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7 Seiten

Sebastian

Erotisches · Kurzgeschichten
© Kyra
Sorgfältig streifte Sebastian mit den Händen das Wasser von seinem Körper, bevor er auf Zehenspitzen aus der Dusche auf die grüne Badematte trat. Er angelte nach dem schwarzen Handtuch neben dem Waschbecken und zog sich wieder in die Wärme der Duschkabine zurück, wo er sich sorgfältig, bei seinem millimeterkurz geschnittenen Haar beginnend, abtrocknete. Bei seinem Schwanz verharrte er ein Weilchen, zog die Vorhaut zurück, tupfte auf die Eichel und umschloss anschließend seine Eier mit einem genussvollen Griff. Sein Sack schien etwas zu groß für den Inhalt geraten zu sein. Sebastian fand seinen Schwanz wunderschön, groß, dick und vor allem sehr lang - ganz wie ein Schwanz aus einem Schwulenporno, den er mal bei einem Freund gesehen hat. Sein Sack bereitete ihm weniger Freude, die Eier schienen sich darin zu verlieren. Er musste grinsen, verlorenen Eier, war das nicht irgendetwas zum Essen…
Er stieg aus der Dusche und trocknete pingelig jeden einzelnen Zeh ab, er hatte schon einmal Fußpilz gehabt, das war ekelhaft gewesen, wie sich die Haut von seinen Füßen löste und juckende Löcher hinterließ. Als er sich anschließend noch einmal über das Gesicht wischte, schnüffelte an dem Handtuch und warf es angewidert auf den Boden. Er beroch direkt seine Arme und Hände, verzog den Mund leicht, beschloss aber, nicht noch einmal zu duschen. Aus einem reichhaltigen Sortiment von Flaschen wählte er ein herbes Eau de Toilette, das er großzügig über Hals und Oberkörper verteilte. Eigentlich musste er sich über seinen Geruch keine Gedanken machen, er hatte heute Nachmittag nicht vor, jemandem besonders nahe zu kommen.
Dann widmete er seine ganze Aufmerksamkeit seinem Schwanz, er nahm ein wenig Babyöl, verteilte es in seinen Handflächen und massierte ihn so lange, bis er leicht anschwoll und glänzte, wie ein fetter Albinoaal.
Schließlich noch reichlich Körperpuder, leider schwitzte er immer sehr stark, wenn er sich aufregte, dann verließ er mit ein paar angedeuteten Tanzschritten das Bad.
Er ging durch die großzügige Diele in sein Schlafzimmer, drehte sich einmal anmutig lächelnd, mit erhobenen Armen vor den Spiegeltüren des Kleiderschranks, bevor er sie beiseite schob und seine Garderobe begutachtet. Sebastian wählte eine schwarze, dünne Leinenhose, ein hellblaues Hemd mit weißem Kragen, eine dunkelblaue Krawatte und geflochtene Lederslipper. Die Hose musste dunkel sein, sonst kam sein Schwanz nicht zur Geltung - er versuchte er sich möglichst konservativ zu kleiden, dann war der Schock bei den Frauen noch größer. Probehalber zog er den Reißverschluss der Hose auf und ließ seinen Schwanz heraushängen und trat ein Stück vom Spiegel zurück. Was er sah fand er so erregend, dass sein blanker Schwanz direkt ein wenig anschwoll.
Hier stand ein gepflegt angezogener Herr von Ende Dreißig, alles schien normal, außer dass, ganz beiläufig, sein Pimmel aus der Hose hing.
Seit Sebastian vor fast fünfzehn Jahren dieses eine Foto gesehen hatte, ließ ihn die Vorstellung nicht mehr los. Er war in einem Kunstmagazin darauf gestoßen, der Unterkörper eines Mannes, dem ein dicker, schlaffer Schwanz aus der Hose hing. Auf diesem Bild war es ein Schwarzer, die haben ja angeblich oft so lange Dinger. Viele Jahre hat er diese Phantasie verdrängt, schließlich war der Gedanke allein schon pervers, seinen Penis aus der Hose hängen zu lassen, damit andere ihn sehen.
