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7 Seiten

Die Kinder von Brühl 18/Teil 3/Die Russen und die Neue Zeit/Episode 4/Else und Frau Schwede sind schwanger und Rosi trifft Pawel am Alten Bach

Romane/Serien · Erinnerungen
© rosmarin
Episode 4

Else und Frau Schwede sind schwanger und Rosi trifft Pawel am Alten Bach

Einige Tage später reckte Frau Schmids ihren Kopftuchwuschelkopf über die Gartenmauer. „Guten Appetit“, sagte sie fröhlich, „stellt euch vor, mein Mann ist wieder da. Er ist aus der russischen Kriegsgefangenschaft zurückgekehrt. Ist das nicht ein Wunder?“
Das war wirklich ein Wunder. Und das Wunder war längst stadtbekannt. Wie ein Lauffeuer hatte es sich herumgesprochen, dass der Nazischmids wieder in der Stadt sei. Wohlbehalten und umerzogen. Er war jetzt kein Nazi mehr. Er war in der Sowjetunion in einem Umerziehungslager gewesen und ist dort geläutert worden. „Es war eine tolle Zeit“, soll er gesagt haben. Und: „Ein Glück, dass ich und meine ganze Kompanie noch rechtzeitig übergelaufen sind. Sonst hätten wir bestimmt nicht überlebt. In dem Kessel. Bei Stalingrad.“
„Das ist tatsächlich ein Wunder“, stimmte Else Frau Schmids zu, „wollen Sie vielleicht zu einem Käffchen rüberkommen?“
„Ein andermal sehr gerne wieder“, lehnte Frau Schmids dankend ab. „Ich muss mich um meinen Mann kümmern. So ganz gesund ist er ja nicht. Er hat ja viel durchgemacht.“

Klar hat der Schmids viel durchgemacht. Rosi musste innerlich kichern. Und ob, dachte sie. Sie sah noch genau die Szene vor ihren Augen, als Karl dem Nazischmids, wie ihn damals alle nannten, sein Parteibuch vor die Füße geworfen hatte.
„Das war‘s dann wohl“, hatte er gesagt. „Das könnt ihr euch sonstwohin stecken. Halsabschneider! Alle.“ Später hatte er noch eins draufgesetzt: „Ich trete aus“, wütete er. „Verflixte Bande. Die rubben einem noch das letzte Hemme vom Leiwe!“
Hahha. Das hatte gesessen. Und der Schmids und seine Parteifreundegenossen sind regelrecht über Karlchen, Jutta und sie gestolpert, als sie am Schlüsselloch gelauscht hatten. Allerdings war nicht so schön, dass Karl am nächsten Tag verschwunden war. Und zwar ohne sein Parteibuch. Und niemand wusste lange Zeit, wohin er verschwunden war. Und weil kein Lebenszeichen von Karl in Sicht war, hatte Else den Richard genommen. Weil eine Frau mit vier Kindern nichts ist, wie die Stadelmann gesagt hatte. Ja, so war das damals.

Rosi saß mit ihrem Buch „Emil und die Detektive“, das Else ihr doch erlaubt hatte, zu lesen, auf dem Hocker vor dem Ziegenstall. Allerdings las sie jetzt nicht mehr. Obwohl das Buch immer interessanter wurde. Allein schon die Namen waren zum Kichern. Mutter Tischbein. Cousine Pony Hübchen. Herr
Grundeis im Zug. Ja, höchst interessant. Vielleicht war es doch nicht so schlecht, nach Berlin zu kommen. Auch wenn dort die Verrückten lebten. Jedenfalls erlebten die was.
Doch das Treiben auf dem Hof war jetzt für Rosi noch viel interessanter.
Jutta, Karlchen und Bertraud Johanna spielten draußen im Brühl mit dem bunten Ball. Margitta schlief oben im Elternschlafzimmer in dem weißen Holzbettchen. So bis sechszehn Uhr würden sie also ihre Ruhe haben.
Else, Mariechen, Frau Schwede und Frau Hörnig saßen fröhlich unter dem Pflaumenbaum. Else hatte eine große Kanne Muckefuck gekocht. Mariechen einen Kuchen gebacken. Und Frau Hörnig hatte ein Körbchen voller Plätzchen auf den Tisch gestellt.
„Viel Zeit haben wir nicht“, sagte Else, „ich muss noch die Russentücher bis Ende der Woche fertig nähen. „Von nichts kommt nichts“, lachte sie. "Und ab Oktober haben wir noch ein Mäulchen mehr zu stopfen.“
„Ich auch“, sagte Frau Schwede.
„Ist das wahr?“, freute sich Else. Sie sprang auf und forderte: „Zeigen.“
Frau Schwede sprang auch auf. Stolz zeigte sie ihren runden Babybauch.
So standen sich Frau Schwede und Else gegenüber. Bauch an Bauch. Else hatte ihr schönes buntes Blumenkleid an. Allerdings spannte es jetzt ganz schön über ihrem Bauch. Frau Schwede trug eines ihrer hautengen Gardinenkleider. Fast gleichzeitig legten Else und Frau Schwede ihre Hände auf ihre runden Bäuche.
„Sie sind fast gleichgroß“, stellte Else fest. „Wo haben Sie sich den denn geholt? Wenn ich fragen darf“, fügte sie leise hinzu. „Ihr Mann ist doch schon Anfang des Krieges gefallen. Wie Sie sagten.“
„Das ist eine lange Geschichte“, sagte Frau Schwede. „Und nicht so schön. Und trotzdem freue ich mich auf das Baby.“

