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Die Kinder von Brühl 18/Teil 2/Essensmarken und Stoppelfelder/Episode 18/Karl und die Fahrt im Soldatenzug

Romane/Serien · Erinnerungen
© rosmarin
Episode 18

Karl und die Fahrt im Soldatenzug

Einige Tage später geschah es. Das Unglaubliche . Das heimlich Erwartete. Es war große Pause. Die Kinder lärmten auf dem Schulhof. Die oberen Klassen spielten auf dem hinteren Schulhof Völkerball. Die unteren Klassen auf dem kleineren vorderen Schulhof ihre beliebten Kinderspiele. Zum Beispiel Häschen in der Grube. Dornröschen war ein schönes Kind. Ach du armer schwarzer Kater. Fangen. Hüpfspiele. Oder der Plumpsack geht um, dreht euch nicht herum, wer sich umdreht und lacht, dem wird der Buckel blau gemacht.
Dieses beliebte Spiel war heute dran. Und ausgerechnet heute war Rosi das „faule Ei. Weil sie nicht bemerkt hatte, dass der Plumpsack neben ihr niedergelegt wurde. Also musste sie in die Mitte des Kreises. Und so lange drin bleiben, bis ein anderes „faules Ei“ sie erlösen würde.
Die anderen Kinder drehten sich weiter im Kreis und sangen: Der Plumpsack geht um, dreht euch nicht herum …
Aufmerksam beobachte Rosi die Kinder. Sie musste ja sehen, welches Kind sie erlösen würde. Plötzlich pochte ihr Herz wie wild. Das durfte nicht wahr sein. Vor der Schultür stand Karl! Er war es wahrhaftig. In seinem alten Militärmantel. Dem Käppi auf seinen dicken, braunen Haaren. Er stand einfach da. Und beobachtete das Treiben auf dem Schulhof.
„Papa! Papa!“, stürmte Rosi in Karls ausgebreitete Arme. „Da bist du ja endlich.“
Karl stellte Rosi wieder auf ihre Füße. „Ja, meine kleine Prinzessin“, sagte er. „Da bin ich endlich. Und jetzt nehme ich dich mit.“

*

Rosi wunderte sich doch sehr, woher Karl so plötzlich aufgetaucht war. Wo war er nur so lange gewesen? Und vor allem, wohin wollte er sie mitnehmen?
„Wohin denn?“, fragte sie etwas unsicher.
„Mal hierhin, mal dorthin“, erwiderte Karl leichthin. „Da wo ich gerade bin. Mach dir mal keine Sorgen.“
Karl hatte gut reden. Sie machte sich schon Sorgen. Else hatte ja oft genug gesagt, dass er ein Leichtfuß sei. Und man sich nicht auf ihn verlassen könne. Andererseits hatte Else auch einiges gesagt, was nicht ganz stimmte. Besonders wenn sie wütend war. Und wütend wurde sie immer, wenn die Rede auf Karl kam.
„Aber mein Ranzen …“, zögerte Rosi. Ohne ihren alten Ranzen vom Trödel ging sie nirgendwo hin.
„Guck mal“, Karl öffnete seinen alten Schlumpimilitärmantel. Er breitete seine Arme aus und sagte: „Guck mal, was ich hier habe.“ Über Karls rechter Schulter hing Rosis geliebter Ranzen.
Unter Karls Militärmantel.
„Du hast daran gedacht“, freute sich Rosi. „Her damit.“
„Nicht so stürmisch kleine Prinzessin“, sagte Karl. „Der bleibt bei mir. Da ist er sicherer.“
„Na gut“, war Rosi einverstanden. „Hast du mit Herrn Mayer mit y gesprochen?“
„Klar“, sagte Karl. „ich habe dich so für ein, zwei Tage entschuldigt.“
„Und wo soll‘s nun hingehen?“
„Erstmal zum Bahnhof.“

Jetzt, wo es nicht mehr so kalt war, fuhren wieder mehr Züge. Noch immer kamen in unregelmäßigen Abständen Heimkehrer – und Flüchtlingszüge aus den ehemals von Deutschland besetzten Gebieten.
Spätrückkehrer. Oder Spätumsiedler. Wie die Einheimischen sie nannten. „Es wird wohl noch eine Weile dauern“, hatte Else gesagt. „Vielleicht waren die Menschen aber erst auch woanders, wo es ihnen nicht gefallen hat. Und sie kommen deswegen verspätet hier an. Buttstädt und die umliegenden Dörfer haben ja schon so zweitausendfünfhundert aufgenommen.“