Er hatte nur einmal einem andern Menschen davon erzählt, das war an seinem dreißigsten Geburtstag gewesen, an diesem Tag hatte er sich mit seiner langjährigen Freundin Candida offiziell verlobt. Sebastian hatte viel getrunken und als alle Gäste gegangen waren, hatte er sich mit Candida auf das Sofa gesetzt, um noch ein letztes Glas Sekt zu trinken und eine letzte Linie zu ziehen. Sie hatten beide keine Lust noch aufzuräumen, so lästerten sie über ihre Freunde, planten die Hochzeit und waren überdreht und fröhlich – bis Sebastian plötzlich auf die Idee kam, ihr von dem Foto und seinen Phantasien zu erzählen. Candida hatte zwar noch einmal bei ihm übernachtet, weil sie zu betrunken war, um noch zu fahren, aber am nächsten Morgen zeigte sich, sie war doch nicht betrunken genug gewesen, um alles zu vergessen. Ohne böses Wort verschwand sie einfach aus seinem Leben, ignorierte Anrufe, verweigerte Gespräche, bis er schließlich aufgab und sich mit seinem Junggesellenleben abfand.
Als Sebastian sich jetzt vor dem Spiegel über seine Designerkrawatte strich, dachte er dankbar daran, dass er einen guten Job hatte, der ihm ein recht großzügiges Leben gestattete. Die schöne Altbauwohnung hatte er voriges Jahr von seiner Mutter geerbt. Sebastian hatte seine Mutter sehr geliebt, aber es war damals schon gut, dass sie gestorben ist, ihr Leiden hatte ihn sehr bedrückt und seinem Leben, wie ein Parasit, die Fröhlichkeit entsogen. Als es mit ihr dem Ende zuging hatte er sie kaum noch besucht, weil er sonst den ganzen Tag deprimiert war.
Komischerweise hatte sie ihn dann doch nicht ganz verlassen, ihr Atem schien ihm geblieben zu sein. Obwohl er alles neu gestrichen, fast alle ihre Möbel verkauft hatte, blieb doch ein eigentümlicher Geruch in der Wohnung - der Geruch einer alten Frau. Sebastian konnte ihn schwer beschreiben, es war wie eine Mischung aus einem gärenden Obstsalat, versetzt mit etwas Schimmel, einer Spur Staub und einer Portion Kränklichkeit. Jedes Mal, wenn er die Wohnung betrat, schnaubte er den ersten Atemzug angeekelt wieder aus. Nach wenigen Minuten hatte er sich daran gewöhnt und roch es nicht mehr. Sicher würde auch diese letzte Anwesenheit seiner Mutter bald verschwinden. Er hätte gerne die Wohnung mit einem herben, männlichen Aroma erfüllt, leider rauchte er nicht mehr – dann wäre es schneller gegangen.
Sebastian trat ans Fenster, das Wetter war ideal – bedeckt und über zwanzig Grad. Obwohl heute Samstag war, würde der Stadtwald nicht übervölkert sein, einige Läufer, die Hundebesitzer und seine Lieblinge: Freundinnen, mit gesenkten Köpfen in Gespräche versunken, die ihn erst bemerkten, wenn sie dicht an ihm vorbeigingen. Aber er wollte nicht ungerecht sein, auch ältere Damen die mit ängstlich-neugieriger Entrüstung ihre kleinen Hunde an ihm vorbeizerrten, konnten ungemein erregend sein.
Sebastian verließ das Haus mit an Übelkeit grenzender, doch glücklicher Spannung - als würde er gleich seine lange ersehnte Liebste treffen.
Er parkte sein Auto an einer kleinen Haltebucht am Park und nahm die „Zeit“ vom Rücksitz. Die nahm er immer zu seinen sonntäglichen Ausflügen mit, zum einen las er sie gerne, aber vor allem bot sie einen intellektuellen Schutzschild.
Von seinem Parkplatz führte nur ein kleiner Trampelpfad zu den breiten Wegen, falls er doch einmal schnell verschwinden müsste, könnte er Verfolger so leicht abschütteln. Zum Glück war dies noch nie wirklich der Fall gewesen. Nur einmal musste er einen kurzen Rückzug antreten, als ein Fahrradfahrer versuchte ihn zu verfolgen.
Aber Sebastian ist damals nur rasch in einen anderen Weg eingebogen und hatte sich mit der Zeitung und seiner goldgefassten Lesebrille auf die nächste Parkbank gesetzt. Als der Radfahrer mit verschwitzten Unterhemd und lila Radlerhosen um die Ecke bog, hatte er ihn zwar misstrauisch beäugt, konnte aber Sebastians strengem Blick über den Zeitungsrand hinweg nicht standhalten und fuhr mit gemurmelten Beschimpfungen weiter.
