viel zu lesen und beileibe nix angenehmes. Ich bin immer wieder erstaunt, wie verträumt, leider auch Christen durch die Tage gehen. „Du übertreibst“, „das dauert noch,“ oder „ unser Herr Jesus wird uns beschützen!“ Dann holen sie ihre Gitarren und Blockflöten hervor, sitzen bei Tee, Gebäck und Kaminromantik beisammen und singen ... An alle mit derartiger Einstellung! Kleiner Hinweis! Jesus hat seinen Job gemacht. Ebenso Daniel, ebenso Johannes der Seher von Patmos. SIE WARNTEN – und das SEIT TAUSENDEN VON JAHREN! Durch die Schriften!


Es geht in der Tat gerade ein gewaltiges Lärmen durch die Welt. Jeder, und davon leben Twitter, Facebook und What´s App, wird ständig aufgefordert seine Meinung kund zu tun. Wie sehr CNN, BBC und nahezu die gesamten öffentlichen Medien in Deutschland und Europa sich gegen Trump eingeschossen haben erfährt man jeden Tag, jede Stunde. Es werden Diskussionsrunden veranstaltet mit „Experten.“ Sein Gesundheitszustand wird ständig hinterfragt.

Donald Trump wird von Gott benutzt. Kein politischer Führer, keine noch so intelligenten, politisch korrekten, erfahrenen Leute, Berater etc. werden das Werkzeug aus des Ewigen Hand schlagen. Deswegen verwundert sich alles und jeder schaut verwundert, denn ER benutzt die Frechheit Trumps, sein gesteigertes Ego für seine Pläne. Weiß Trump davon? Weiß ich nicht, spielt aber keine Rolle.

Die Palästinenser schreien ständig, es sei „ihre Stadt“ ... die „aufgeklärten“ Medien, deren Reporter und ihre Arbeitgeber, die jeweiligen TV-Stationen weltweit erzählen und suggerieren, dass an dieser Aussage etwas dran sein soll. FALSCH FALSCH FALSCH!!!!!!!!!! Noch nicht mal das i Tüpfelchen ist wahr ...
Jerusalem bestand lang, lang, lang bevor es überhaupt den Namen Muhammed und die „Religion“ Islam gab. Wie kann es dann sein, dass die ganze Welt auf diese Lügerei reinfällt? Wie kann es sein, dass aus Falsch Richtig und aus Richtig Falsch gemacht wird?

Deutschland und die EU sind mittlerweile Gott-los und auch noch stolz darauf. Blockflöte und Nikolaus ändern da auch nix mehr.Auch wenn die Kanzlerin verlauten lässt, bei uns würde die jüdisch, christliche Kultur herrschen. Fakt ist, da ist kaum noch was davon zu spüren.

Matthäus 3,9 wies schon damals diejenigen in die Schranken, die sich etwas auf ihre "Kultur" einbildeten:

Denket nur nicht, daß ihr bei euch wollt sagen: Wir haben Abraham zum Vater. Ich sage euch: Gott vermag dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken.


Die SPD vollbrachte überdies das Husarenstück mit ihrem vorlauten Buben Martin, die CDU zu erpressen, gemeinsam mit anderen Parteien, die sich bereits in den schönen Dienstwagen sitzend wähnten.
Es wird wohl das letzte Erfolgsstündlein des Martin Schulz sein. Wartet und beobachtet einfach!


