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Die Kinder von Brühl 18/Teil 2/Essensmarken und Stoppelfelder/Episode 9/Metzners und die letzten Margariten

Romane/Serien · Erinnerungen
© rosmarin
Episode 9

Metzners und die letzten Margariten

Fast unmerklich neigte sich der Sommer seinem Ende zu. Einige gelb – und rot gefärbte Blätter wirbelten bei ersten stürmischen Winden von den Bäumen. Die Tage wurden kühler. Und kürzer. Und die Wiesen kaum noch richtig trocken.
„Heute sind wir zum letzten Mal in diesem Jahr hier.“ Schnell bückte sich  Rosi nach den Margariten, die nur noch einzeln und in großen Abständen auf der Wiese standen. „Viele sind es ja nicht mehr“, sagte sie zu Jutta und Karlchen, die unschlüssig herum standen. „Aber so zwei, drei Sträuße werden es bestimmt.“
„Die können wir dann heute zu Tante und Onkel Metzner bringen“, schlug Jutta vor. „Zum Verkaufen sind es sowieso zu wenige.“
„Das stimmt“, war Rosi einverstanden. „Sozusagen als Abschiedsgeschenk von den Wiesen.“
„Und als Dankeschön für den Schulranzen aus Rosshaar“, sagte Karlchen.
„Den hast du ja noch gar nicht.“ Rosi sah Karlchen spöttisch an. „Pass nur auf, damit du dann nicht auch so ein schlechtes Gefühl bekommst“, sagte sie. „Wie ich damals. Bei Wallys Kuhfellranzen.“ 
Bei dieser Erinnerung bekam Rosi eine Gänsehaut nach der anderen. Sie konnte förmlich sehen, wie sich alle Härchen an ihrem Körper in die Höhe reckten. „Schrecklich“, schüttelte sie sich. „Ganz schrecklich.“
„Ich bin doch nicht so eine Mimose, wie du.“ Karlchen baute sich in erhabener Siegerpose vor Rosi auf. „Ich freue mich auf den Ranzen. Basta“, sagte er. „Außerdem ist er aus Onkel Metzners Werkstatt.“
„Na, das ist ja etwas ganz Besonderes“, spottete Rosi. „Da wirst du bestimmt der Beste in der Klasse. Pferde sind nämlich sehr kluge Tiere.“
„Und Kühe etwa nicht?“ Jutta schaute Rosi mit ihren großen, hellbraunen Augen fragend an. „Die fressen und kauen doch nur den ganzen Tag“, sagte sie. „Und dann klotzen die doch immer so dumm. Vielleicht bin ich deswegen nicht die Beste in der Klasse.“
„So ein Quatsch.“ Rosi tippte mit ihrem Zeigefinger an Juttas Stirn, so, wie Else manchmal an ihre. „Ganz abgesehen davon, dass Kühe nicht dumm sind, hat das doch damit nichts zu tun. Kühe glotzen nur so so dumm.“
„Aber du wolltest deswegen nicht den Ranzen“, beharrte Jutta.
„Deswegen doch nicht“, empörte sich Rosi, „ich hatte doch nur so ein schreckliches Gefühl. Weil der Ranzen von einem Tier ist. Egal ob Kuh oder Pferd. Und weil das Tier ja mal gelebt hat.“
„Aber ich muss ihn tragen“, sagte Jutta, „egal was ich für ein Gefühl habe. Außerdem ist deiner ja auch aus Leder. Also auch von einem Tier.“

Das stimmte allerdings. Rosis Ranzen war auch aus Leder. Hergestellt aus Tierhaut. Der Ranzen war uralt. Und völlig zerknautscht. Und sehr leicht. Und wenn sie ihn trug, hatte sie kein schlechtes Gefühl. Das war schon seltsam. Sie hatte ihn eines Tages bei einem Trödler auf dem Marktplatz entdeckt. Er lag unbeachtet in einer Ecke auf dem Boden. Etwas entfernt von den Ständen.
„Darf ich den haben?“, hatte sie den Händler gefragt.
„Nimm ihn mit“, war der Trödler einverstanden. „Das alte Ding will sowieso niemand haben.“
So ist sie zu dem Ranzen gekommen. Und Jutta zu Wallys Kuhfellranzen.
„Bestimmt habe ich kein schlechtes Gefühl“, murmelte Rosi, „weil mein Ranzen vom Trödel ist. Und ihn niemand wollte.“