Während Sebastian sich durch das Gebüsch einem der Hauptwege näherte, dachte er nach, wo er sich heute postieren sollte. Er entschied sich für eine seiner Lieblingsstellen, ein kurzes Stück ansteigender Wiese, an das sich ein Dickicht anschloss. Sollte ihm hier jemand zu nahe kommen, konnte er zwischen den Büschen verschwinden, dann würde er nach etwa hundert Metern auf einen Parallelweg stoßen und wäre in Sicherheit.
Dieser Platz bot ihm einen wunderbar weiten Blick über den See mit den Enten und Schwänen und die angrenzende Wiese mit der alten Baumgruppe. Der Weg führte am See entlang, sein Standort hatte genau die richtige Distanz, etwa zwanzig Meter entfernt.
Sebastian bezog seinen Posten wie ein Verliebter, mit wackligen Knien, Herzklopfen und feuchten Händen - er hatte vergessen, seine Hände einzupudern, schoss es ihm durch den Kopf.
Hätte er nur jemanden gehabt, dem er davon erzählen könnte, wie aufregend, wie intensiv und erregend diese Augenblicke waren. Oft sprach er in Gedanken mit Candida darüber. Obwohl sie seit Jahren keinen Kontakt mehr miteinander hatten, war sie in seinen Phantasien noch immer seine Vertraute.
Eine Familie mit Kindern ließ er unbehelligt vorbeiziehen, aber von der anderen Seite näherte sich schon eine ältere Dame mit einem Pudel. Sebastian drehte sich um, öffnete seine Hose und brachte seinen Schwanz rasch in Stimmung. Als Sebastian einen Schritt auf die Frau zuging, stellte er erfreut fest, dass sie viel jünger war, als er gedacht hatte, höchstens vierzig, nur sehr unvorteilhaft gekleidet. Jetzt kam der schönste Moment für ihn, die Frau hob den Blick, sah ihn an, stutzte eine Sekunde, konnte aber ihren Blick nicht sofort von seinem rasch anschwellenden Schwanz wenden. Die Lust, die Sebastian in diesem Augenblick durchfuhr war unbeschreiblich, es gab keine Gewöhnung. Seine Begierde war grenzenlos, er musste sich wegdrehen um nicht sofort einen Orgasmus zu bekommen. Er wollte die Frau nicht berühren oder besitzen, allein seinen Schwanz in ihren Augen, ihrem Kopf und damit in ihr zu wissen, machte ihn wahnsinnig. Einmal hatte er nicht aufgepasst, ein junges Mädchen war einfach stehen geblieben und hatte ihn angestarrt, vielleicht war sie kurzsichtig gewesen, jedenfalls die Dauer und Intensität ihres Blickes hat ihn vor ihren Augen abspritzen lassen, obwohl er sich das eigentlich lieber für den Abend im Bett aufhob.
Heute war es noch gut gegangen. Während er der Frau den Rücken zuwandte, drückte er seinen Schwanz so fest er konnte zusammen, langsam zog sich seine Erregung wieder etwas in den Bauch zurück.
So blieb Sebastian eine Weile stehen, bis seine Erregung wieder zur Lüsternheit geschrumpft war. Als er sich dann umdrehte, ließ er die Hose zwar geöffnet, aber hielt sich die Zeitung lässig vor den Bauch. Plötzlich erschien ihm der Park wie ausgestorben, die Frau mit dem Pudel hatte sich mit schnellen Schritten entfernt, er sah auf die Uhr, kurz vor fünf, die Nachmittagsspaziergänger waren wohl schon durch, die Abendgänger würden noch kommen. Unentschlossen überflog er die gefaltete Zeitung, als ein Jogger sich näherte. Mit denen wollte er nichts zu tun haben, rasch drehte er sich weg und tat, als würde er pissen.
Er wollte sich schon gelangweilt ins Gras setzten, als er am Endes des Weges zwei junge Mädchen auftauchen sah. Er fühlte seinen Herzschlag bis zur Schwanzspitze pulsieren. Wie er dieses Vorspiel liebte, dieses Hinauszögern was ihn bis zur Unerträglichkeit geil machte. Die Mädchen blieben stehen und sahen sich die Schwäne an, einen Augenblick schien es sogar, als würden sie auf die Liegewiese abbiegen, bis sie schließlich zu seiner Erleichterung den Weg fortsetzten und langsam auf ihn zukamen.
Eines der beiden Mädchen war sogar wirklich hübsch, dafür hatte die andere eine Brille auf. Sebastian mochte Frauen mit Brille, zum einen war er dann sicher, dass sie seinen Schwanz wirklich sahen, außerdem verstärkte eine Brille die Wirkung eines Blickes, machte ihn unanständiger, ja geradezu obszön.
