Olaf

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Nur eine Nacht wie aus 1001 Nacht
28
- 01.08.2001, 4 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Die Idee zur Geschichte ist nicht schlecht, die Ausführung aber etwas zu unausgereift.
Wem gehört das Grabmal zu, und wo ist die Leiche? Grabmäler pflegte man nicht in Oasen anzulegen, sondern in sog. Nekropolen (Totenstädten). Was hat der "Übergang" Jasufs in das Jenseits zu bedeuten? Handelt es sich hier um eine Art Dimensionstor, durch die er kommen und gehen kann, wie er mag? Oder hat er sich (ohne es selbst zu merken) beim Abstieg in den Gang den Hals gebrochen und ist auf diese Weise ins Reich der Toten gelangt?
Wie gesagt, zu viele Ungereimtheiten. Auf einige der Rechtschreib- und Formulierungsfehler hat ja schon ein Vorposter aufmerksam gemacht.
Trotzdem gefällt mir diese Mischung aus orientalischem Märchen und der Orpheus-Sage gut genug um ihr noch 3 Punkte geben zu können.


Gwenhwyfar (04.07.2002)

Ein sehr schönes Märchen, wirklich wie aus 1001 Nacht. Die Wiederbegegnung ist hier sehr schön in eine märchenhafte Geschichte verarbeitet worden. Der Schreibstil ist dementsprechend!

SabineB (Jurorin) (01.09.2001)

ehrlich gesagt, waren die sprünge von szene zu szene einfach zu schnell, man kommt leicht ins straucheln, was denn gerade passiert ist. eine Überarbeitung würde der Geschichte gut tun!

Marco Frohberger (26.08.2001)

puh... tut mir leid, aber meiner Meinung nach zu viele Unschlüssigkeiten drin.
Und damit meine ich nicht den orientalischen Zauber sondern schreiberische Ungereimtheiten.
'feine' (bearbeitet war)
Feine?
'Der Fels hier war bei weitem nicht so Jasuf rutschte mehr hinab'
Was war der Fels?
Und woher kommt die Klammer mitten im Text?
Und die zeitliche Wichtung ist auch nicht so gelungen.
Ich habe noch eine ganze Zeit gedacht, er putzt um sich von der Krankheit seiner Frau abzulenken, dass sie zack so gestorben ist... naja

Aber es gilt:
Was mir nicht recht,
noch lange nicht schlecht.


christine (08.08.2001)

Jagderlebnisse
36
- 28.06.2001, 19 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten
 

Finde die Geschichte schlicht prima. Vor allem der ungewöhnliche Schluss. Fünf Punkte!

Stefan Steinmetz (29.01.2002)

Hey stephannie!!!Holt doch mol deu Goscherl.Die Gschicht, wor doch ober blöderl.Auußerdem:::::::::::::::::




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Stephiphipurzerldurzernhödeldödlkatröde (22.10.2001)

Ai volle Scheiße !!
Deine Geschichte ist echt super goldig .-
:-*


Kathildddda (22.10.2001)

Ich muss scho wieder meinen Senf dazugeben. Aber natürlich wieder mal nur Positives! Ist echt eine sehr gelungenen Geschichte! Spannend und gut erzählt bis zum Schluss!!! Noch dazu finde ich Vampire echt genial, daher find ich die Storie echt super! :-)


Stephanie (02.07.2001)

Flüchtige Erzählung
19
- 22.06.2001, 2 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

Ein Wolf namens Edgar?

susan (05.04.2004)

Taaaaaag!!!
Also, erst mal DANKE für deinen super Kommentar, den du zu meiner Geschichte abgegeben hast!!! Fand ich echt nett von dir!! (Zugegeben, es gibt sicher einiges was man an meiner Geschichte ändern kann, aber hey... hab ein Herz... es war meine ERSTE!! *gggg*) Und ich muss noch was los werden: Ich komme aus keinem Teil Deutschlands, sondern aus WIEN!!! Und hier empfindet man "in die Arbeit fahren" nicht als störend :-p *g*
So, nun zu deiner Geschichte:
Auch wenn der Schluss vielleicht keinem Schluss gleicht... Aber dazu hast du eh schon dein Statement abgegeben. Ich find die Geschichte gut! Vor allem, weil sie "nur" in einem Schreib-Workshop entstanden ist. Also ich muss sagen, dass sie dir gut gelungen ist! Liebe Grüße aus Wien (!!!) !


Stephanie (02.07.2001)

Hallo Sabine!

Ups, erwischt. Hast Recht der Schluß, wie ich ihn hier präsentiert habe, ist eigentlich gar keiner.
Diese Geschichte ist im Zuge eines Schreibworkshops entstanden und ich hatte einfach keine Zeit mehr, ein vernünftiges Ende zu schreiben.
Denn ursprünglich sollte Edgar gar nicht sterben. Auch hatte ich in der Urfassung vor, noch andere Wölfe mit einzubringen (deshalb auch die Namen).
Zu guter Letzt möchte ich noch sagen, daß ich den jetzigen Schluß gar nicht so schlecht finde. Wenn ich zu viel Tamtam (geistige Rückblende oder so)an den Schluß gehängt hätte, würde das Ganze IMHO zu theatralisch herüber kommen.

Danke für deinen Kommentar.



Olaf (26.06.2001)

Eine gute Geschichte mit prägnanten Beschreibungen, nur der Schluss kam mir etwas zu schnell, eine richtige Spannung kam nicht auf, vorallem weil ich denke, dass Edgar wahnsinnige Schmerzen haben muss, wer weiss, vielleicht zieht sein Leben vor seinen Augen vorbei, als er stirb?

SabineB (26.06.2001)

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