*

Metzners hatten die Kinder vor einigen Wochen kennengelernt. Als sie in den Windhöfen ihre Margariten verkauften.
Als fast alle Sträuße verkauft waren, war Karlchen plötzlich vor einem Haus stehen geblieben.
„Kennst du hier jemand?“, hatte Jutta gefragt.
„Nein“, hatte Karlchen erwidert, „aber ich kenne das Haus. Seht ihr das Schild über der Tür?
„Ja.“ Rosi streckte sich, um besser lesen zu können. „Darauf steht: Sattlerei Metzner“, las sie laut. „Und was ist das Besondere? Hier gibt es doch noch mehr Häuser.“
„Aber keine Sattlerei“, beharrte Karlchen. „Ich habe noch nie eine Sattlerei gesehen.“
„Also gut.“ Rosi stieg die zwei Stufen zu dem Hauseingang hinauf und sagte: „Einverstanden. Wenn du meinst, dass die Leute dir gleich die Sattlerei zeigen, klingeln wir da mal.“
Jutta hatte schon auf den Klingelknopf gedrückt. Nach dem ersten Ton öffnete sich die Tür. Vor den Kindern stand eine Frau. Sie war einige Jahre älter als Else und hatte ein freundliches Gesicht mit feinen Zügen.
„Wollt ihr die Blumen verkaufen?“, hatte sie mit leiser Stimme gefragt. „Na, dann kommt mal rein. Ich bin die Marie.
Das Haus war genauso aufgeteilt wie Brühl 18. Der Boden des Flurs war mit bunten Steinfliesen verziert. Ebenso die Wände bis zur Hälfte. Vor dem Wohnzimmer hing an der rechten Wand auch so ein kleines Waschbecken aus weißer Emaille. Allerdings war der Wasserhahn verschnörkelt. Sogar vergoldet. Im Brühl der war nur aus Messing. Und nicht vergoldet. 
Die Wohnzimmertür stand weit offen. Ebenso die Tür, die zum Hof und zur Sattlerei führte. Durch die offenen Türen flatterte laut gackernd eine bunte Hühnerschar. Einige Hühner kamen. Andere gingen. Manchmal blieb ein Huhn stehen. Dann rieb es sein  Köpfchen an Maries grauem Rock. Der Rock reichte bis zu Maries Waden. Er war so weit, dass sich gleich mehrere Hühner darunter verstecken konnten. Eines war besonders hartnäckig. Obwohl Marie es schon mehrmals verscheucht hatte, gab das Huhn nicht auf. Es versuchte immer wieder, unter Maries Rock zu verschwinden. „Jetzt ist aber Schluss“, sagte Marie leise. „Ab mit dir. Auf den Hof.“ 
Marie bückte sich und zog das Huhn unter ihrem Rock hervor. „Es ist halt besonders neugierig“, sagte sie entschuldigend. Zärtlich nahm sie das neugierige Huhn auf ihren Arm. „Amalia, meine Schöne“, flüsterte sie. „Was ist denn los? Hast du heute noch kein Ei gelegt?“
Amalia, die Schöne, legte ihr Hühnerköpfchen schräg zur Seite. Mit einem Auge sah sie Marie kurz an. Dann befreite sie sich plötzlich aus ihren Armen. Sie gackerte dreimal laut und flatterte dann schnell über die Fliesen in den Hof. 
‚Vielleicht, um endlich ihr Ei zu legen‘, dachte Rosi. ‚Allerdings hätte sie das auch im Wohnzimmer tun können. Die Tür steht ja offen.‘
Staunend hatten die Kinder dem Schauspiel zugeschaut. Es war schon verwunderlich. Ihre Hühner hatten keine Namen. Sie durften auch nicht ins Haus. Sie waren zum Eierlegen da.  
„Haben deine Hühner alle Namen?“ fragte Rosi.
„Ja. Alle“, erwiderte Marie. „Sie sind wie Kinder. Richtige Kinder haben wir ja nicht“, fügte sie etwas traurig hinzu.
„Dann müsst ihr welche machen“, sagte Karlchen. „Wir haben schon fünf.“
„Fünf Kinder?“, wunderte sich Marie. „Das ist ja mutig. In der heutigen Zeit. Werdet ihr auch alle satt?“
„Es geht so.“ Jutta schaute etwas verschämt auf ihre nackten Füße. „Nicht immer“, räumte sie ein. „Deswegen verkaufen wir ja auch die Margariten von den Wiesen.“ Sie zeigte auf den Korb mit den drei Sträußen. „Das sind die letzten“, sagte sie.
Marie kramte in ihrer Rocktasche. Sie zauberte zehn Deutsche Reichsmark hervor. „Kauft euch was zu Essen.“ Marie drückte Rosi das Geld in die Hand. „Und einen schönen Gruß an eure Eltern.“