Sebastian versuchte an etwas anderes zu denken, während sich die beiden näherten; er sollte am Montag einen Ölwechsel bei seinem Auto machen lassen, der war schon längst fällig, versuchte er sich abzulenken. Er mochte es gar nicht, schon einen richtig Steifen zu haben, bevor der erste Blick ihn berührte. Der größte Genuss war, wenn sein Glied noch halb weich herabhing und erst durch das Saugen der Frauenaugen so heftig anschwoll, als würde es gleich platzen.
Gleich waren die beiden auf seiner Höhe. Sebastian ließ die Zeitung sinken und wedelte heftig mit ihr herum; sonst würden sie ihn möglicherweise gar nicht bemerken, so vertieft wie sie in ihr Gespräch waren. Erst bemerkte ihn die mit der Brille, sah allerdings schnell weg und schubste ihre Freundin an und tuschelte ihr etwas zu. Dann flogen beide Köpfe zu ihm herum, zwei Augenpaare auf seinem brennenden Pimmel. Er atmete tief durch und versuchte jeden kostbaren Augenblick im Gedächtnis zu behalten. Beide versuchten so zu tun, als würden sie nichts bemerken, aber er konnte genau sehen wie der Hübschen der Mund aufklappte, die andere biss sich auf die Lippen; dies verlieh ihr, zusammen mit der Brille, in Sebastians Empfinden, einen ungeheuer gierigen Ausdruck. Er kniff sich schmerzhaft in die Oberschenkel, um nicht sofort abzuspritzen. Später sollte er daran denken, wie komisch es wohl ausgesehen hatte, als hielte er seine Hände, wie ein Soldat in Habtachtstellung, militärisch an die Hosennaht. Ein gehorsamer Befehlsempfänger seiner Begierde.
Leider näherte sich ein Gruppe Jugendlicher auf ihren Mountainbikes, trotzdem versuchte Sebastian seinen Abgang hinauszuzögern, die Mädchen gingen weiter, aber nach einigen Metern konnte es sich die Hübsche nicht verkneifen, noch einmal über die Schulter zu ihm hinzusehen. Offenbar hatten die jungen Männer auf den Rädern ihn auch erspäht, grölend traten sie in die Pedale.
Sebastian floh ins Gebüsch, Zweige schlugen in sein Gesicht, eine Brombeerhecke umschlang sein Bein und gab es erst mit einem hässlichen Reißen des Stoffes frei. Einmal fiel er hin und schlug schmerzhaft mit dem Knie auf eine Wurzel. Schließlich erreichte er den anderen Weg, stoppte hier seinen Lauf um nicht aufzufallen und ging zügig zu seinem Auto zurück.
Nachdem er eingestiegen war, legte er erst einmal den Kopf in den Nacken und versuchte sich zu beruhigen, alles war in Ordnung, keiner hatte ihn erkannt, er hatte es wieder einmal geschafft.
Auf der Rückfahrt hielt Sebastian bei einem italienischen Restaurant und gönnte sich ein ausgiebiges, frühes Abendessen mit einem halben Liter Weißwein. Auf die scherzhafte Bemerkung des Wirtes über sein derangiertes Aussehen entgegnete er mit künstlicher Heiterkeit, er habe das neue Fahrrad eines Freundes ausprobiert.
Später, als er beschwingt seine Wohnungstür öffnete, schlug ihm wieder der altjüngferliche Geruch entgegen. Heute störte er ihn nicht wie sonst, er empfing ihm so vertraut und sicher, wie einen Umarmung seiner Mutter.
Sebastian ging in die Küche, holte aus dem Kühlschrank eine angebrochene Flasche Champagner und ein Glas. Dann sank er mit einem zufriedenen Seufzer auf sein Ledersofa, schaltete den Fernseher an und ließ sich von einer langweiligen Show den Schreck aus seinem Körper spülen.
Später ging er ins Schlafzimmer, zog sich aus und besah seine Blessuren im Spiegel. Eine Abschürfung zog sich über seine linke Wange, beide Hände und Unterarme waren durch die Dornen von vielen kleinen Stichen und Kratzern übersäht, das Knie mit dem er aufgeschlagen war, schien etwas angeschwollen zu sein.
Glücklich und erschöpft legte Sebastian sich auf sein Bett, streckte sich behaglich aus und ließ jedes Augenpaar noch einmal auf seinen Schwanz treffen, spürte der Lust hinterher, kaute sie genüsslich so lange wie ein Stück Schwarzbrot bis er die Süße schmeckte.
 