Die Flüchtlinge, die Buttstädt auf genommen hatte, hatten es besonders gut. Denn der Bürgermeister Tanz, der auch in der Kommunistischen Partei gewesen und somit ein ehemaliger Genosse von Richard gewesen war, hatte dafür gesorgt, dass für die Flüchtlinge neue Häuser gebaut wurden. In der Nähe des Schwimmbads. So war allmählich eine richtige kleine Siedlung entstanden. Und die Flüchtlingsfamilien hatten alle ein Stück Land zu ihren Häusern bekommen, sodass sie sich selbst versorgen konnten. Sie waren die sogenannten Neubauern.
Junkerland in Bauernhand war ja die Devise. Und der Sinn der Bodenreform. So jedenfalls hatte sich Richard ausgedrückt.
Außer dem etwas seltsamen Dialekt gab es schon bald keinen Unterschied mehr zwischen den Flüchtlingen und den Einheimischen.

*

Rosi wurde nun doch etwas seltsam zumute. Jetzt, da sie an Else und die Flüchtlinge dachte. Zu allem Überfluss kam ihr auch noch der Flüchtlingsjunge Walter in den Sinn. Und das Kohlestückchen in ihrem Strohsack. Es war schon etwas traurig.
Else würde sie bestimmt vermissen. Doch diesen Gedanken verwarf sie sofort. Sie würde ja nicht lange fortbleiben. Ein, zwei Tage hatte Karl gesagt.
„Sollten wir doch erst noch Mama Bescheid sagen?“, fragte sie Karl. „Sie macht sich sonst bestimmt Sorgen.“
„Nein“, erwiderte Karl. „Der Zug müsste gleich kommen. Außerdem kann ihr ja Herr Mayer mit y Bescheid geben.“

Eilig lief Karl mit Rosi an der Hand über den Schulhof. Vorbei an der Sparkasse an der Ecke die Bahnhofstraße entlang. Bis zum Bahnhof. Weit war es ja nicht.
Karl schaute sich die Fahrpläne in der Wartehalle an. „Gleich muss ein Zug Richtung Großheringen kommen“, sagte er. „Den nehmen wir erstmal. In Großheringen haben wir eine halbe Stunde Aufenthalt. Wenn alles gut geht. Dann nehmen wir den Zug nach Naumburg.“
Rosi bekam große Augen. Großheringen. Naumburg. Diese Orte kannte sie nur vom Hörensagen. Nun sollte sie mit Karl mit dem Zug dorthin fahren. Wie aufregend.

Der Zug war völlig überfüllt. Aber nicht mit Flüchtlingen. Sondern mit Soldaten. Die Soldaten waren überall. Vor den Waggons. Auf den Trittbrettern. In den Waggons. Sogar auf den Dächern lagen sie dichtgedrängt.
Mit Rosi an der Hand, drängelte sich Karl zwischen die Gänge. In der Hoffnung, einen Sitzplatz zu erwischen. Doch es war hoffnungslos. Überall hockten, saßen, standen, lagen auch hier die Soldaten herum. Einige schliefen. Andere aßen. Welche tranken. Aus ihren an die Mäntel gehängten Feldflaschen. Die meisten waren fröhlich.
„Achtung! Türen schließen!“, rief der Schaffner.
„Ich muss raus!“, rief Karl. Kurzentschlossen setzte er Rosi auf den Schoß eines Soldaten. „Pass gut auf“, ermahnte Karl ihn.
Schon war Karl verschwunden.
„Abfahren! Abfahren!“
Der Schaffner senkte seine Kelle. Schwerfällig rollte die Dampflok an. Prustete, schnaufte, sprühte Funken. Wie tausend kleine Sterne stoben sie durch den kleinen Schornstein in die feuchtkalte Luft.

Rosi saß erschrocken auf dem Schoß des fremden Soldaten. Es war alles so schnell gegangen. Doch bevor sie darüber nachdenken konnte, sah sie Karls Kopf im Fensterloch. Fensterscheiben gab es kaum in dem Zug. Der Kopf baumelte von oben nach unten wie an einer unsichtbaren Schnur im Rhythmus der Lok hin und her. Karls Haare flatterten wild im Fahrtwind. Sein Käppi hielt er in der Hand.
„Ich bin hier“, schrie Karl, „hier auf dem Dach! Genau über dir.“

