Klaas Wanderer

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Ich bin. Bin ich?
19 Jahre, gerade mit meinem Abitur fertig und Hobby-Autor. Ich schreibe hauptsächlich Gedichte und ab und zu Kurzgeschichten.
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Konsequent
25
- 23.04.2003, 1 Seiten


Nachdenkliches · Experimentelles
 

Konsequente Beenderin bietet Selbsterfahrungskurse an: Hinterm Horizont gehts weiter!
Oder: Manchmal ist das Licht am Ende des Tunnels auch der Scheinwerfer eines entgegenkommenden LKW`s.

Hat mir sehr gefallen, Klaas!

Lieben Gruß, Gringa


Gringa (24.06.2013)

wie wahr.... damit kann ich mich schon mal identifizieren,...

Dési Gerwien (07.06.2005)

Obwohl...
20
- 26.03.2003, 2 Seiten


Fantastisches · Kurzgeschichten
Der Schmied und der Barde
17
- 22.03.2003, 4 Seiten


Fantastisches · Kurzgeschichten
Wie ein Schatten in der Nacht
17
- 16.03.2003, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

ICH FINDE AUS DEN BEIDEN HAUPTTHEMEN DIESER GESCHICHTE, KEINE FRAU + KAPUTTE WELT, HÄTTE ECHT WAS WERDEN KÖNNEN.
FÜR MICH STELLT SICH DIE STORIE SO DAR: KLASSE EINFÜHRUNG UND DANN DAS TRAURIGE ENDE DOCH DAS DAZWISCHEN FEHLT.
FÜR DIE IDEE BEKOMMSTE ABER NOCH 3 PUNKTE


NW (25.03.2004)

konfus, ein bißchen endzeitstimmig und sehnsüchtig, ich würde drei short stories daraus machen: 1. "Der traurige erfogreiche Mann, der eine Frau sucht", 2. "Der einsame Mann, der hinter den Fenstern der Stadt seine eigene Sehnsucht sucht..." und 3. "Der traurige junge Mann, den die Welt, in der er erfogreich ist, erstickt in dem Moment, wo er sich bewußt wird... das vieles kapputt ist ..."
oder oder oder... steckt mehr Stoff drinnen, als Du erzählt hast!


Teleny (23.03.2003)

Hm, das fing eigentlich recht interessant an. Ich
wurde auf die Spur eines irgendwie zerrissenen
Menschen gelenkt, der in der Nacht herumwandert
und sich eine Menge Gedanken macht. Die
technische Ausführung ist eigentlich auch okay. So
weit, so gut.
Doch dann: Wenn er doch wenigstens eine Frau
hätte! (denkt er). Und zack! kommt ihm eine
entgegen. Und zack! ist er verliebt! Und zack! will er
mit ihr Schafe in Australien züchten. Und zack!
springt er aus dem Fenster.
Da bin ich dann wirklich aus dem Tritt gekommen.
Ein bißchen mehr Spannung darfs ruhig sein, und
eine liebevollere Ausarbeitung der Handlung
besonders in der letzten Hälfte.


Trainspotterin (17.03.2003)

Regen
18
- 12.03.2003, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Herbst/Halloween
 

ein text, der zum nachdenken anregt. mein lob hast du!

Jana (08.01.2004)

Wieder einmal Gedanken um das Verhalten von Menschen.
1. Der Mensch ist so programmiert worden, zerstörerisch zu sein. Gott ( oder besser DIE SCHÖPFER ) haben eine nicht ausgereifte Spezies auf die Erde losgelassen.
2. Immer wieder schreien Viele: "Warum tut denn keiner was?" Ich meine, der kleine Arsch der was tut läuft Gefahr für seine Meinung Eingesperrt oder Gefoltert zu werden, das wollen aber die Wenigsten. Eine weitere Gefahr droht der Familie des kleinen Arsches, wer will schon seine Familie in Gefahr bringen?
Es ist leicht zu sagen, das keiner was tut, aus einer sicheren Position heraus, wenn man mittendrin steckt sieht die Sache ganz anders aus. Diese, meine Erkenntnis bezieht sich auf alle Menschen in Diktaturen, früher und heute.


NewWolz (14.03.2003)

Traumfänger Wind
22
- 04.03.2003, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Gefallen habe gefunden hier
und
übergebe Gefundenes gefällig...
deinem Wind!
Träumen


Teleny (04.04.2003)

Eine fremde Hand
44
- 28.02.2003, 2 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
Schönes Wetter heute
18
- 26.02.2003, 2 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
Nach draußen
7
- 23.02.2003, 2 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

hallo klaas!

(klaase pseudonym - oder die mitgift deiner eltern?)
mir gefällt die art wie du schreibst, die kurzen sätze, die für Tempo sorgen, die zuspitzen und beklommenheit erzeugen.
anbei ein paar anmerkungen betr. präzision und stimmigkeit:
"Musik", dachte er, "die ist imer da." aber das stimmt nicht, weil du sie erst zwei sätze später anstellst. jetzt erst ist sie da.
"Man wollte ihn verhöhnen." wer wollte ihn verhöhnen? der himmel, die strasse, das licht oder die eltern, der pfarrer, die von der cdu? bleib ruhig bei deiner rätselhaften sprache, aber biete meiner phantasie etwas mehr futter an, damit ich dranbleiben kann und will.
du schreibst weiter unten der treppe unendlichkeit zu, meinst aber sicherlich das material "stein", denn wenig später kommen leute, die die treppe zerstören bzw. abreißen, so dass nur noch staub von ihr übrig bleibt. d.h. der stein, wenn auch in seine einzelteile zerlegt, ist zwar noch da, aber nicht mehr die treppe - sie ist also gar nicht unendlich.
ach so: der vierte und fünfte satz könnte einfacher sein - z.b.: draußen war alles wie immer. heute aber kam es ihm verlogen vor.
salut!


T. Schunk (02.05.2003)

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