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7 Seiten

Findet mich!

Spannendes · Kurzgeschichten
Gedankenverloren ging ich meine Runde. Es war ein kühler morgen und die Luft frisch und klar. In den Baumwipfeln sangen schon ein paar Vögel Ihr Morgenlied. Ein Eichhörnchen war mir auch schon über den Weg gelaufen und das Rascheln der Vögel auf dem Blätterboden erschreckte einen immer wieder, wenn man ganz alleine durch den Wald marschierte. Es tat einfach gut, die Stunde abseits vom Trubel, abseits sozialer Medien, abseits der Hektik der Welt. Es war Erholung für die Augen, für die Sinne und für die Seele.

Der Geruch der Blätter, des nassen Waldbodens und das leise Lied des Windes in den Bäumen hatten etwas Hypnotisches und ließen den Kopf und die immer kreisenden Gedanken zur Ruhe kommen und machte Platz für neue Eindrücke, neue Ideen und ließ den Blick auf vieles verändert zurück. Und manchmal war ich so tief in mir versunken, dass ich völlig bei mir war und sonst nichts mehr wahrnahm, wie der andere Wanderer, der an diesem Morgen an mir vorbeiging und ein leises „Morgen“ vor sich hin grummelte.

Nach gut zwei Drittel der Strecke, sah ich abseits des Weges etwas Blaues auf dem Boden liegen. Ich blieb stehen und wunderte mich. Da lag ein Schuh, ein blauer Mädchensneaker ungefähr zehn Meter vom eigentlichen Pfad entfernt. Er sah ziemlich neu aus. Er lag also noch nicht lange hier. „Mmmmh, wie kommt der hierher?“, fragte ich mich selbst und ging langsam auf ihn zu. Vor dem wunderlichen Anblick blieb ich stehen und sah in die Runde aber da war sonst nichts Auffälliges. Kein Müll oder Kippen, keine leeren Bierflaschen, die Jugendliche gerne mal zurückließen. Keine Anzeichen für einen Kampf und auch keine aufgewühlte Erde. Nichts, nur dieser einsame blaue Schuh.

Ich ging zurück zum Weg und sah mich noch einmal um aber da war niemand und es gab auch sonst keine Anzeichen für eine kleine Party im Wald oder sonst was. Ich machte mich auf den Rückweg. So langsam musste ich doch mal wieder in die normale Welt zurückkehren.

Abends auf der Couch kam der blöde Schuh mir wieder in den Sinn und ließ mir keine Ruhe. Wo kam der her verdammt? Wer verliert schon einen Schuh im Wald? Weggeworfen? Ein dummer Streich? Es konnte viele Gründe dafür geben aber keiner machte Sinn für mich.

Am nächsten Morgen war ich wie gerädert. Ich hatte schlecht geträumt. Dieser blöde Schuh hatte irgendwas in mir ausgelöst. Meine Fantasie ging irgendwie mit mir durch. „Findet mich! Findet mich!“, hallte dieser seltsame Traum immer noch in meinem Kopf nach. Ich stand auf, trank meinen Kaffee und nach der Dusche fühlte ich mich besser. Es war halb acht und Zeit für meine Runde bevor ich mich wieder an den PC setzen würde.
An diesem Morgen wollte einfach kein richtiges Waldfeeling aufkommen. Immer wieder merkte ich, wie meine Aufmerksamkeit schwand und ich überhaupt keine Nerven hatte. Je näher ich diesem Platz kam, desto unruhiger wurde ich und dann sah ich ihn. Er lag immer doch da! Ich blieb stehen und sah ihn an, diesen Schuh. In diesem Moment kam endlich die Sonne durch die Wolken. Ihre Strahlen wärmten mich und ließen den Schuh vor mir, wie eine Aufführung aussehen. Doch was sollte diese Aufführung, nein eher Platzierung bedeuten? Dann sah ich etwas durch die Luft flattern. Schmetterlinge! Es müssen dutzende gewesen sein. Im hellen Licht der Sonne flogen sie über dem Schuh herum und dann auch über mich. Ich hielt die Luft an und sah mir dieses unglaubliche Schauspiel an. Ein blauer Schuh und Schmetterlinge in allen Farben - gelbe, weiße, bunte. Sie schwirrten durch die Luft und ich stand da wie angewurzelt. Die Sonne verzog sich hinter die Wolken und mit ihr verschwanden auch wieder die Schmetterlinge. Nach und nach flogen sie davon, wurden vom Wald verschluckt und zurück blieb der Anblick eines traurigen, einsamen Schuhes. Ich blieb wohl noch ein paar Minuten regungslos stehen bevor ich mich wieder in die Realität wagte, mich bewegte und mein Kopf eine Erklärung für dieses Schauspiel suchte. Ein Schuh und jetzt Schmetterlinge. Was sollte das Ganze? Wurde ich verrückt?

