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Nicht gegen Feinde kämpfen sollst du, sondern sie zu Freunden machen

Romane/Serien · Nachdenkliches
Nicht gegen Feinde kämpfen sollst du, sondern sie zu Freunden machen in der klug gefassten Lebensstrategie. Um es krass zu sagen: Nichts kann dir ein toter Widersacher nützen, doch ein freundlicher und freudenreich gewordener gar viel.
Erwecke deinen Mut, wenn du gefordert bist. Doch strecke deine Waffen dem entgegen, der wie eine Furie auf dich zukommt. Trete still zur Seite und sieh zu, wie er vornüberfällt in seinem Rasen. Ich aber sage dir: Mein Pfeil hat ihn getroffen, Meine Wucht hat ihn den Boden küssen lassen und Mein blankes Schwert hat ihm den wohlverdienten Rest gegeben.
Deine Meilen geh?, erfüllt von Herzensfrieden, mit der Überzeugung, dass dir einer beisteht, dem die Kraft wie eine Sonne aus dem Antlitz strahlt und der gekonnt auf jede Wendung, Wirkung und Ranküne reagiert, um sie für dich zur Wohlbekömmlichkeit zu stilisieren.
Schon von Weitem seh? Ich jedem die Gesinnung und Gesittung an, die er im Busen trägt und recht bescheiden oder frech spazieren führt in seinen vielbewegten Tagen.
Zum Kämpfen tritt ausschliesslich mit dir selber an, indem du deine Fehler korrigierst und deinen Mut trainierst im wachen Auf-die-eigne-Pauke-Schlagen. Besiegen kannst du nur dein Selbstgefühl, das alles will und nichts erreicht, wenn Ich ihm nicht geziemend auf die Beine helfe und ihm Meine Meinung, was zu tun ist, gütig offeriere. Du stehst im Stand der Gnade, wenn du Mich erhörst und strauchelst, wo dein Sinn verschlossen ist für göttliche Belehrung, wie für das Heil, das dir von ihrer Sanftmut seelenvoll entgegenströmt.
Blicke auf das Gute, das dir zusteht, und verhindere damit den Einbruch trüblicher Gedanken, die dich um die Güte Gottes bringen wollen. Im Vorwärtsdrängen lass? die Peitsche knallen und verbinde dich mit dem, was dir Erfolg beschert und Achtung und Bewunderung in deinem unerschütterlichen Streben.
Meine Denkart, Kraft und Kapriole bringen dich gezielt voran und lassen dich die Freude am Gelingen spüren. Glaube deinem Glauben an die Macht der Himmelspoesie und lass? nicht locker, bis sie dir geläufig ist im Herzensfrieden deiner Zeit, wie in der strahlenden Unendlichkeit, die sich von Mir um dich verbreitet und deinen Sinn für Schönheit und Gerechtigkeit, Glückseligkeit und Liebe ins Unendliche bewegt.
 
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