Das darf doch wohl nicht wahr sein, dachte Rosi erschrocken. Um ein Haar wäre sie vom Hocker gefallen. Noch ein Kind? Dann werden sie ja noch ärmer. Wieso ist ihr das nicht aufgefallen. Auch als Else einmal scherzhaft sagte: „Als er zählte seine Lieben, waren's auf einmal sieben.“ Obwohl sie dann allerdings erst sechs wären. Nach Adam Riese. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Oder in diesem Falle kommen. Wenn das so weiter geht.

„Ich habe doch erzählt“, sagte Frau Schwede, „dass wir einige Zeit im Zeltlager in Görlitz gelebt haben. Da war es schon schrecklich genug. Wir waren so viele Menschen in einem Zelt, dass wir schon übereinander lagen. Und weil es so kalt und alles so trostlos war, kam es schon vor, dass sich Männlein und Weiblein gegenseitig getröstet und gewärmt haben.“
„Und?“, fragte Mariechen teilnehmend, „kommt es von dort?“
„Nein“, erwiderte Frau Schwede. „Es war vorher. Im Zug. Im Güterzug. Der war wie alle anderen Züge mit den Flüchtlingen total überfüllt. Mit Flüchtlingen. Russen. Polen. Tschechen. Rückkehrern. Wir durften nur ganz wenig Gepäck mitnehmen. Nur das Nötigste. Und alle Wertgegenstände wurden uns abgenommen. Ein Glück, dass ich wenigstens meine Kinder behalten durfte“, sagte sie sarkastisch.
„Und wie ging es weiter“, fragte Frau Hörnig ungeduldig.
„Ja“, erzählte Frau Schwede weiter: „Ich weiß gar nicht mehr, wie lange wir unterwegs waren. In dem Güterzug. Es war kalt. Es gab kein Essen. Kein Trinken. Keine Toiletten. Die Menschen waren krank. Viele starben. Und es roch ganz fürchterlich.“
Frau Schwede machte eine Pause. Else liefen die Tränen übers Gesicht. Mariechen nahm Frau Schwede in den Arm. „Sie Ärmste“, sagte sie mitfühlend. „Was müssen Sie durchgemacht haben. Und das mit zwei Kindern.“
„Und dann kam ein Russe“, erzählte Frau Schwede stockend weiter. „Er sagte auf russisch. Я согреваю тебя, красавица. Ich verstehe ein wenig Russisch. Der Bruder meines Mannes hatte schon lange Zeit vor dem Krieg in der Sowjetunion gelebt und gearbeitet. Als Redakteur bei einer Zeitung. Und Я согреваю тебя, красавица heißt so viel wie 'Ich wärme Sie, schöne Frau.' Meine Kinder und ich kauerten fröstelnd in einer Ecke. Der Russe hüllte uns in seinen dicken Militärmantel und wärmte uns. Dabei ist es wohl passiert.“

Die Erwachsenen sind schon seltsam. Rosi schüttelte ungläubig ihren Kopf. Otto sagte, die Kinder würden von Gott geschenkt. Doch Else hat ihre Kinder von Karl und Richard bekommen. Das hat sie selbst gesagt. Und nun bekommt Frau Schwede ihr Kind von einem Russen, der sie im Güterwagenzug mit seinem Militärmantel gewärmt hatte. Das sind ja wahrlich tolle Geschichten.