Es ging um die Entscheidung der „Ehe für Alle.“ Ich hatte mit einer Moderatorin vom Deutschlandfunk einen kurzen, freundlichen Email Verkehr in dem ich sie darauf hinwies, ihre Aussage sei falsch, es ließe sich in der Bibel keinerlei ablehnende Haltung zum Thema Gleichgeschlechtliche Ehe finden.
Selbst aus Matthäus 19/Vers 12 konnte sie keinen Grund finden, warum man dem nicht stattgeben solle. Sie verwies auf eines ihrer selbstverfassten Bücher und erklärte, sie hätte jahrelang in allen Kulturen der Völker nachgeforscht und sei zu dem Ergebnis gekommen, vieles in der Bibel sei „falsch.“ Wohlgemerkt, wenn mir eine hochgebildete, studierte Dame mit „großartigem Hintergrundwissen über Kulturen? die Journalistin und Moderatorin beim Deutschlandfunk ist, derartiges erzählt, strecke ich gänzlich die Waffen. Es hat keinen Wert darüber zu diskutieren – der Zug hat den Bahnhof verlassen ...
Die Dinge nehmen ihren Gang –haben sie auch schon vorher – und wer wollte, bekam das auch mit, die anderen träumen weiter oder laufen benebelt mit Ohrenstöpseln und vollen Taschen durch die Fußgängerzonen ...
Bei uns im Westen versuchen die Strippenzieher im Hintergrund den Leuten so gut es geht das bargeldlose Zahlen schmackhaft zu machen. In Schweden und den USA lassen sich die Leute FREIWILLIG den RFID Chip unter die Haut der Hand einpflanzen - dieser Chip I S T das vorausgesagte Zeichen ohne das irgendwann niemand mehr kaufen und verkaufen wird können. Es geschieht genau so, wie es mein zweiter Text ankündigte. Man macht es den Leuten erst schmackhaft und tatsächlich – mittlerweile benutzen sie den Chip unter der Haut nicht nur für den Bürodrucker, Kopierer, als Schlüssel, nein, sie bezahlen bei der schwedischen Bahn über diesen Chip. Wenn die Leute dann daran gewöhnt sind, wird ihnen die ältere „Bezahlform“ weggenommen werden. Aus „umwelttechnischen oder hygienischen Gründen“ etwa . Das Erneuern von Kreditkarten, die Scheine und Münzen werden irgendwann plötzlich aus irgendeinem Grund notwendigerweise zu unser aller Sicherheit aus dem Verkehr gezogen und „das war´s dann!“

Währenddessen brennt also der nahe Osten um Israel herum und das Feuer wird kräftig geschürt – so wie die Santa Anna Winde derzeit helfen,das trockene Holz in Kalifornien abzufackeln. Sinai, Irak, Syrien, Türkei (es geht bergab mit diesem Land auch wenn Sultan Erdogan seinem Volk anderweitig erzählt), Saudi Arabien und Jemen. Die deutschen Waffenzulieferer und Produzenten dürften sich über den Großauftrag ins Königreich Saudi Arabien sehr gefreut haben.

In der Daniel Offenbarung ist von einem „König des Nordens“ die Rede, sowie von seinem Gegenspieler, dem“ König des Südens“ – wie der eine bei dem anderen und dann wieder umgekehrt einfällt, zerstört und Beute macht. Der nördliche König“ sind die Länder des neu auferstandenen“jüdisch – christlichen Kulturbereiches des Tieres, mit der tödlichen Wunde –johannesoff., die westlichen Nationen, die sich zusammen bilden werden, die „vereinigten Staaten von Europa, wie SPD Bube Martin gerne und leidenschaftlich betont–hier herrscht auch allgemein die höchste Verachtung für den Gott Israels. Man hält sich angesichts von Technik und Wissen ohnehin für gottgleich. Man verlacht den Schöpfer als Spaghetti-Monster, man bemüht lieber tausend Psychologen und Therapeuten, man arbeitet an der Verschmelzung Mensch und Maschine.




der südliche „König“ ist der Islam.


Text entnommen aus dem Internet – „auf Posten stehen“
... Das Tier, das Johannes sah, repräsentiert das Römische Reich. Es wird als ein „zusammengesetztes“ Tier angesehen, da es die vorhergegangenen drei Königreiche verschlungen hatte. Das Babylonische, das Medo-Persische und das Griechische Reich waren schon erblüht und wieder untergegangen – obwohl ihre Territorien und typischen Charakteristiken von Rom absorbiert worden waren.