Aus dieser Bekanntschaft wurde eine lebenslange Freundschaft. Zumal sich herausstellte, dass Metzners auch Adventisten waren. Jetzt brauchten sie nicht mehr mit dem Bus, der sowieso nur sehr selten fuhr, so oft nach Weimar in die Gemeinde zu fahren. Die  Bibelstunden fanden nun jeden Sonnabend in Brühl 18 statt. Das war ein großes Glück für Else. Endlich hatte sie Gleichgesinnte. Mit Onkel und Tante Metzner konnte sie sich gründlich austauschen. Sie hatten die gleiche religiöse Einstellung. Das war sehr wichtig für Else. Wie oft hatte sie gesagt: „Keiner versteht mich.“ Und damit hatte sie vor allem Richard gemeint. Für ihn war jegliche Art von Religion Unterdrückung und Ausbeutung. Und dazu da, die Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen, zu manipulieren und gefügig zu machen. So drückte er sich jedenfalls aus. Er hielt es lieber mit Heinrich Heines Himmelreich.
„… den Himmel überlassen wir den Engeln und den Spatzen.“
Mit diesen Worten konnte Rosi natürlich noch nichts anfangen. Erst Jahre später fielen sie ihr wieder ein und waren bestimmend für ihr Leben. Als Heinrich Heine neben Friedrich Schiller, schon ihr Lieblingsdichter war.
Mit Tante und Onkel Metzner, wie die Kinder sie nannten, gab es nie Streit. Sie waren überaus sanft und gottesfürchtig. Die Kinder liebten sie. Mit all ihren seltsamen Eigenschaften und Gebaren. Bald war Karlchen  Dauergast in der Sattlerei. Und Jutta und Rosi bewunderten immer aus Neue  Mariechens feine Stickereien. Eines Tages schenkte sie den Mädchen einen Stickrahmen. Dazu die passende Seide und die Garne. Und sie lehrte die Kinder geduldig das feine Sticken.
Jedoch hatte die Bekanntschaft mit Metzners einen Wermutstropfen.
Else wurde wieder fromm und streng. Rosi hatte schon gedacht,  Else hätte Gott vergessen. Oder Gott sie. Denn außer dem Tisch – und Nachtgebet gab es in dieser Hinsicht nichts mehr. Nicht mal das gemeinsame Singen. Auch kein Harmoniumspiel. Das war schon etwas traurig. Aber zu verkraften. Denn Else hatte nicht mehr bei jedem sogenannten Fehltritt gesagt: „Das ist Sünde. Und nicht gottgefällig. So kommst du nie ins Paradies.“
Diese Worte hatte Rosi immer als nicht greifbare Bedrohung empfunden. Sie hatten ihr Angst gemacht. Und immer öfter hatte sie überlegt, bevor sie etwas sagte oder tat, ob es eventuell eine Sünde wäre und Gott nicht gefällig. Und wenn sie doch etwas gesagt oder getan hatte, was sie nicht hätte sagen oder tun dürfen, plagten sie schreckliche Gewissensbisse. Manchmal sogar Albträume, aus denen sie dann völlig verwirrt erwachte. Also hielt sie lieber ihren Mund. Sie wollte es ja nicht mit Gott verderben. Sie hoffte auf das Paradies. Da würde es bestimmt keine Sünde mehr geben.
Das Hexenmärchenhaus hatte sich fast unmerklich in ein Horrorhaus  verwandelt. Ein Horrorhaus, in dem in allen Ecken der Teufel lauerte. Besonders im Schornstein. In dem rumorte es ständig. Sogar im Sommer.
„Das ist der Wind“, wollte Else Rosi beruhigen. „Hier gibt es keinen Teufel.“ 
Doch Rosi glaubte ihr nicht. Der Teufel war hier. Hier im Haus. Er wollte die Kinder in Versuchung führen. Er wollte, dass die Kinder Dinge taten. Dinge, die Else nicht gefielen. Und er freute sich, wenn Else dann mit den Kindern schimpfte. 
„Und wenn der Teufel doch hier sein sollte“, hatte Else eingeräumt, „hilft nur das Beten.“
Und dafür waren die Bibelstunden mit  bestens geeignet. 
Seltsam war nur, dass alle Ängste von Rosi abfielen, sobald sie das Haus Brühl 18 verließ. Auf der Straße fühlte sie sich frei und unbeschwert. Jutta und Karlchen schien es ähnlich zu gehen. Auch ihr Freiheitsdrang wurde immer größer. So spielte sich das Leben der Kinder immer mehr auf der Straße ab. Jedenfalls vom Frühjahr bis zum Herbst.