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Kommentare  

passt gut hierher...erotisch...
Die Lust kennt eben viele Gesichter, eins hast Du hier versucht zu zeigen und die Unbeschwertheit der Erzählung lässt ein bißchen an Normalität denken, Sebastian betreffend... und sein Tun erschreckt irgendwie nicht... nichtmal die in der Story eingebauten unfreiwilligen Partner seines Sex...


Teleny (24.03.2003)

Gar nicht so einfach, in die Kopfwelt eines Besessenen einzusteigen, der - aus Gründen, die nur ihm bekannt sind - kein erfüllendes Sexualleben führt und sich deshalb in kopflastige Ersatzhandlungen flüchtet.
Doch habe ich bei der Länge immer auf eine Überraschung, einen turning point gewartet. Dass sich die beiden Mädchen zum Beispiel scheckig lachen, sich vor Lachen am Boden kringeln und Long John auf die Größe einer verschrumpelten Essiggurke schrumpen lassen... so was in etwa. Kam aber nix.
Nichts desto trotz eine sehr interessante Geschichte.
4 Punkte


Heike Sanda (01.07.2002)

liebe kyra, deine geschichte hebt sich wohltuend vom durchschnitt ab. dein talent durchströmt nahezu jede zeile deines textes. bis auf einige wenige rechtschreibfehler und einer etwas langatmigen stelle im letzten drittel ist dir die darstellung einer exhibitionistischen seele überaus gut gelungen. ich gebe dir gerne fünf punkte. ach ja, du bist mir bekannt von jasmins hompage, nicht? mir kam deine geschichte "jagd" so bekannt vor.

Majissa (26.03.2002)

Naja ... is reichlich gezwungen, dieses MAchwerk einer Anfängerin ...

Kater (17.03.2002)

Genial geschrieben - da gibts nichts weiter zu sagen

Jingizu (05.03.2002)

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