Die Auferstehung Roms – immer wieder

Lassen Sie uns die Geschichte des Römischen Tieres in Offenbarung 13,3 nachlesen: „Und ich sah eines seiner Häupter, als wäre es tödlich verwundet, und seine tödliche Wunde wurde heil … “ Das Römische Reich zerfiel, und die ganze Welt glaubte, es würde nie mehr auferstehen (symbolisiert durch die tödliche Wunde). Aber Gott offenbarte durch Daniel und durch den Apostel Johannes, dass es in der Tat zehn Wiederauferstehungen des Römischen Reiches geben würde, wovon neun schon stattgefunden haben.

Nach der Zerstörung Roms wurde das Römische Reich durch drei so-genannte „barbarische“ Mächte wieder belebt, welche alle Anhänger einer unorthodoxen nominalen christlichen Splittergruppe, des Arianismus, waren. Dieses geschah unter König Gaiserich, Herrscher der Vandalen oder Wandalen, unter König Odoaker, Herrscher der Heruler, und unter König Theoderich, Herrscher der Ostgoten. Dies sind die ersten drei Hörner des vierten Tieres, welches Daniel sah – die ersten drei Wiederauferstehungen des Römischen Reiches.

Die vierte Wiederauferstehung geschah dann unter Justinian im Jahre 554 n. Chr. Zu jener Zeit eroberten die Römer des östlichen Reiches unter ihrem Herrscher Justinian Länder des alten Weströmischen Reiches, die von den arianischen „Barbaren“ besetzt waren. Justinian erneuerte ebenfalls im Westen die Herrschaft des „orthodoxen“ römischen Katholizismus. Diese Entwicklung, bekannt in der Geschichte als die kaiserliche Restaurierung oder imperiale Wiederherstellung, wird als das biblische „Heilen der tödlichen Wunde“ verstanden, die dem Römischen Reich durch die barbarischen Mächte zugefügt worden war.

Die fünfte Auferstehung fand unter Karl dem Großen im Jahre 800 n. Chr. statt. Die sechste ereignete sich unter Otto dem Großen im Jahre 962 n. Chr. Die siebente erfolgte unter Karl V. von Habsburg im Jahre 1530, die achte unter Napoleon Bonaparte, der von 1804 bis 1814 herrschte, und die neunte ist ebenfalls schon geschehen, und zwar unter Mussolini und Hitler. Was nun zurzeit in Europa geschieht, ist die zehnte und letzte Auferstehung desselben Römischen Reiches. Wie wir sehen, kann die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft nur dann verstanden werden, wenn die Prophezeiungen der Bibel mit historischen Ereignissen zusammen betrachtet werden.

Wenden wir nun Offenbarung 17 zu, wo Johannes eine andere Vision eines Tieres mit zehn Hörnern gegeben wurde. Er schreibt: „Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, das sind zehn Könige, die ihr Reich noch nicht empfangen haben; aber wie Könige werden sie für eine Stunde (für eine sehr kurze Zeit) Macht empfangen zusammen mit dem Tier. Diese sind eines Sinnes und geben ihre Kraft und Macht dem Tier. Die werden gegen das Lamm kämpfen, und das Lamm wird sie überwinden, denn es ist der Herr aller Herren und der König aller Könige“ (Verse 12-14). Diese zehn Könige werden versuchen, Jesus Christus bei seiner Wiederkehr zu bekämpfen, aber sie werden besiegt werden – was in Daniel 2 durch einen Stein dargestellt wird, der nicht nur die Füße zerschmettern wird, sondern die gesamte Statue.

