Fabian Probst

Ich bin Student der Sozialökonomie in der Stadt, die auch das Tor zur Welt genannt wird: Hamburg
Geboren wurde ich 1974 in Lüneburg.

Worte übten schon immer eine Faszination auf mich aus. Sie haben mich genauso oft verletzt, wie sie mich glücklich machten.

Seit ich denken kann, schreibe ich Gedichte.
Über Kommentare und Kritik würde ich mich genauso freuen, wie über Lob.

lg, Fabian
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Am Meer
74
- 16.01.2007, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

... melancholisch aber schön ...

SCvLzH (16.01.2007)

Der Apfelbaum oder: Wind in den Taschen
115
- 09.01.2007, 1 Seiten


Poetisches · Herbst/Halloween · Erinnerungen
 

Vielen Dank für die netten Kommentare.

War lange nicht mehr hier, aber ich muss mal sehen, ob ich das zeitlich nicht hinbekomme, wieder öfter vorbei zu schauen.

Gruß, Fabian


Fabian Probst (10.01.2007)

Schließe mich einfach den Vor-Kommentatoren an. Traumhafte Bilder, einfach schön.
LG Christa


CC Huber (09.01.2007)

WUNDERSCHÖN! mehr worte bedarf es hier nicht.
lg mone


Simone Cyrus (09.01.2007)

hallo, fabian, das ist ja wunderschön, ich muss es wieder und wieder lesen; es ist, als läge ich selbst im gras unter dem apfelbaum und spüre -ein Meer aus Blüten, Duft
und Sonne in den Ritzen. -
gruß von rosmarin
.


rosmarin (09.01.2007)

Einnerungen sind immer, verschwinden nimmer. Ein klasse Text, Gedanken an damals. Lg Sabine

Sabine Müller (09.01.2007)

An die Liebe!
107
- 14.08.2005, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Es muss schrecklich und gleichsam wohltuend sein, so zwischen den Stühlen zu sitzen und zwischen den Extremen hin und her gerissen zu sein, zu hassen und gleichzeitig zu lieben. Aber wenn man sich für das Eine oder das Andere entscheidet, hat man Angst vor dem klaren Ergebnis, denn es könnte noch mehr schmerzen. Also bleibt man mit dem süßen Schmerz lieber indifferent zwischen den Stühlen.

 (04.11.2013)

Hallo,

ein wirklich toller Text, gefällt mir sehr gut und berührt. Leidenschaftlich hart.

Lg Sabine


Sabine Müller (09.01.2007)

Schön, wirklich sehr schön.
Dieses Gedicht ist so voller Gefühl, dass es beim Lesen fast ein bisschen weh tut.
LG Lena


Lena N. (14.09.2005)

um aufzuerstehen wie phönix aus der asche.
ja, der mann muss durch ein tal der tränen gehen, um das licht zu sehen. und nicht nur der mann. lol.
liebe und hass
wie nah liegt das
lg
rosmarin


rosmarin (29.08.2005)

Jap, so ist sie wohl, die Liebe.... Nicht immer schön, dafür "hat man doch was von". Und wenns nur'n blaues Auge ist. Schön geschrieben, man fühlt sich im doppelten Sinne mitgenommen. Einmal mit auf den Weg genommen, die Liebe an sich finden zu wollen und einmal auch ein bissi "geschafft" vom vielen Kämpfen.... Und Worte, die den Leser zum mitfühlen bewegen, sind gute Worte. Mehr!

Nina (17.08.2005)

Hallo Fabian,
es läuft mir eiskalt über den Rücken, so viel Liebe, aber auch so viel Verletzung. Schönes Gedicht.
Ich wünsche Dir alles Liebe zu Deinem heutigen Geburtstag, Glück, Erfolg und eine heiße Feder!
Gruß Christa


CC Huber (15.08.2005)

Fremde
101
- 13.08.2005, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

"You've lost that loving feeling" - einer meiner Lieblingssongs. Und deine Art, das Thema der verlorenen Liebe zu behandeln, ist auch wunderschön. Trurig und zugleich irgendwo hoffnungsvoll. "schrei ich lieber laut als stumm" - ja, das ist das zentrale, stumm Schreien bringt nichts, es tut nur noch mehr weh.
LG Lena


Lena N. (14.09.2005)

Sehr schön. Und traurig. Dieses Gefühl, wenn man merkt, dass der andere sich entzieht, Mauern aufbaut und irgendwann dann einfach gegangen ist, zwar noch anwesend scheint, sein Herz aber längst nicht mehr erreichbar ist.... 5 Points und ein "weiter so, ich möchte mehr davon lesen"!

Nina (17.08.2005)

ein gutes gedicht, toll, wenn jemand den mut hat, einen schlussstrich zu ziehen, bevor er "umgebracht" wird, bzw., sich selbst umbringt.
nimm sie mit, die nachtgespenster ... . wunderschön.
lg
rosmarin


rosmarin (14.08.2005)

Ja danke, jetzt ist mir das verständlicher, ich saß wohl etwas auf der Leitung.
Du kannst alle Kommentare auf diesem Weg beantworten, wenn du möchtest.
Gruß Christa


CC Huber (14.08.2005)

Ist das jetzt richtig, hier eine Antwort zu schreiben? *koppkratz*

ich schreibe vorher ja, dass ich sterbe, wenn sie mich nicht loslässt. Durch mein Schreien, als Zeichen des Ausbrechens, bleibe ich am Leben und so bringe ich sie ums Erbe. Nämlich das, was ich ihr hinterlassen würde. Ob das nun Genugtuung oder Schmerz wäre, aus ihrer Sicht, sei dahingestellt, denn sie ist mir ja fremd geworden.
Verständlich? Dank dir, Christa! Gruß, Fabian


Fabian Probst (14.08.2005)

Ein guter Einstieg, Fabian, sehr starke Bilder, die Du vermittelst. Was ich allerdings nicht ganz verstehe, ist der Satz: "Wenn ich Dich auch um Dein Erbe bringe"
5p. für den Inhalt und als Anreiz zum Weiterschreiben!
Christa


CC Huber (14.08.2005)

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