„Mama“, sagte Rosi, „darf ich Zippi und Zappi ausführen?“
„Ach du liebe Zeit“, sagte Else erschrocken. "Dich hatte ich ja ganz vergessen. Natürlich darfst du. Mach mal die Stalltür auf. Die Zicklein können ja auch ohne ihre Eltern hier spielen.“
„Ich gehe mit Zippi und Zappi zum Alten Bach“, sagte Rosi. „Vielleicht auch zum Gänsebach. Vor den Gärten wächst dort so schönes grünes Gras.“
So schnell Rosi konnte, rannte sie auf die Straße. Zippi und Zappi sprangen vergnügt hinter ihr her. Sie brauchten schon lange keinen Strick mehr. Sie folgten ihr auf Schritt und Tritt. „Wie ein folgsamer Hund“, sagte Else oft und „Sie sie sind auch so klug wie Hunde. Sie lernen schnell und lieben die Menschen.“
*
Die Ziegen auszuführen, war für Rosi immer sehr erholsam. Nach der Schule und dem zu Hause immer etwas zu tun haben zu müssen, war es wirklich sehr erquicklich. Meistens lief sie mit den Ziegen den Alten Bach entlang. Kaum, dass Zippi und Zappi die Wildnis rochen, gab es für sie kein Halten mehr. Das schöne grüne Gras und die duftenden Kräuter ließen sie meistens links liegen. Sie sprangen lieber über den Bach und holten sich ihr Futter von den Büschen und Bäumen vor den Gärten auf der anderen Seite des Baches. Sie naschten sich regelrecht durch Blätter und Baumrinde. Sie verschmähten nicht einmal das dornige Brombeergestrüpp vor manchen Gärten. Geschickt wichen sie den Dornen aus. Sie machten einfach ihre Münder schmal und ihre Zungen lang. Die Ziegen sind wirklich sehr kluge Tiere.

Zufrieden mit sich und der Welt ließ sich Rosi ins hohe Gras auf den schmalen Wiesenstreifen neben dem Bach fallen. Sie verschränkte die Arme hinter ihren Kopf und schaute in den Himmel. Sie blinzelte in die Sonne und lauschte dem leisen Gesumm und Gebrumm um sie herum. Für sie waren das Tschilp tschilp der unzähligen Spatzen, die leisen Töne der Hummeln und Bienen und Schmetterlinge die schönste Musik der Welt. Wenn Zippi und Zappi satt waren, kamen sie zu ihr zurück. Sie blieben ein Weilchen neben ihr stehen, als wunderten sie sich, dass sie einfach so da lag, und fingen dann an, an ihren Haaren rumzuzupfen.

*

Kaum, dass Rosi mit Zippi und Zappi am Alten Bach ankam, sah sie schon von Weitem Pawel am Bachrand sitzen. Ausgerechnet vor dem Garten des alten Bergmann. Das Gartentor stand schon seit seinem Tod offen. Und der wacklige Schuppen war vollends zerfallen. So würden Zippi und Zappi sich schön austoben können.

Pawel tauchte immer mal wieder irgendwo unverhofft auf. Wie damals, als die Russen kamen. Oder oben am Kleffer, als er der Aufpasser sein wollte. Niemand wusste, wer er war. Niemand wusste, woher er kam. Wohin er ging. So plötzlich, wie er kam, verschwand er auch wieder.
Jetzt saß er einfach hier. An ihrem Bach. Und träumte vor sich hin. Seine struppigen, weizenblonden Haare bewegten sich leicht im lauen Frühlingswind. Seine ausgefransten Hosenbeine hatte er weit über die Knie gezogen. Seine nackten Füße baumelten im flachen Wasser. Und noch immer hing das weißgraue alte Hemd offen an ihm herum.
Er taucht immer auf, wenn man ihn nicht vermutet, dachte Rosi, was will der denn hier? An ihrem Bach?
Wie selbstverständlich setzte sich Rosi neben Pawel.
„Määhh, mäh“, meckerten Zippi und Zappi im Chor. Freudig setzten sie über den Bach und verschwanden im verwilderten Garten des alten Bergmann.