Diese Prophezeiungen, wie wir sehen, passen zusammen wie die Teile eines großen Puzzles, was, einmal zusammengesetzt, ein gewaltiges Bild entstehen lässt. Es ist so aufregend zu verstehen, was Gott hinsichtlich der Weltereignisse durch solche Prophezeiungen offenbart! Gemäß diesen Visionen von Daniel und Johannes würde die letzte Auferstehung des Römischen Reiches zehn Könige beinhalten, die alle zum Zeitpunkt von Christi Wiederkehr existieren werden. Europa wird dahingehend geleitet, diese Prophezeiungen zu erfüllen, indem die Nationen versuchen, sich zu vereinigen, zuerst auf der Grundlage der Wirtschaft, aber letztendlich aufgrund militärischer und religiöser Interessen. Aus der gegenwärtigen Vereinigung vieler europäischer Staaten wird sich ein Kerneuropa aus zehn Staaten oder Staatengruppen entwickeln, die Europa beherrschen werden. Die Geschichte entwickelt sich genau gemäß den biblischen Voraussagen.

Die Identität des Endzeit-Tieres

Das Wort „Tier“ in biblischer Terminologie kann sich auf ein Regierungssystem und den Führer einer solchen Regierung beziehen, genauso wie das Wort „Königreich“ und „König“ sich auf ein Reich und dessen Führer beziehen kann. Beide, Daniel und Johannes, sahen Tiere in ihren Visionen, die als weltregierende Reiche identifiziert wurden. Aber jedes Reich hat einen Führer. Können wir das eigentliche Oberhaupt der letzten Auferstehung des Römischen Reiches identifizieren?

Offenbarung 19,19 sagt, dass das Tier, die Könige auf Erden und ihre Heere sich versammeln, um Krieg gegen den wiederkehrenden Jesus Christus zu führen. Das Tier hier bezieht sich auf ein einzelnes Individuum, das die Könige auf Erden und ihre Armeen anführen wird, um gegen Jesus Christus bei seiner Wiederkehr zu kämpfen. Er ist der letzte Führer des wieder- auferstandenen Römischen Reiches.

Gott offenbart im 11. Kapitel von Daniel mehr über diesen Endzeit-Führer. Diese Prophezeiung beginnt mit der persischen Herrschaft (das zweite Reich) und umfasst die darauf folgenden Jahrhunderte und Ereignisse bis hin zur Wiederkehr von Christus. Der König des Nordens ist der letzte Führer des wieder-auferstandenen Römischen Reiches. Wir mögen allerdings noch nicht wissen, wer sich als europäischer Führer qualifizieren und dieser König des Nordens werden wird, aber die Bibel beschreibt seine Persönlichkeit in Daniel 11,36 wie folgt:

„Und der König wird tun, was er will, und wird sich überheben und grosstun gegen alles, was Gott ist. Und gegen den Gott aller Götter wird er Ungeheuerliches reden, und es wird ihm gelingen, bis sich der Zorn ausgewirkt hat; denn es muß geschehen, was beschlossen ist.“ Der „Zorn“ bezieht sich auf den Zorn Gottes, wie er im Buch der Offenbarung bezeichnet wird. Gott wird über alle Nationen zornig sein, weil sie ihn alle verleugnet haben und ihre eigenen gottfeindlichen Wege gehen, ganz genauso, wie es in den Tagen von Noah geschah. Dieser letzte Führer des Römischen Reiches wird sich über alles erhöhen, bis Gottes Zorn ihn niederschlägt.

Weiter in Daniel 11,38: „Dagegen wird er (das Tier) den Gott der Festungen verehren; den Gott, von dem seine Väter nichts gewusst haben, wird er ehren mit Gold, Silber, Edelsteinen und Kostbarkeiten. Und er wird die starken Festungen dem fremden Gott unterstellen. Denen, die ihn erwählen, wird er große Ehre antun …“ Dieser siegreiche militärische Führer wird Gott den Allmächtigen verachten. Vers 40: „Und zur Zeit des Endes wird sich der König des Südens mit ihm messen, und der König des Nordens wird mit Wagen, Reitern und vielen Schiffen gegen ihn anstürmen und wird in die Länder einfallen und sie überschwemmen und überfluten.“
Eigene Anmerkung: Glaubt ihr nicht? Schaut mal Lybien, Tunesien, Marroko, Ägypten an ...