Am Nachmittag telefonierte ich mit meinem Freund Rainer aber auch der konnte sich keinen Reim auf die ganze Geschichte machen. Vielleicht doch zur Polizei gehen meinte er. Unser Unterbewusstsein nahm sehr viel mehr wahr als wir dachten, es verarbeitete alle Informationen ohne dass wir es wirklich wussten und vielleicht war da doch was passiert. „Ob es vielleicht einen Vermisstenfall in unserem Ort gab?“, fragte er. Davon hatte ich nichts gehört aber das musste ja nichts bedeuten. Zur Polizei gehen? Sollte ich mich wirklich so lächerlich machen wegen einem Schuh? Dieser Schuh wollte jedoch einfach nicht aus meinem Kopf verschwinden und immer war da ein Gedanke, ein Gefühl oder auch eine Erinnerung aber bevor ich sie fassen konnte, versteckte sie sich wieder vor mir.

Der Polizist, Lukas Schneider, war sehr freundlich. Er hörte sich meine verrückte Geschichte an und machte sich Notizen. Jedoch wollte auch er für einen Schuh keinen Suchtrupp losschicken und den Wald umgraben, da es im Moment auch keine aktuellen Vermisstenanzeigen gäbe und soweit er sich erinnern konnte, es auch schon einige Jahre keine mehr gegeben hätte.

Den nächsten Morgenspaziergang ließ ich ausfallen. Ich hatte wieder schlecht geträumt, verdammt schlecht geschlafen und eine Stimme schrie immer noch in meinem Kopf: „Findet mich, Findet mich!“
Ich musste diese ganzen Gedanken irgendwie loswerden. Aber wie? Ich ging dann doch in den Wald. Dieses Mal direkt zu der Stelle mit dem Schuh. Es hatte geregnet und er sah nicht mehr ganz so toll aus. Ich blickte mich wieder um und suchte nach Spuren oder Hinweisen aber da war nichts. Nur die Vögel huschten durchs Gehölz und erschreckten mich mal wieder. Es kamen keine Schmetterlinge, die ich bewundern könnte. Ich schnappte mir den vermaledeiten Schuh und auf dem Rückweg kam mir wieder dieser Mann mit dem Kapuzenpulli entgegen. Ich sah ihm misstrauisch entgegen und wie immer gab er sein „Morgen“ zum Besten. Aber warum auch nicht. Ich ging ja auch jeden Tag hier spazieren. So langsam aber sicher drehte ich wohl komplett durch.

Am Tag darauf wachte ich wieder völlig fertig auf, als hätte ich mir die ganze Nacht um die Ohren gehauen. Als ich mich steif und müde aufsetzte, flog ein rot weißer Schmetterling durch mein Schlafzimmer. Ich schüttelte den Kopf. Das gab es doch gar nicht! Verdammt so langsam machte ich mir Gedanken um meinen Gesundheitszustand. Ich nahm mein Handy und machte ein Video von dem Ding und von dem Schuh. Dann rief ich Rainer an.
„Okay du weißt schon welche mythologische Hintergründe so ein Schmetterling hat und was man ihm nachsagt?“ „Nein ich weiß nur, dass sie sich von einer Larve in einen wunderschönen Schmetterling verwandeln!“, sagte ich gereizt. „Nun ja der Schmetterling steht in ganz vielen Mythen für einen Übergang vom Leben zum Tod.“

Wow das wurde ja immer irrer, dachte ich und setzte mich nach dem Telefonat mit Rainer an den Laptop. Ich wollte etwas arbeiten und auf andere Gedanken kommen aber es ging einfach nicht. Meine Gedanken kreisten um Schmetterlinge und tote Mädchen.
Ich recherchierte über meinen Ort. Über Verbrechen, Todesfälle, seltsame Geschehnisse und las Zeitungsbericht um Zeitungsbericht. Dann fand ich diese Nachricht. Ein alter Artikel aus der hiesigen Zeitung in dem von einem vermissten sechszehnjährigen Mädchen berichtet wurde. Sie war nach einer Party mit Freunden nicht mehr zurückgekehrt. Sie war einfach spurlos verschwunden. Es gab keine Hinweise auf ein Gewaltverbrechen, nur die Vermutung, dass sie von zu Hause abgehauen war.
Die Geschichte war aber schon zwölf Jahre her. Ich suchte weiter und fand dann ein Bild des Mädchens in Farbe und ich fiel fast vom Stuhl. Das konnte nicht sein!