Pawel nahm keine Notiz von Rosi. Neugierig betrachtete sie ihn von der Seite im Sonnenlicht. Seine wasserblauen Augen hatte er leicht zusammengekniffen, weil die Sonne ihm direkt ins Gesicht schien. Zum ersten Mal sah Rosi die winzigen, goldenen Sommersprossen auf seiner Nase. Auch auf den Wangenknochen. Genau wie bei mir, dachte sie. Vielleicht waren sie ja Geschwister. Und wussten es nicht. Oder vielleicht anderweitig verwandt? Sie dachte ja auch manchmal, dass sie gar nicht von Else kam, sondern von irgendwoher. So fremd, wie sie sich manchmal fühlte. Und die Geschichte mit ihrer Geburt auf dem Plumpsklo hatte Else vielleicht wirklich nur erfunden. Schade, dass sie Karl nicht danach gefragt hatte.

„Na du Naseweis“, rührte sich Pawel endlich. „Willst du etwa hier Kaulquabben fangen?“
„Nein“, war Rosi empört. „Das müssen doch erst richtige Frösche werden.“
Eine Weile saßen Pawel und Rosi so da. Sie sagten kein Wort. Schauten nur aufmerksam in den schmalen Bach mit seinem niedrigen, aber jetzt noch klarem Wasser. Das würde sich allerdings im Sommer ändern. Mit der Sonne kamen die Algen. Und mit den Algen mehr Frösche. In den Algen konnten sie sich so schön verstecken und nach Herzenslust quaken. Das richtige Froschparadies war aber der Alte Teich. Gegenüber vom Schwimmbad. Also vom Neuen Teich. Da hatten die Frösche viel mehr Platz. Und es gab auch viel mehr Pflanzen. Und im Sommer richtige Algeninseln an den Ufern.
„Guck mal“, sagte Pawel, „die Frösche sitzen gut getarnt hier am Ufer. So zwischen den großen Huflattichblättern. Sie warten auf ihre Beute. Sie nehmen nur die Tiere wahr, die sich bewegen. Wenn vor ihrem Maul ein Insekt oder ein Wurm herumzappelt, klappen sie ihre lange Zunge heraus und schnappen zu. So. Schwuppdiewupp.“ Pawel zog Rosi an ihren Zöpfen und lachte frech. „Die Beute bleibt dann an der klebrigen Zunge hängen. Und dann wird sie verschluckt“, scherzte er. „Nicht die Zunge. Die Beute.“
Schöner Angeber. Besserwisser. Rosi war echt sauer. Immer behandelte Pawel sie von oben herab. Sie war doch kein kleines Kind mehr. Er wollte immer alles besser wissen. Wusste er ja auch. Das musste sich Rosi wohl oder übel eingestehen. Und doch ärgerte es sie.
„He Naseweis, willst du hier festwachsen?“, fragte Pawel. „Oder kommst du mit?“
„Ich bleibe noch“, sagte Rosi. „Bis die Frösche quaken. Außerdem habe ich noch Zeit. Und Zippi und Zappi sind auch noch nicht satt.“
„Hahaha“, lachte Pawel. „Dann pass mal auf, dass du nicht taub wirst. Jeder weiß doch, wie laut Frösche quaken. Dass so kleine Tiere so laut rufen können. Nein. Sowas. Aber das liegt an ihrer Schallblase. Manche Frösche kann man bis zu 500 Meter weit hören", klärte er Rosi auf. "Manche Arten haben sogar zwei Schallblasen. Bei uns quakt der Laubfrosch am lautesten. Er hat nämlich nur eine Schallblase. Die kann er so gewaltig aufblähen, dass sie so groß wird, wie der ganze Frosch. Damit grenzt er nämlich sein Revier ab. Aber noch wichtiger ist, dass er damit die Weibchen anlockt.“ Pawel sprang auf. „Wie bei allen Fröschen lassen sich auch Laubfrosch-Männchen vom Gequake ihrer Rivalen anregen“, sagte er nachdenklich. „Sogar ein Froschkonzert vom Tonband könnte dazu führen, dass alle Männchen in den Gesang einstimmen. Quak, quak. Vielleicht stimme ich ja auch mal mit ein. Wenn du groß bist“, lachte er noch frecher.
„Ich bin doch schon groß“, sagte Rosi beleidigt. „Und außerdem können die Laubfrösche sogar in die Bäume klettern. Wie die Ziegen. Das habe ich selbst gesehen. Und das hast du bestimmt noch nicht gewusst.“
„So ein kleiner Klugscheißer aber auch“, sagte Pawel. Wieder zog er neckisch an Rosis Zöpfen. Dann verschwand er Richtung Stadt.

***

Fortsetzung folgt
 
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