*

Etwas wehmütig verließen die Kinder die Wiesen. Am Grabenrand angekommen, drehten sie sich gleichzeitig wie auf Kommando um. Andächtig schauten sie zu den Gräsern. Sacht bewegten sie sich im leise aufkommenden Wind. Irgendwie schienen sie den Kindern zuzunicken. Als wüssten sie, dass die Kinder heute zum letzten Mal in diesem Jahr hier sein würden. 
„Die Wiese sieht irgendwie traurig aus“, brach Rosi das Schweigen. „Bestimmt weiß sie, dass der Sommer vorbei ist. Und wir jetzt gehen.“
„Du brauchst nicht traurig zu sein“, sagte Jutta zu der Wiese, „wir kommen im Frühjahr wieder.“
„Und dann bringen wir Zippi und Zappi mit“, versprach Karlchen. „Die brauchen dann nämlich schon mehr Futter von dir.“
Und, als hätte die Sonne die Abschiedsrede der Kinder gehört, schickte sie einige Strahlen durch die noch dünne Wolkendecke und tauchte die Wiese in einen goldenen Glanz.
„Wunderschön“, schwärmte Rosi. „Bald kommt der Winter. Da kannst du dich ausruhen.“
Langsam schlenderten die Kinder die Straße entlang.
„Ich kann mich nicht ausruhen“, sagte  Karlchen. „Ich komme ja gleich in die Schule. Und da muss ich lernen.“
„Das will ich aber auch hoffen“, neckte Rosi Karlchen. „Wo du doch der Beste werden willst. Mit deinem Rosshaarranzen.
Ab und zu lasen die Kinder noch einige Äpfel und Birnen vom Straßenrand und aßen sich satt. Das Mittagessen hatten sie ja sowieso wieder verpasst. 
Einige Minuten später kamen die Kinder in Brühl 18 an. Mit ihren drei Sträußen. Else verlor kein Wort über ihr spätes Kommen. Wie in letzter Zeit sowieso.  
‚Vielleicht ist es ihr ganz recht‘, dachte Rosi, ‚wenn sie mit den zwei Kleinen alleine ist. Die fragen ihr wenigstens noch keine Löcher in den Bauch. Bertraud Johanna plappert zwar ununterbrochen vor sich hin, aber sie ist noch nicht im Fragealter. Eher noch im Nachplapperalter. Das ist für Else bestimmt erträglicher als die ständige Fragerei.‘
„Wir gehen schnell noch zu Tante und Onkel Metzner“, sagte Rosi zu Else, die gerade, mit Bertraud Johanna an der Hand, aus dem Schlafzimmer kam. „Die freuen sich bestimmt über die letzten Margariten.“
„Ja, macht das“, sagte Else freundlich. „Margitta schläft tief und fest. Ich gehe jetzt mit Bertraud Johanna zu den Zicklein.“
„Ja, zu den Zicklein.“ Aufgeregt zupfte Betraud Johanna an Elses buntem Kleid. „Schnell. Komm. Mama.“
„Ich komm ja schon“, lachte Else. „Zippi und Zappi sind ja ganz schön gewachsen. Sie brauchen ein wenig Auslauf. Da kannst du mit ihnen spielen.“
Schnell liefen die Kinder auf die Straße. Else eilte ihnen nach. „Halt!“, rief sie. „Ich habe das weiße Stickgarn vergessen. Mariechen hat keines mehr. Hier Rosi, nimm.“ Else drückte Rosi das weiße Stickgarn in die Hand. „Und kommt nicht zu spät“, ermahnte sie die Kinder. „Heute ist Badetag. Und morgen, am Samstag, wieder Bibelstunde.“


***

Fortsetzung folgt
 
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Kommentare  

Ein schöner Teil - und auch interessant wegen der Adventisten. Kommt mir wie eine Sekte vor. Am besten fand ich Marie, eine menschliche Glucke, unter deren Rock sich die Hühner verstecken. ;-)
Lieben Gruß an dich!


Ingrid Alias I (02.11.2021)

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