Ich schnappte mir meine Jacke und den Schuh und ging zum Wald. An diesem Tag schien zum Glück wieder die Sonne aber auch die half nichts gegen mein blasses Gesicht und den Schwindel in meinem Kopf. Kurz vor dem Fundplatz sah ich wieder jemanden durch den Wald gehen, konnte aber nicht erkennen wer es war.
Dann wurde mein Gesicht wohl noch blasser, als ich an der besagten Stelle ankam. Dort lag wieder ein Schuh. Genau wie der andere. Ich ging darauf zu und wollte das alles nicht glauben. Zu dem linken Schuh in meiner Hand hatte sich der Rechte Schuh im Wald gesellt, den ich ungläubig betrachtete. Da war wieder dieses seltsame Gefühl. Die Erinnerung, die kommen wollte, sich zeigen wollte und doch verschwand. Jemand hatte absichtlich diesen zweiten Schuh hier platziert. Warum?
Okay es wurde Zeit für meinen Freund Lukas von der Polizei.

Ich kramte seine Visitenkarte aus meinem Geldbeutel und wählte mit dem Handy die Nummer. Ich erzählte ihm von dem zweiten Schuh und von der Vermisstenanzeige, die ich entdeckt hatte. So wirklich glauben wollte er mir immer noch nicht. Er hielt mich wohl für einen Spinner, was ich ihm nicht verübeln konnte. „Okay ich mache ihnen einen Vorschlag“, sagte ich. „Ich mache jetzt ein Foto von den Schuhen, schicke es ihnen und sie sehen sich diese Vermisstenanzeige an!“

Ich legte auf, sendete das Foto und dann kamen sie, die Schmetterlinge. Urplötzlich waren sie da. Zuerst nur drei oder vier und dann zwanzig oder dreißig und es wurden mehr und mehr. Sie flatterten in der warmen Sonne und ich spürte den Schmerz in meiner linken Brust, der meinen ganzen Körper verkrampfen ließ. Der Schmerz wollte mich zerreißen, ließ mich nach vorne sacken und das Handy fiel mir aus der Hand. Der Druck auf meiner Brust ließ mich nicht mehr atmen und der Schmerz mich nicht einmal mehr schreien. Nur ein leises Röcheln kam aus meinem Mund und in meinen Kopf hörte ich meine eigene Stimme rufen: „Oh mein Gott, findet mich“ Bitte findet mich!“ Ich fiel zu Boden, hatte noch einmal die Kraft mich auf den Rücken zu drehen und wie ein Embryo auf den Tod zu warten. „Gott, bitte lass sie mich finden!“ und dann kam etwas auf mich zu und die Dunkelheit über mich.

Acht Tage später stand der Polizist Lukas vor mir an meinem Krankenbett. „Sie hatten sehr, sehr viel Glück mein Freund, dass dieser Wanderer sie gefunden und einen Krankenwagen gerufen hat. Ich war erst eine Stunde später an ihrem Standort. Bis dahin wären sie längst tot gewesen. Ich brauchte eine Weile bis ich die Vermisstenanzeige des Mädchens mit den blauen Schuhen fand.“
„Ja das ist wohl wahr.“, sagte ich und fühlte mich auf einmal sehr unwohl in meiner Haut. „Ich hatte ein riesengroßes Glück und habe überlebt.“ In Gedanken sah ich die Schmetterlinge, hörte meine erstickten Hilferufe und spürte wieder, wie nah ich dem Tod gewesen war. „Wer hat mich gefunden? Also wem verdanke ich mein Leben?“

„Zuerst möchte ich ihnen noch was Anderes erzählen.“, sagte der junge Polizist und sah mich durchdringend an. „Wir haben tatsächlich die Überreste einer jungen Frau an dieser Stelle im Wald gefunden. Er sieht so aus, als hätten sie recht gehabt mit ihren Vermutungen und natürlich habe ich sie auch überprüft, wie das gewissenhafte Polzisten so machen. Zur damaligen Zeit, also zum Zeitpunkt des Verbrechens, haben sie noch dreihundert Kilometer entfernt von hier gelebt.“

„Ja ich bin erst vor vier Jahren nach dem Tod meiner Frau hierhergezogen.“

„Ich stelle mir dir Frage, wer die Schuhe dort im Wald platziert hat. Es sieht für mich so aus, als hätte ein Mitwisser oder der Täter selbst ein schlechtes Gewissen bekommen und einfach nicht mehr mit dieser schrecklichen Tat leben können.“

„Ja das habe ich mir ehrlich gesagt auch schon überlegt aber ich weiß absolut nichts über dieses Mädchen und wie gesagt, ich war damals weit weg von hier.“

„Oder sie sind an den Ort dieser schrecklichen Tat zurückgekehrt.“

Ich sah ihn überrascht an aber da war auch wieder dieser komische Gedanke, diese Erinnerung, die in meinem Kopf rumspukte. „Sie glauben, ich habe etwas damit zu tun?“