Nach kurzer Zeit hatte sich Rosi an die ungewöhnliche Situation gewöhnt. Oder besser: Sie hatte sie akzeptiert. Sie lachte und scherzte mit den Soldaten. Ihr Buttstädt rückte immer weiter in die Ferne. Sozusagen mit jedem Kilometer, den der Zug fuhr, ein Stück.
Nach ungefähr zehn Minuten hielt der Zug plötzlich. Mit einem Ruck blieb er auf offener Strecke stehen. Der Ruck war so stark, dass die Soldaten, die keinen Sitzplatz hatten oder auf dem Boden hockten, durcheinander purzelten.
Aber das störte die Männer nicht. Es sah aus, als könnte sie nichts aus der Ruhe bringen.
„Na, da wollen wir uns mal die Zeit vertreiben“, sagte ein Soldat mit zotteligen, blonden Haaren unter seinem Käppi. Er war noch ganz jung. Und er hatte ganz blaue Augen. Über seinem Militärmantel hing ein bunter Zerrwanst.
„Wie heißt du denn Mädchen?“ fragte er Rosi.
„Rosi.“
„Rosi?“, staunte der Soldat. „Bestimmt Rosemarie.“
„Kann schon sein“, sagte Rosi. Sie sprang vom Schoß des Soldaten und stellte sich, so gut das möglich war, neben den Soldaten mit dem Zerrwanst. „Aber alle nennen mich Rosi“, sagte sie.
„Na denn Rosi, Rosemarie“, lachte der Soldat, „werden wir mal ein schönes Lied für dich singen.“
Schon griff er in die Tasten und zog den Zerrwanst auseinander. „Rosemarie, Rosemarie, sieben Jahre mein Herz nach dir schrie…“, stimmte er an. Sofort sangen alle Soldaten mit. „Rosemarie, Rosemarie, aber du hörtest es nie.“
Als die letzten Akkorde verklungen waren, breitete sich für einen Moment im ganzen Abteil eine sehnsuchtsvolle Stille aus. Manche Soldaten hatten Tränen in den Augen.
„Meine Mama singt dieses Lied ganz oft“, sagte Rosi in die Stille.
Erleichtert atmeten die Soldaten auf.
„Dann bestell ihr mal einen schönen Gruß“, freute sich der Zerrwanstspieler. „Und was soll ich jetzt spielen?“, wandte er sich an die Soldaten.
„Lili Marleen“, kam es von allen Seiten. „Ja“, spiel Lili Marleen.“
Wie vordem Rosemarie, erklang jetzt
Lili Marleen. Sehnsuchtsvoll füllten diese schwermütige Töne den Waggon. Vibrierten in der kalten Luft. Sanken in die Herzen der jungen Soldaten. Und so manch einer stieß einen tiefen Seufzer aus. Bei der zweiten Strophe sangen alle mit. Bei
„Aus dem stillen Raume, aus der Erden Grund
Küsst mich wie im Traume dein verliebter Mund.
Wenn sich die späten Nebel dreh‘n
Werd‘ ich bei der Laterne steh’n
Wie einst Lili Marleen
Wie einst Lili Marleen“, wurde die Stimmung wieder etwas gedrückter.
Vielleicht dachten die Soldaten ja an ihre Lili Marleen. Und wussten nicht, ob sie sie jemals wiedersehen würden.
Rosi fand diese Strophe auch am schönsten. Sie sah förmlich die Laterne vor sich. Schemenhaft. Gehüllt in dichten Nebel. Die sich im Licht der Laterne geheimnisvoll drehen. Dahinter zwei Schatten. Die sich umarmen. Und küssen. Sich auflösen. Im Nebel verschwinden.
„Wunderschön“, seufzte sie.

Der Zug hatte seine Fahrt wieder aufgenommen. Die Gleise waren wieder frei.
Endlich hielt der Zug in Großheringen. Die Soldaten bepackten sich schnell mit ihren wenigen Habseligkeiten und stiegen aus. Sie verteilten sich über die Bahnsteige und warteten. Worauf? Bestimmt auf die Weiterfahrt. Wohin wohl? Das wussten sie wohl selbst nicht.
„Mach‘s gut, kleine Rosemarie“, sagte der Zerrwanstspieler. „und grüß deine Frau Mama.“
Karl steckte wieder seinen umgedrehten Kopf durchs Fenster.
„Bin sofort bei dir“, sagte er. „Schön sitzen bleiben.“
Klar blieb Rosi sitzen. Sie hatte ja jetzt das ganze Abteil für sich alleine.

Langsam war es dunkel geworden. Und auch ziemlich kalt. Für so eine Reise war Rosi nicht warm genug angezogen.
„Ich friere Papa.“ Rosi fasste nach Karls Hand. „Wann kommt der Zug denn endlich?“
Karl schaute auf die runde Bahnhofsuhr am Ende des Bahnsteigs. „Eigentlich müsste der Zug schon hier sein“, sagte er. „ Aber er hat vermutlich wieder Verspätung. Wie meistens.“ Karl nahm seinen Militärrucksack von seinem Rücken. Er kramte eine dicke Decke hervor und wickelte Rosi damit ein. „Oder er kommt gar nicht“, sagte er. „Dann wird es ungemütlich.“
„Und was machen wir dann?
„Dann warten wir.“

