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Die Kunst umhüllt von rotem Licht

Poetisches · Trauriges · Sommer/Urlaub/Reise
Ein maskiertes Gespenst grinst heut' der Kunst entgegen
Die die Tränen erstickten auf einsamen Wegen
Gewitter grollten sich durch Träume hin zum Morgen
Coronas Pfeil traf gar ins Mark der Welt voll Sorgen



Als unter Schutt und Asche das Leben neu begann
Standen nimmermüde Trümmerfrauen ihren Mann
Und manch' grünes Pflänzchen Hoffnung keimte endlich auf
Unter kalten Dächern nahm das Schöne seinen Lauf



So zog die Güte ein in öde Schmerzenswelten
Worin die kalten Gesichter sich so langsam hellten
Der Künste Vielfalt nagte an des Krieges Halden
Vermochten Kräfte für das Morgen zu entfalten



Mit dem Wohlstand rückte die Evantbranche in das Rampenlicht
Der Kommerz zeigte nicht immer sein schönstes Gesicht
Der heiße Sound ließ stetig die Bühnen erbeben
Befeuert den Traum, den Grand-Star zu erstreben



Die Botschaft über'n Horizont hinaus in rotem Licht
Zeigt in Anmut eindrucksvoll das mahnende Gesicht
Wer glaubt, getreu des Geizes, Hilfen zu versagen
Könnt' sich mit der perversen Partyszene schlagen
 
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