„Nun ja, ich bin Polizist und halte mich an Fakten. Die Erklärung liegt meiner Meinung nach ziemlich nahe.“

„Aber warum sollte ich mich selbst belasten?“, fragte ich und merkte selbst, dass ich mich in Schwierigkeiten brachte. „Da war noch ein Mann im Wald. Er trug immer einen Kapuzenpulli. Ich habe ihn öfter dort gesehen. Vielleicht hat er etwas damit zu tun?“

„Ja diesen Mann haben wir auch überprüft. Er hat ihnen das Leben gerettet. Der Mann ist erst 26 und ich glaube nicht, dass er mit 14 einen Menschen getötet und verscharrt hat. Ich habe auch mit den Eltern des Mädchens gesprochen. Eine Freundin erzählte ihnen damals, dass ihre Tochter ein Verhältnis mit einem älteren Mann hatte.“

„Nein! Hören sie auf! Das sind ganz dumme und miese Unterstellungen! Ich war glücklich verheiratet. Ich habe mir nie etwas zuschulden kommen lassen. Ich habe diesen dummen Schuh gefunden und er machte mich total verrückt im Kopf und dann kamen diese Schmetterlinge, diese Wesen, die einem den Tod voraussagen und ich bin fast gestorben und jetzt wollen sie mir einen Mord anhängen?“

„Hören sie. Es gab keine Schmetterlinge. Die waren nur in ihrem Kopf.“

„Nein ich habe sogar einen gefilmt und das Video meinem Freund geschickt. Sie können ihn fragen!“

„Ja auch mit ihrem Freund Rainer habe ich mich unterhalten. Er hat mir auch das Video gezeigt aber da gab es keinen Schmetterling. Nur den Schuh!“ Ich sah ihn an diesen Polzisten, den ich jetzt überhaupt nicht mehr mochte. Ich schwitzte und zitterte und das Piepsen des Überwachungsmonitores wurde lauter und lauter.

„Manchmal erleben wir in unserem Leben etwas ganz schlimmes, ein Trauma und manchmal ist dieses Erlebnis oder diese Tat so verletzend oder monströs, dass unser Gehirn es einfach nicht wahrhaben will. Es schützt uns und spielt uns etwas vor. Es löscht Erinnerungen, erfindet eine neue Wahrheit, lässt uns vergessen und trickst uns einfach aus. So wie es uns Schmetterlinge zeigen kann, die nicht da sind. Also nicht die Schmetterlinge, die sie gesehen haben.“

„Was soll das heißen, nicht die Schmetterlinge, die ich gesehen habe?“, fragte ich wütend Lukas den Polizisten und ein Bild erschien in meinem Kopf und das Piepsen wurde schneller und lauter!

„Das Mädchen hatte ein Tattoo im Nacken. Einen kleinen Schmetterling und dieses Mädchen trug eine Halskette mit einem Schmetterlingsanhänger!“

„Das beweist gar nix…“ hörte ich mich murmeln und das Bild in meinem Kopf wurde heller und explodierte vor meinen Augen. Ich sah sie vor mir. Lisa. Das kleine Tattoo im Nacken, den ich gerade küsste. Das Bild verschwand und ein neues explodierte in meinen Kopf. Es zeigt den Wald. Es ist dunkel. Ich fühle mich schlecht, ich muss mich übergeben, weil da überall Blut ist. Blut an ihrem Kopf und auf dem Boden. Blut an meinen Händen. „Nein! Das ist nicht wahr! Nein das kann nicht wahr sein!", schrie ich! Das Piepsen setzte kurz aus, ertönte wieder aber jetzt leiser und gleichmäßiger.

Ich sah zu Lukas und er sah mich an. „Ich?“ fragte ich in die Stille zwischen uns aber er sah mich nur weiter an. „Sie haben die Kette bei mir zuhause gefunden?“

Er nickte, sah mich noch einmal an und ging zur Tür. Er ließ mich alleine mit meinen Gedanken, mit dem Schuh im Wald, mit der Wahrheit, mit den Schmetterlingen und meinem Mord.
 
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Kommentare  

Hallo Frank,
vielen dank für deinen Kommentar und es freut mich wenn die Geschichte gefallen hat. Den Schuh im Wald hab ich beim spazieren gehen entdeckt und er ließ mich nicht mehr los und der Rest ist beim Schreiben entstanden! Liebe Grüße Daniel


Daniel Freedom (03.01.2023)

Wow, Daniel, diese Geschichte finde ich super. Von der unerwarteten Wendung am Ende, aber auch von deinem flüssigen Schreibstil. Der ist immer aktiv und treibt die Storie schnell voran. So bleibt es von den ersten Absätzen bis zum Ende hin sehr spannend.

Frank Bao Carter (01.01.2023)

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