Irgendwie wurde alles immer gespenstischer. Die Bahnsteige hatten sich geleert. Obwohl kein Zug angekommen war. Die Soldaten waren verschwunden. Karl und Rosi saßen auf einer Bank auf dem leeren Bahnsteig und warteten. Darüber muss Rosi wohl eingeschlafen sein.
Als sie wach wurde, hatte Karl sie Huckepack auf seinem Rücken. Es war stockdunkel. Man konnte kaum die Hand vor Augen sehen. Und eisig kalt war es auch. Obwohl Rosi in die dicke Decke eingemummelt war, fror sie ganz jämmerlich. Karls Rucksack wippte im Rhythmus seiner großen Schritte auf seiner Brust hin und her.
„Papa, Papa“, wunderte sich Rosi. „Lass mich mal runter. Wo sind wir denn?“
„Na endlich“, sagte Karl. Er blieb stehen und stellte Rosi auf die Füße. „Du hast ganz schön lange geschlafen.“
„Ich habe Hunger“, klagte Rosi. „Und Durst. Und meine Füße kribbeln.“
„Das geht gleich vorbei“, sagte Karl. „Und Essen und Trinken werden wir auch gleich bekommen“, tröstete sie Karl.
„Und woher?“
„Das wirst du gleich sehen.“
Karl rückte seinen Rucksack auf dem Rücken zurecht. Dann nahm er Rosi an die Hand. Vorsichtig stapften sie durch die kalte Nacht. Bestimmt über Wiesen und Felder. Zu erkennen war ja nichts. Doch der Boden unter Rosis Füßen war ziemlich weich.
Nach einigen Minuten blieb Karl stehen. Er legte eine Hand an sein Ohr und lauschte. „Ich höre was“, sagte er. „Hörst du es auch?“
„Ja“, sagte Rosi, „es hört sich an wie Wasser. Vielleicht ist hier in der Nähe ja ein Fluss?“
„Dann sind wir richtig“, sagte Karl erleichtert. „Es muss die Saale sein.“
„Dann sind wir ja in Naumburg“, freute sich Rosi.
„Aber noch nicht am Ziel.“
Langsam liefen Karl und Rosi weiter. Rosis Augen hatten sich allmählich an die undurchdringliche Dunkelheit gewöhnt. Die verschwommenen Umrisse in der Ferne nahmen schon Gestalt an. Wiesen und Felder waren zu erkennen. Einige Bäume und Büsche. Die Umrisse eines Flussbettes. Auch das Rauschen des Wassers kam immer näher.
„Rosi“, meldete sich Karl wieder. „Sag mir Bescheid, wenn du die Saale siehst. Ich kann nicht so gut gucken.“
„Wieso denn das Papa?“
Karl druckste ein wenig herum, bevor er antwortete: „Weil ich ein Glasauge habe.“
Ein Glasauge? Karl? Seit wann denn das?
Rosi musste an Gruselrichards vermeintliches Glasauge und die Augenklappe denken. Und an die schreckliche Wahrheit. Und Richards tragischen Tod.
„Aber du hast doch gar keine Augenklappe“, sagte sie.
„Die brauche ich doch nicht mehr“, sagte Karl. „Dafür habe ich doch das Glasauge. Ich hatte nämlich einen Granatsplitter im Auge. Der konnte nicht entfernt werden. Aber das ganze Auge“, lachte Karl traurig.
„Warst du im Krankenhaus Papa?“
„Ja, im Lazarett.“
„Ach, deswegen warst du so lange fort“
„Ja, deswegen.“
So war das also. Karl war im Lazarett und hat sich ein Auge herausoperieren lassen. Echt gruselig. Und niemand hat davon gewusst. Und Erich hat einen Granatsplitter im Bein. Vielleicht muss ja nun sein Bein aboperiert werden.
„Papa“, fragte Rosi vorsichtig, „muss Erichs Bein jetzt auch aboperiert werden? Er hat doch da auch einen Granatsplitter.“
„Nein“, sagte Karl, „bei ihm geht das nicht. Er würde verbluten.“
„Warum denn?“
„Weil er Bluter ist“, sagte Karl.
„Ach ja“, erinnerte sich Rosi, „das hat ja Wally auch erzählt.“

*


Langsam wurde es etwas heller. Aber auch kälter. Irgendwo in der Ferne krähte ein Hahn. Die Umrisse einiger Gehöfte waren zu erkennen.
„Wir haben es gleich geschafft“, sagte Karl. Er blieb stehen und zeigte mit seiner Hand flussaufwärts. „Guck mal“, sagte er zu Rosi, „noch ein paar Schritte, dann verengt sich die Saale. Da gibt es eine Brücke. Und auf der anderen Seite gibt es ein Haus. Da wollen wir hin.“


***

Fortsetzung folgt
 
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