Zuletzt einige Aussagen über Jerusalem. Damit wünsche ich euch allen ein gesegnetes Wochenende, einen guten Start in die Woche und Gottes Schutz und Segen!

„Zur selben Zeit will ich Jerusalem machen zum Laststein allen Völkern; alle, die ihn wegheben wollen, sollen sich daran zerschneiden; denn es werden sich alle Heiden auf Erden wider sie versammeln“ (Sacharja 12,3).

Jesaia 62
6 Auf deine Mauern, o Jerusalem, habe ich Wächter bestellt. Den ganzen Tag lang und die ganze Nacht lang, beständig, sollen sie nicht schweigen.




Sacharia 1
14 Und der Engel, der mit mir redete, sprach zu mir: Predige und sprich: So spricht der HERR Zebaoth: Ich eifere für Jerusalem und Zion mit großem Eifer 15 und bin sehr zornig über die stolzen Völker; denn ich war nur ein wenig zornig, sie aber halfen zum Verderben. 16 Darum, so spricht der HERR: Ich will mich wieder Jerusalem zuwenden mit Barmherzigkeit, und mein Haus soll darin wieder aufgebaut werden, spricht der HERR Zebaoth, und die Messschnur soll über Jerusalem gespannt werden. 17 Und weiter predige und sprich: So spricht der HERR Zebaoth: Es sollen meine Städte wieder Überfluss haben an Gutem, und der HERR wird Zion wieder trösten und wird Jerusalem wieder erwählen.


Sacharia 9

Und ich will den Hochmut der Philister/Vorfahren der heutigen „Palästinenser – wohnen in Gaza und Westjordanland, links und rechts von Juda - ausrotten. 7 Und ich will das Blut aus ihrem Munde wegnehmen und ihre Gräuel zwischen ihren Zähnen, dass auch sie unserm Gott übrig bleiben und wie ein Verwandter für Juda werden und Ekron wie die Jebusiter. 8 Und ich will mich selbst als Wache um mein Haus lagern, sodass keiner dort hin und her ziehe und nicht mehr der Treiber über sie komme. Denn ich habe es nun angesehen mit meinen Augen.

Sacharia 12


Die Bürger Jerusalems sind meine Stärke in dem HERRN Zebaoth, ihrem Gott! 6 Zu der Zeit will ich die Fürsten Judas machen zum Feuerbecken mitten im Holz und zur Fackel im Stroh, dass sie verzehren zur Rechten (Gaza) und zur Linken (heutiges Westjordanland)? alle Völker ringsumher. Aber Jerusalem soll auch fernerhin bleiben an seinem Ort zu Jerusalem.





Sacharia 14

Und man wird darin wohnen; es wird keinen Bann mehr geben, denn Jerusalem wird ganz sicher wohnen. 12 Und dies wird die Plage sein, mit der der HERR alle Völker plagen wird, die gegen Jerusalem in den Kampf gezogen sind: Ihr Fleisch lässt er verwesen, während sie noch auf ihren Füßen stehen, (Hinweis auf Nuklearwaffen – zu der Zeit war dieser Spruch wohl vielen ein Rätsel – wir heute Lebenden wissen, wozu Atomwaffen fähig sind – siehe Hiroshima/Nagasaki -und ihre Augen werden in ihren Höhlen verwesen und ihre Zungen werden in ihrem Mund verwesen. 13 An jenem Tag wird der HERR eine große Verwirrung unter ihnen anrichten, sodass einer den andern bei der Hand packen und seine Hand wider des andern Hand erheben wird; treffliches Beispiel für das Chaos in Syrien – jeder kämpft gegen jeden ...“
 
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